Süden

Osten Westen

Norden

1944

Oben rechts und links sind die beiden Splitterschutzvorbauten des Bunkers zu erkennen...

 

Süden

Osten Westen

Norden

1945

Auf dem Dach ist der Lüftungsturm zu erkennen...

 

Norden

Westen Osten

Süden

1945

Der Bunker aus Nordosten. Offenbar ist er tarnbemalt gewesen. Der Lüftungsturm ist hinter dem Baum verborgen.

Nach der Sprengung:

Zu erkennen sind die Reste des Lüftungsturmes auf dem Dach...

1. Splitterschutzvorbau West mit verbundenem Bunkerwandbereich, durch die Sprengung nach außen geklappt

2. Splitterschutzvorbau Ost verbundenem Bunkerwandbereich, durch die Sprengung nach außen geklappt (unten das Gefälleschicht-Dach des Vorbaues)

3. Reste des Lüftungsturmes

1955

Der Bunker wird eine bis zwei Ebenen besessen haben. Das Dach ist von der Mitte zu den Kanten hin leicht abgeschrägt nach unten verlaufen (siehe auch Bild vom intakten Bunker in Seitenansicht oben)... Das Gleiche gilt für die Splitterschutzvorbauten. Der Tarnanstrich wird auch Teile des Daches bedeckt haben. Gewisse Ähnlichkeiten zum Bunker Schellingstraße (im Krieg Artilleriestraße)...

...und dem an der Kommandostation Viktoriastraße...

...existieren.

- Aber auch die Hochbunkerserie der Kriegsmarine, die unter anderem aus Toulon in Frankreich bekannt ist und die Luftwaffenhochbunkerserie (Osnabrück, Bremen, Hannover...) ist diesem Objekt am Sperrdepot gegenüber nicht ganz unähnlich ausgeführt worden...

 

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