Der Bunker bei Google Earth: Hochbunker Rosenhügel Wilhelmshaven.kmz
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Der Bunker bei Virtual Earth: Hochbunker Rosenhügel Wilhelmshaven
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1957
1960
1961
1960er Jahre
2003
Quelle: Herr Ingo Ostermann / Bremerhaven / mit freundlicher Genehmigung
Dieses Bild zeigt den getarnten und verklinkerten Bunker Rosenhügel zwischen 1941 und 1945. Erkennbar ist der nach dem Krieg gesprengte Bereich des Beobachterturmes mit leichter Flakstellung, aufgenommen vom Torbogen des Eingangsbauwerkes zur Flakleitstelle.
Copyright: Herr W. Mund / Wilhelmshaven
Dieses Bild zeigt den getarnten und verklinkerten Bunker Rosenhügel 1941 / 1942. Die Person in der Mitte ist der Vater von Herrn Mund.
Im Jahr 2006 aus ähnlicher Perspektive...
1945
1978
2004
Der gesprengte Bereich an der Westfassade. Hier befand sich ursprünglich ein Anbau mit Beobachterturm und leichter Flakstellung...
2003
Ursprünglich war der als Wurtenhof getarnte Bunker verklinkert. Heute ist von dieser Tarnungsmaßnahme insgesamt nicht mehr viel zu erkennen.
Fotoserie 2006:
Diese Natursteinquader liegen südlich des Bunkers...
2006
Eines der Leitstandnebengebäude im Stadtpark. Ursprünglich waren drei Gebäude dieser massiven Art und mehrere dazwischenliegende Baracken im östlichen Bereich des Geländes vorhanden, heute existiert nur noch dieses eine Bauwerk, die beiden anderen wurden in den 1990er Jahren entfernt:
Barackenfundamente und Trümmer:
Drei alte Kanalschächte und eine teilzerstörte splittergeschützte Beton-Munitionslagerkiste im Nahbereich der ehemaligen Luftverteidigungszentrale:
Vielen Dank an Calvin für die Entdeckung dieses Objektes!
Stand oder steht im Stadtpark im nahen Umfeld der ehemaligen Luftverteidigungszentrale Rosenhügel eine Splitterschutzzelle? Oder wurden dort eventuell sogar mehrere Zellen aufgestellt? Befanden sich zudem direkt im Gelände der Luftverteidigungszentrale Splitterschutzzellen?
2010
Das Tor
Das Trafogebäude stammt bereits aus Kriegszeiten...
2011
Trauriges Ereignis: Im Bunker soll sich nach mehreren Quellen in den 1970er Jahren eine Frau unter Einnahme von Schlaftabletten das Leben genommen haben. Nachdem sie schließlich gefunden worden war, zäunte man zügig das gesamte Gelände ab. So die Quellenlage.
Aus den Erinnerungen an dieses Ereignis (und vor allem aus Gefahrenabwehr) soll letztendlich auch der viel spätere Abriss der anliegenden massiven Leitstandnebengebäude in den 1990er Jahren (allerdings bis auf eines) resultiert sein. Das letzte erhaltene Nebengebäude wird wohl nicht derartig baufällig sein, wie bereits seinerzeit die beiden anderen.
2017
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