1945

Das Bauwerk besaß seinen Eingang an der Ostseite und an der Westseite seinen Notausstieg. Eventuell könnte auch dies, wie die beiden Gräben am Bahnhof Sanderbusch, ein Röhrendeckungsgraben gewesen sein. Er diente hauptsächlich den Bewohnern der Hauptstraße, eventuell auch den Arbeitern in den Unterkünften von Sande Neufeld als Schutzraum.

Die hellen Flächen ringsum das Objekt erinnern an Bettungen leichter Flakstellungen. War hier eine derartige Stellung zum Kriegsende als Schutz für das Lager Neufeld und den Ort Sande stationert?

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