|
|
|
|
|
|
|
|
-
Die laufende Nummer des Objektes.
|
- Welche
heutige Bebauung, Gebietsbezeichnung
befindet sich am Objektstandort ?
- Welche
Ursprungsbebauung, Gebietsbezeichnung
befand sich am Objektstandort ?
- Wie heißt
der heutige Straßenname am
Objekt ?
- Wie hieß
der Straßenname am Objekt
zum Zeitpunkt von dessen Erbauung
?
- Um was
für ein Objekt handelt es sich ?
- In welcher Bauwelle,
welchem Baujahr, mit wievielen
Plätzen, wievielen Ebenen,
mit welchen Maßen, Baudetails,
Nutzraum, mit welcher Bewehrung
und Kosten wurde das Objekt erbaut
?
|
-
Um was für eine Luftschutzanlagenart
handelt es sich ?
-
Was für ein Bauherr errichtete
das Objekt ?
-
Für welchen Zweck wurde das
Objekt gebaut ?
|
-
War das Objekt zum Zeitpunkt der Fertigstellung nicht
bombensicher ?
-
War das Objekt zum Zeitpunkt der Fertigstellung bombensicher
?
|
- Ist das Objekt
vorhanden ?
- Wenn ja, in
welcher Form ist das Objekt vorhanden ?
-
Ist das Objekt entfernt worden ? |
- Wie
wird das Objekt, falls es noch vorhanden
ist, heute genutzt ?
- Was
befindet sich heute am Standort des Objektes, sollte es entfernt
worden sein ?
- Wie
wird der Standort heute genutzt,
sollte das Objekt entfernt worden
sein ?
|
|
-
Folgende Beschreibungen sind nicht vollständig,
Sie stellen den Stand der Informationslage
und Recherche dar. |
" |
" |
" |
" |
Wiesenhof
ehemals Neuende Nord /
Neuende / Stadtpark ehemals Neuende Ost
/ Fort Schaar / heutiger Maadebogen |
|
155. |
|
HB Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Totenweg / Funkpeilstation
|
BS |
1970er
Jahre ABG E |
Straßenfläche,
Grünstreifen |
156. |
|
LSTR K Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Totenweg / Funkpeilstation
|
NBS |
V |
ungenutzt,
leicht unter Wasser |
157. |
|
LSTR K Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Totenweg / Funkpeilstation
|
NBS |
V |
ungenutzt,
leicht unter Wasser |
158. |
Ehemaliges
Lager Totenweg, Funkpeilstation, verbunkerte Luftschutzkellereingänge
(Halbkeller)

Baujahr (Verbunkerungen)
1942 (Jahresende) 1 Ebene |
Luftschutzkeller (Halbkeller) Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Totenweg / Funkpeilstation
|
NBS |
Vorbauten
E |
Halbkellergeschoss |
159. |
|
Verbunkerung des Gebäudes Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Totenweg / Funkpeilstation
|
NBS |
Klappen
E Gebäude V |
Schuhhaus |
160. |
|
B / KB Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Totenweg / Funkpeilstation
|
NBS |
frühe
1970er Jahre E |
Tür
nach dem Krieg entfernt, Grünfläche, Parkplatz, Einfahrtsbereich |
? |
Ehemaliges
Lager Totenweg, Funkpeilstation, weiterer eckiger Kleinbunker,
baugleich zu vorherigem Objekt, im Nordwestbereich des Lagergeländes
? |
B / KB ? Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Totenweg / Funkpeilstation
|
NBS |
E |
Straßenfläche |
? |
Ehemaliges
Lager Totenweg, Funkpeilstation, Splitterschutzzelle, im Westbereich
des Lagergeländes ? |
EMS ? Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Totenweg / Funkpeilstation
|
NBS |
E |
Straßenfläche |
161. |
|
FE Kriegsmarine
31
Luftschutzanlage für Lager
Totenweg / Funkpeilstation
|
- |
E |
Straßenfläche |
162. |
|
FE Kriegsmarine
32
Luftschutzanlage für Lager
Wiesenhof
|
- |
E |
Wohnbebauung
Wiesenhof |
|
Ehemaliges Lager Wiesenhof, Luftschutzanlage,
wohl Behelfsdeckungsgraben / Röhre 1
Wahrscheinlich / Nachweis noch
nicht erbracht / bauartähnlich zu LS-Anlagen im Arbeiterlager
Altengroden-Süd-West
Baujahr 1942 (?) 1 Ebene
|
wohl D / Behelf Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Wiesenhof
|
NBS |
ABG E |
Wohnbebauung
Wiesenhof |
|
Ehemaliges Lager Wiesenhof, Luftschutzanlage,
wohl Behelfsdeckungsgraben / Röhre 2
Wahrscheinlich / Nachweis noch
nicht erbracht / bauartähnlich zu LS-Anlagen im Arbeiterlager
Altengroden-Süd-West
Baujahr 1942 (?) 1 Ebene
|
wohl D / Behelf Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Wiesenhof
|
NBS |
ABG E |
Wohnbebauung
Wiesenhof |
|
Ehemaliges Lager Wiesenhof, Luftschutzanlage,
wohl Behelfsdeckungsgraben / Röhre 3
Wahrscheinlich / Nachweis noch
nicht erbracht / bauartähnlich zu LS-Anlagen im Arbeiterlager
Altengroden-Süd-West
Baujahr 1942 (?) 1 Ebene
|
wohl D / Behelf Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Wiesenhof
|
NBS |
ABG E |
Wohnbebauung
Wiesenhof |
? |
Weitere
Luftschutzanlage oder Luftschutzanlagen ehemaliges Lager Wiesenhof
(wohl Kleinbunker oder Erdbunker, relativ konkreter Verdacht)
? |
KB / ERD ? Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Wiesenhof
|
wohl NBS |
E |
Wohnbebauung
Wiesenhof |
163. |
|
D |
NBS |
V |
Lagerraum |
164. |
|
|
NBS |
V |
ungenutzt, seit 2008 teilweise Fledermausquartier
(Mittel- und Ostbereich), vormals (bis 2011) Eigentum Stadt
Wilhelmshaven - heute
Privateigentum -
Schulgebäude ist bis Frühjahr
2014 umgestaltet worden, Deckungsgraben bleibt nahezu unverändert
erhalten
|
165. |
|
|
NBS |
V ein Einstieg
bzw. Ausstieg unter Nachkriegs-Treppenhausanbau / Nordseite
V
Wohl weiterer Einstieg bzw. Ausstieg
unter Nachkriegs-Erdaufschüttung / Südseite V
/ Oberkante eines
dortigen Objektes in der Erdaufschüttung mittlerweile erkennbar
|
ungenutzt,
Keller |
166. |
|
Luftschutzkeller |
NBS |
V |
ungenutzt,
Keller |
167. |
Stadtpark
West, einige Meter westlich Totenweg, in Höhe Teich Stadtpark
West, Splitterschutzzelle, Bauart unbekannt |
EMS |
NBS |
E |
Stadtpark |
168. |
|
FL / KB Marineflakbrigade
Scheinwerferstandturm / Scheinwerferstandstellung,
zugehörig zur schweren
Flakstellung Kirchreihe Marineflakbrigade
|
NBS |
bereits
Ende August 1945 durch Kanadier GES
R teilweise V
Ü Reste dreier Geschützbunker und des Maschinenbunkers
teilweise sichtbar, wenige Reste des Munitionsbunkers sichtbar,
Scheinwerferstandturm E |
Brachfläche,
Kleingärten, Parkplatz |
? |
Bei
schwerer Flakstellung Kirchreihe, Scheinwerferstand, Verbunkerungen
?
"Scheinwerferstand
Nr. ?"
Objekt
eine Position weiter oben ? |
Scheinwerferstand / Scheinwerferstandstellung
Marineflakbrigade
|
NBS |
unbekannt |
unbekannt |
169. |
|
KB Marineflakbrigade |
NBS |
V
teilweise Fenstereinbrüche, wahrscheinlich ursprünglich
schon vorhanden |
vormals
Freizeitraum, mittlerweile ungenutzt und vermüllt, Brachgelände |
170. |
|
KB Marineflakbrigade |
NBS |
V |
ungenutzt,
vermüllt, Brachgelände |
171. |
|
ERD Marineflakbrigade |
NBS |
V |
ungenutzt,
um- und überbaut mit Nachkriegsgarage, unvollendetes Nachkriegsgebäude
angrenzend, Brachgelände |
172. |
|
HB / halb TB Flakuntergruppen-Leitstand
/ Flakgruppenkommando Marineflakbrigade
|
BS |
GES (wahrscheinlich
1949) R
V teilweise E |
Teile (Untergeschoss)
unter Wasser, ungenutzt, Teilbereiche Übungsort Rettungshundestaffel
Wilhelmshaven-Friesland |
? |
Hinweise: "Erdbunker" im Bereich
Flakleitstand / Luftverteidigungszentrale Rosenhügel, genauer
Standort und Zustand unbekannt
1 Ebene
|
ERD (?)
Marineflakbrigade |
NBS |
unbekannt |
unbekannt |
173. |
|
|
- |
E |
Brachgelände,
Wiese |
174. |
|
|
- |
E |
Brachgelände,
Wiese |
175. |
|
|
- |
E |
Brachgelände |
176. |
|
|
- |
E |
Brachgelände |
177. |
Rosarium
Stadtpark, ehemalige Stadtgärtnerei Neuengroden, kleiner
Rundturm
ehemalige Stadtgärtnerei
Neuengroden ist heute hier ansässige Stadtgärtnerei
Wilhelmshaven, Bunker steht zwischen Rosarium und Stadtgärtnerei,
ehemalige Stadtgärtnerei Neuengroden reichte nach glaubwürdiger
Quelle bis auf das Gelände des heutigen Rosariums / Bunker
wird weiterhin als "Rosarium Stadtpark" benannt

Baujahr 1940 (andere Quelle
sagt: 1943 / unwahrscheinlich) 30 Plätze 1 Ebene
|
LSTR K Werkluftschutz
(für Stadtgärtnerei Neuengroden)
|
BS |
V |
Lagerraum
Rosarium / Stadtgärtnerei Wilhelmshaven, ab 2016 auch anliegend
Standort neuer Botanischer Garten |
178. |
Bereich ehemalige Ziegelei Kirchreihe,
damaliges Barackenlager, eckiger Hochbunker
I. Welle 1 Ebene
Deckenstärke: 1,40 Meter
Ausführung der Bewehrung:
Kubisch
|
HB wohl
Werkluftschutz |
eventuell
BS |
E |
Wiese /
Bereich Grundstück ehemalige Schule (KKG), Bereich Berufsbildende
Schulen II |
179. |
|
EMS Marineflakbrigade |
NBS |
V |
ungenutzt,
Weide |
180. |
|
KB |
NBS |
GES E |
Wohngebiet
Fort Schaar, Spielplatz |
181. |
|
ERD / Munitionsbunker |
NBS |
V |
ungenutzt,
Weide |
182. |
Fort /
Infanteriewerk Schaar
Gesicherte Löschwasser-Zisterne
/ Brunnen 2, Fort Schaar
100 Kubikmeter
|
Löschwasser-Zisterne / Brunnen Kriegsmarine
|
NBS |
|
Wohnbebauung,
Wohngebiet Fort Schaar |
183. |
Fort /
Infanteriewerk Schaar
Gesicherte Löschwasser-Zisterne
/ Brunnen 3, Fort Schaar
200 Kubikmeter
|
Löschwasser-Zisterne / Brunnen Kriegsmarine
|
NBS |
|
Wohnbebauung,
Wohngebiet Fort Schaar |
184. |
|
FE Kriegsmarine
37
Luftschutzanlage für Lager
Altengroden III
|
- |
E
erst Mitte 1980er Jahre zugeschüttet |
Wohngebiet
Maadebogen, Bereich heutiger Kopernikusweg, circa 50 Meter östlich
von Mündung in Beringallee |
185. |
|
KB / Bunkergarage Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Altengroden III
Hier: Personenschutzraum und
Unterstand für Transportfahrzeuge der Arbeiter zur Werft
usw.
|
NBS |
eventuell
im Krieg nicht vollendet oder durch Bombeneinwirkung teilzerstört
E |
Wohngebiet
Maadebogen |
186. |
Lagerbunker
/ Bunkergarage 2 ehemaliges Fahrerlager im heutigen Maadebogen

1 Ebene |
KB / Bunkergarage Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Altengroden III
Hier: Personenschutzraum und
Unterstand für Transportfahrzeuge der Arbeiter zur Werft
usw.
|
NBS |
E |
Wohngebiet
Maadebogen |
187. |
Lagerbunker
/ Bunkergarage 3 ehemaliges Fahrerlager im heutigen Maadebogen

1 Ebene |
KB / Bunkergarage Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Altengroden III
Hier: Personenschutzraum und
Unterstand für Transportfahrzeuge der Arbeiter zur Werft
usw.
|
NBS |
E |
Wohngebiet
Maadebogen |
188. |
Lagerbunker
/ Bunkergarage 4 ehemaliges Fahrerlager im heutigen Maadebogen

1 Ebene |
KB / Bunkergarage Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Altengroden III
Hier: Personenschutzraum und
Unterstand für Transportfahrzeuge der Arbeiter zur Werft
usw.
|
NBS |
E |
Wohngebiet
Maadebogen |
189. |
Lagerbunker
/ Bunkergarage 5 ehemaliges Fahrerlager im heutigen Maadebogen

1 Ebene |
KB / Bunkergarage Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Altengroden III
Hier: Personenschutzraum und
Unterstand für Transportfahrzeuge der Arbeiter zur Werft
usw.
|
NBS |
E |
Wohngebiet
Maadebogen |
190. |
Lagerbunker
/ Bunkergarage 6 ehemaliges Fahrerlager im heutigen Maadebogen

1 Ebene |
KB / Bunkergarage Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Altengroden III
Hier: Personenschutzraum und
Unterstand für Transportfahrzeuge der Arbeiter zur Werft
usw.
|
NBS |
E |
Wohngebiet
Maadebogen |
191. |
Lagerbunker
/ Bunkergarage 7 ehemaliges Fahrerlager im heutigen Maadebogen

1 Ebene |
KB / Bunkergarage Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Altengroden III
Hier: Personenschutzraum und
Unterstand für Transportfahrzeuge der Arbeiter zur Werft
usw.
|
NBS |
eventuell
im Krieg nicht vollendet oder durch Bombeneinwirkung teilzerstört
E |
Wohngebiet
Maadebogen |
192. |
Lagerbunker
/ Bunkergarage 8 ehemaliges Fahrerlager im heutigen Maadebogen

1 Ebene |
KB / Bunkergarage Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Altengroden III
Hier: Personenschutzraum und
Unterstand für Transportfahrzeuge der Arbeiter zur Werft
usw.
|
NBS |
E |
Wohngebiet
Maadebogen |
193. |
Lagerbunker
/ Bunkergarage 9 ehemaliges Fahrerlager im heutigen Maadebogen

1 Ebene |
KB / Bunkergarage Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Altengroden III
Hier: Personenschutzraum und
Unterstand für Transportfahrzeuge der Arbeiter zur Werft
usw.
|
NBS |
E |
Wohngebiet
Maadebogen |
194. |
Lagerbunker
/ Bunkergarage 10 ehemaliges Fahrerlager im heutigen Maadebogen

1 Ebene |
KB / Bunkergarage Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Altengroden III
Hier: Personenschutzraum und
Unterstand für Transportfahrzeuge der Arbeiter zur Werft
usw.
|
NBS |
E |
Wohngebiet
Maadebogen |
195. |
Lagerbunker
/ Bunkergarage 11 ehemaliges Fahrerlager im heutigen Maadebogen

1 Ebene |
KB / Bunkergarage Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Altengroden III
Hier: Personenschutzraum und
Unterstand für Transportfahrzeuge der Arbeiter zur Werft
usw.
|
NBS |
E |
Wohngebiet
Maadebogen |
196. |
|
KB / Maschinenkleinstunterstand ? Kriegsmarine
?
|
unbekannt |
GES E Fundamentplatte
wohl komplett V großteilig
überbaut mit Wohnhaus |
Garten,
Wohnhaus |
Neuengroden |

Im Bereich Voslapp, Fedderwardergroden,
Altengroden, Neuengroden*,
Siebethsburg und Jadeviertel befanden sich vor den Fenstern
der Luftschutzkeller oft diverse Betonschutzblöcke transportabler
Bauart und in mehreren Fällen auch übereinander gestapelte
Betonformsteinblenden. Insgesamt werden dies mindestens 500
Schutzobjekte gewesen sein. Da großteilig nicht mehr ermittelt
werden kann, welche Keller diese Betonblenden besaßen,
werden in der Tabelle keine der Anlagen aufgeführt. Lediglich
im Bereich Fedderwardergroden / Preußenstraße und
im Jadeviertel sind bis dato Objekte mit genauen Standorten
nachweisbar. *(Familien)Lager
Neuengroden (Möllersche Siedlung
|
197. |
|
ERD |
NBS |
V |
Eingang
umbaut mit Geräteschuppen, Lagerraum |
|
|
EMS Kriegsmarine |
NBS |
V |
ungenutzt
- heute Privateigentum
- |
198. |
|
LSTR K |
BS |
E |
2 Garagen,
Garten |
199. |
|
|
- |
E |
Wohnhäuser,
Gärten |
200. |
|
Mehrere
FL KB / in 2 Infanteriewerken Marineflakbrigade |
NBS |
GES
R teilweise Ü |
Weide /
Deich |
|
|
Tobrukstand
- einfachste Ausführung Marineflakbrigade |
NBS |
V
Dachöffnung nachträglich mit Betonplatte und Eisenklappe
/ Eisenplatte versehen
|
vermüllt
/ Deich |
201. |
Gesicherte Löschwasser-Zisterne
/ Brunnen 4, Grodenbatterie
Weitere
Bezeichnung: "Deichbatterie Daressalam"
100 Kubikmeter
|
Löschwasser-Zisterne / Brunnen Kriegsmarine
|
NBS |
|
Weide
/ Deich |
202. |
Am
ehemaligen Bauweg (Baustraße Neuengroden), heutiges Gelände
zwischen Stadtpark und Neuengroden, Bunker |
Bunker |
unbekannt |
gesprengt |
unbekannt |
203. |
|
LSTR G Selbstschutz
Bauausführung: Bauunternehmen
Hermann Möller / Wilhelmshaven

Kuppel im Krieg zur Tarnung mattschwarz
gestrichen
|
BS |
9. August
1949 GES ("Wassersprengung")
(später noch einmal gesprengt) ABG
E |
vormals
Supermarkt, mittlerweile anderweitiges Einzelhandelsgeschäft,
Reste von Zerschellerplatte und Fundamentplatte als Fundament
für Neubebauung unter Erdgleiche vorhanden (gilt als entfernt) |
? |
Hinweise: Freiligrathstraße, Schule
Neuengroden, Schulhof, kleiner Rundturm ?
Baujahr 1940 (andere Quelle
sagt: 1943 / unwahrscheinlich) 30 Plätze 1 Ebene
|
|
BS |
E |
Schule
nicht mehr in Betrieb, umgenutzt, vormals Schulhof, heute Parkplatz |
204. |
|
LSTR K |
BS |
E
/ Fundamentplatte V |
Parkplatz
Zahnarztpraxis |
205. |
|
LSTR K
Luftschutzanlage für (Familien)Lager
Neuengroden (u.a. Möllersche Siedlung / erbaut durch Fa.
Hermann Möller)
|
BS |
V |
ungenutzt,
zugemauert |
206. |
|
KB "Partei"
?
Wände (und Dach ?) eventuell im
Krieg zur Tarnung grün gestrichen
|
BS |
V nordwestlich
/ nordöstlich am Bunker Garagen angebaut
|
ungenutzt,
eventuelle Tarnungsreste erkennbar, grüne Bereiche (wohl
grüne Bemalungsreste) an Nordostwand ersichtlich |
207. |
|
FE
39
Luftschutzanlage für (Familien)Lager
Neuengroden (u.a. Möllersche Siedlung / erbaut durch Fa.
Hermann Möller)
|
- |
E |
Wohngebiet |
208. |
|
FE
40
Luftschutzanlage für (Familien)Lager
Neuengroden (u.a. Möllersche Siedlung / erbaut durch Fa.
Hermann Möller)
|
- |
E |
Wohngebiet |
209. |
|
FE
41
Luftschutzanlage für (Familien)Lager
Neuengroden (Möllersche Siedlung / erbaut durch Fa. Hermann
Möller)
|
- |
E |
Wohngebiet |
210. |
|
FE
42
Luftschutzanlage für (Familien)Lager
Neuengroden (Möllersche Siedlung / erbaut durch Fa. Hermann
Möller)
|
- |
E |
Wohngebiet |
211. |
|
FE
43
Luftschutzanlage für (Familien)Lager
Neuengroden (Möllersche Siedlung / erbaut durch Fa. Hermann
Möller)
|
- |
E |
Wohngebiet |
212. |
|
FE
44
Luftschutzanlage für (Familien)Lager
Neuengroden (Möllersche Siedlung / erbaut durch Fa. Hermann
Möller)
|
- |
E |
Wohngebiet |
213. |
|
LSTR G Selbstschutz
Bauausführung: Bauunternehmen
Hermann Möller / Wilhelmshaven

|
BS |
ABG E |
Kleingärten,
Friedhofsgärtnerei, Rammpfähle, Reste des wohl begonnenen
Fundamentes und Reste der unter Umständen vollendeten Zerschellerplatte
unter Erdgleiche eventuell vorhanden (gilt als entfernt) |
214. |
|
|
- |
E |
Friedhofsgärtnerei |
215. |
|
Luftschutzkeller |
NBS |
V
Prellwand und die beiden ganz
/ teilweise zubetonierten Fenster des LS-Kellers im Frühjahr
2012 im Rahmen einer Gebäuderenovierung braun angestrichen |
ungenutzt |
216. |
|
LSTR G Selbstschutz
Bauausführung: Bauunternehmen
Hermann Möller / Wilhelmshaven

Kuppel im Krieg zur Tarnung mattschwarz
gestrichen
|
BS |
27.
September 1949 von innen GES April-Juni
1981 ABG E |
Altenheim,
Geräteschuppen, Reste von Zerschellerplatte und Fundamentplatte
als Fundament für Neubebauung unter Erdgleiche vorhanden
(gilt als entfernt) |
217. |
|
ERD |
NBS |
V Ü |
vermutlich
verfüllt |
Pädagogenviertel
ehemals Rüstringen / Heppens Nord / Heppens
Nord Ost |
|
218. |
|
|
- |
E |
Tankstelle |
219. |
|
LSTR G
/ K ? Kriegsmarine |
unbekannt
/ BS ? / NBS ? |
ABG E |
Getränkemarkt
oder Wohnhäuser |
220. |
Bereich Kaserne Gökerstraße,
genauer Standort unbekannt, Beobachtungsstand / Brandwache
1 Ebene
|
B / KB Kriegsmarine |
NBS |
E |
unbekannt |
221. |
Kasernengebäude Gökerstraße
109, verbunkerter Luftschutzkeller mit Eingangsschutzvorbau
1 Ebene
|
Luftschutzkeller
Kriegsmarine |
NBS |
ABG E |
Supermärkte |
222. |
|
|
NBS |
V
Abriss möglich
für 2016 im Zuge Umzug Botanischer Garten und Geländevermarktung
Stand August 2018: Die
beiden betonierten Deckungsgräben der damaligen Grodenschule
werden höchstwahrscheinlich erhalten bleiben / in einem
Bebauungsplan sind sie - trotz Neubebauung dazwischen - weiterhin
eingezeichnet / aufgrund der immensen Abbruchkosten wird ein
Abriss wohl glücklicherweise vermieden werden
Stand Februar 2020:
Abrissgefahr ist doch wieder akut / Anlagen sind in einem Bauplan
für die Neubauten auf dem Gelände nicht mehr verzeichnet
Stand 14. August 2024:
Ein heute erschienener Artikel in der Tagespresse besagt, dass
das Gelände bereits an eine Oldenburger Baufirma veräußert
wurde / die beiden Deckungsgräben sind akut abrissgefährdet
und auch nicht mehr in einer aktuell veröffentlichten Skizze
eingezeichnet
Stand 15. August 2024:
Heute wurde von uns ein Denkmalschutzantrag bezüglich beider
Objekte gestellt
|
vormals
Lagerraum Botanischer Garten, ungenutzt, Botanischer Garten nunmehr
am Rosarium ansässig |
223. |
|
|
NBS |
V
Abriss möglich
für 2016 im Zuge Umzug Botanischer Garten und Geländevermarktung
Stand August 2018: Die
beiden betonierten Deckungsgräben der damaligen Grodenschule
werden höchstwahrscheinlich erhalten bleiben / in einem
Bebauungsplan sind sie - trotz Neubebauung dazwischen - weiterhin
eingezeichnet / aufgrund der immensen Abbruchkosten wird ein
Abriss wohl glücklicherweise vermieden werden
Stand Februar 2020:
Abrissgefahr ist doch wieder akut / Anlagen sind in einem Bauplan
für die Neubauten auf dem Gelände nicht mehr verzeichnet
Stand 14. August 2024:
Ein heute erschienener Artikel in der Tagespresse besagt, dass
das Gelände bereits an eine Oldenburger Baufirma veräußert
wurde / die beiden Deckungsgräben sind akut abrissgefährdet
und auch nicht mehr in einer aktuell veröffentlichten Skizze
eingezeichnet
Stand 15. August 2024:
Heute wurde von uns ein Denkmalschutzantrag bezüglich beider
Objekte gestellt
|
vormals
Lagerraum Botanischer Garten, Heizungsraum, Heizungsanlage, ungenutzt,
Botanischer Garten nunmehr am Rosarium ansässig |
224. |
|
Luftschutzkeller |
NBS |
V |
Keller,
Raum für Heizungstank |
225. |
|
|
- |
E |
Gebäude |
226. |
Bereich Schießstand
Straße zum Alten Pumpwerk Rüstringen
/ Beim Pumpwerk Ecke Freiligrathstraße, ehemalige Fortifikationsstraße,
Kleinbunker
|
KB |
unbekannt |
unbekannt
/ V ? /
E ? |
Brachfläche
? |
|
Bereich
Schießstand
Straße
zum Alten Pumpwerk Rüstringen / Beim Pumpwerk, unter Gebäude
ohne Nr. (gegenüber Gebäude Nr. 4), Luftschutzkeller,
verbunkerter Luftschutzkellereingang

1 Ebene |
Luftschutzkeller
Wehrmacht |
NBS |
V Gebäude
ist ruinös |
Keller,
Gebäuderuine |
227. |
|
KB |
NBS |
V |
Heizöllagerraum |
Nachfolgend
Gelände Sitz Flakuntergruppenkommando Mitte
/ Fortifikationsstraße der Marineflakabteilung 212 / mit
Hochstand aus Holz und Metall auf dem Gelände |
228. |
|
HB / Flakuntergruppe
/ Flakuntergruppen-Kommandostand Marineflakabteilung 212
Marineflakbrigade Luftwaffe |
BS |
von innen
GES R |
Eventuell in den 1960er Jahren Zivilschutz
/ Katastrophenschutz-Planung / Herrichtung des Bunkers - eventuell
auch Überbau / Umbau / Entfestigung des Bunkers in Planung
gewesen

Risse sichtbar, ungenutzt, zugemauert
|
229. |
|
HB / Flakuntergruppe / Unterstand für
Verwundetensammelstelle Marineflakabteilung 212 Marineflakbrigade
Heer
|
BS |
V |
ungenutzt
- heute Privateigentum
- |
230. |
|
ERD / Flakuntergruppe
/ Marineflakabteilung 212 Marineflakbrigade |
NBS |
GES ?
V Ü |
überschüttet,
nur wenige Reste erkennbar, eventuell gesprengt, im Herbst 2015
in weiteren Kleinbereichen freigelegt, Brachfläche, gesperrt |
? |
Nähe Bunkeranlage Wildvangweg /
südöstlich, östlich der Torwache zum Gelände
des Ugruko Marineflakabteilung 212, kleiner Erdbunker 2 ?
Mit Erdreich angeböscht
Bunkerverdacht aufgrund vorliegender
Fotoaufnahme vom Originalmodell der Anlage, im Krieg gefertigt
von dort stationierten Soldaten (Bunkerverdachtsobjekt vorn
im Bild, wenn Bunker, dann baugleich zum nachgewiesenen Erdbunker)
Baujahr 1941 1 Ebene
|
ERD / Flakuntergruppe
/ Marineflakabteilung 212 Marineflakbrigade
? |
NBS |
ABG E |
Kleingartengelände
am Selloweg |
? |
Nähe Bunkeranlage Wildvangweg /
nordöstlich, kleiner Erdbunker 3 ?
Mit Erdreich angeböscht
Baujahr 1941 1 Ebene
|
ERD / Flakuntergruppe
/ Marineflakabteilung 212 Marineflakbrigade
? |
NBS |
ABG E |
südliche
Tennisplatzbegrenzung |
231. |
|
KB / Flakuntergruppe
/ Marineflakabteilung 212 Marineflakbrigade |
NBS |
V |
eventuell
ursprünglich auch als Bunkergarage genutzt, ungenutzt, Brachfläche,
gesperrt |
232. |
|
FE / Flakuntergruppe / Marineflakabteilung
212 Marineflakbrigade
48
|
- |
E |
Grünfläche |
Bis
hier Gelände Sitz Flakuntergruppenkommando
Mitte / Fortifikationsstraße
der Marineflakabteilung 212 / mit Hochstand aus Holz und Metall
auf dem Gelände |
233. |
|
KB / D-ähnlich
Kriegsmarine |
NBS |
V |
ungenutzt |
Villenviertel
ehemals Kopperhörn Ost / Rüstringen |
|
234. |
|
|
- |
E |
Wohngebiet |
235. |
|
LSTR G Selbstschutz
Bauausführung: Bauunternehmen
Hermann Möller / Wilhelmshaven

Kuppel im Krieg zur Tarnung mattschwarz
gestrichen
|
BS |
V
nach dem Krieg von innen GES |
LS-Turm sollte 1981 vom Deutschen Alpenverein
erworben werden, was scheiterte / man griff daher auf den bauartgleichen
(aber stärker gesprengten / eine Ebene weniger) LS-Turm
am Sander Bahnhof zurück, später genannt: "Monte
Pinnow"
Mobilfunkantennenträger-Sendemast,
ungenutzt, zugemauert - heute
Eigentum Stadt Wilhelmshaven -
|
236. |
|
HB Heer |
BS |
GES ABG
E |
Wiese,
Brommygrün |
237. |
|
FE Kriegsmarine
50
Luftschutzanlage für Lager
Kirchreihe
|
- |
E |
Wiese,
Brommygrün |
238. |
|
EMS Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Kirchreihe
|
NBS |
E |
Wiese, Brommygrün |
239. |
|
EMS Kriegsmarine
Luftschutzanlage für Lager
Kirchreihe
|
NBS |
E |
Wiese, Brommygrün |
240. |
|
FE Kriegsmarine
51
Luftschutzanlage für Lager
Kirchreihe
|
- |
E |
Wiese,
Brommygrün |
241. |
|
Luftschutzkeller |
NBS |
V |
Eingang
zugemauert, verputzt, Glasbaustein in Vermauerung an Westseite
des Einganges eingesetzt, Keller |
242. |
Kantstraße,
eckiger Hochbunker


DB-Nr. 268
III. Welle (Zusatzprogramm)
Baujahr 1943-1944 4 Ebenen
Andere Quelle sagt: Baujahr
1940 (damit I. Welle) / aufgrund der Wand- und Deckenstärken
schon fast ausgeschlossen - da Bunker Normmaße der II.
Welle (bzw. hier Zusatzprogramm III. Welle) aufweist
Wandstärke: 2,00 Meter
/ Deckenstärke: 2,00 Meter
|
HB Selbstschutz
Bauausführung: Bauunternehmen
Hermann Möller / Wilhelmshaven

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BS |
Mitte 1966
bis Anfang 1967 U |
Wohnhaus |
|
Holtermannstraße
25C, verbunkerter Luftschutzkeller, Luftschutzkellereingang

1 Ebene |
Luftschutzkeller |
NBS |
V |
Keller |
? |
Gökerstraße
116, Hinterhaus, Luftschutzklappe oder Luftschutztür im ersten
Obergeschoss an nördlicher Gebäudewand, Originalstandort
? |
Verbunkerung
? |
NBS |
LS-Klappe
/ LS-Tür V |
unbekannt |
243. |
|
Luftschutzkeller |
NBS |
V |
Keller |
244. |
|
Behelfsbunker |
NBS |
U |
umgebaut,
Freizeitraum / Gartenpavillon |
? |
Hinweise: Kirchreihe, Schule Kirchreihe,
Schulhof, östlich des Gebäudes, kleiner Rundturm ?
Baujahr 1940 (andere Quelle
sagt: 1943 / unwahrscheinlich) 30 Plätze 1 Ebene
|
|
BS |
E |
Schulhof |
245. |
|
|
- |
E |
Wohnhäuser |
246. |
|
LSTR K |
BS |
E
/ Fundamentplatte V |
Garten |
Siebethsburg
ehemals Siebethsburg / Kopperhörn /
Westteil ursprünglich Sedan Nord |

Im Bereich Voslapp, Fedderwardergroden,
Altengroden, Neuengroden, Siebethsburg und
Jadeviertel befanden sich vor den Fenstern der Luftschutzkeller
oft diverse Betonschutzblöcke transportabler Bauart und
in mehreren Fällen auch übereinander gestapelte Betonformsteinblenden.
Insgesamt werden dies mindestens 500 Schutzobjekte gewesen sein.
Da großteilig nicht mehr ermittelt werden kann, welche
Keller diese Betonblenden besaßen, werden in der Tabelle
keine der Anlagen aufgeführt. Lediglich im Bereich Fedderwardergroden
/ Preußenstraße und im Jadeviertel sind bis dato
Objekte mit genauen Standorten nachweisbar.
|
247. |
|
HB Selbstschutz
Bauausführung: Bauunternehmen
Hermann Möller / Wilhelmshaven

auch "Schulbunker" (für
Schule Siebethsburg und Admiral-Scheer-Schule / Rathausplatz)
|
BS |
U |
Wohnhaus, Treffpunkt Bauverein Rüstringen,
Zerschellerplatte neuerlich (2005 und 2018) durch Bauarbeiten
teilweise wieder sichtbar gewesen, an Stelle sichtbarer Zerschellerplatte
von 2005 (Ostseite) heute Parkplatz
|
248. |
|
LSTR G Selbstschutz
Bauausführung: Bauunternehmen
Hermann Möller / Wilhelmshaven

Kuppel im Krieg zur Tarnung mattschwarz
gestrichen
|
BS |
V |
Bis zur Veräußerung kurz nach
der Jahrtausendwende Zivilschutz / Katastrophenschutz - bedingt
bereit gestellt -

ungenutzt -
heute Privateigentum -
sämtliche anliegenden Bäume
Anfang Februar 2012 gefällt
|
249. |
|
LSTR K |
BS |
V |
ungenutzt,
Eingang teilweise zugemauert und mit Metallblende verschlossen |
250. |
|
KB |
NBS |
V
/ Erdüberdeckung größtenteils entfernt |
ungenutzt,
verschlossen |
251. |
|
|
- |
E |
Wohngebiet |
252. |
|
|
- |
E
/ zugeschüttet |
Wohngebiet,
Grünfläche |
253. |
|
|
- |
E |
Wiese |
254. |
|
|
- |
E |
Wohnweg
zum Torbogen im Wohngebäude |
255. |
|
|
- |
E |
Gärten |
256. |
|
|
- |
E |
Wiese |
257. |
|
|
- |
E |
Gärten |
258. |
Störtebekerstraße
Höhe Sedan / Wasserturmschule, eckiger Hochbunker

DB-Nr. 270 ?
II. Welle Baujahr 1942-1943
Mindestens 2280 Plätze 5 Ebenen
Bunker mit den meisten Schutzplätzen
in der Stadt (im Bereich Selbstschutz)
Wandstärke: 2,50 Meter
/ Deckenstärke: 2,50 Meter / Länge: 23,00 Meter /
Breite: 17,34 Meter / Höhe: 17,20 Meter
Nutzfläche: ? qm
Ausführung der Bewehrung:
?
Kosten: 773500 RM
|
HB Selbstschutz
Bauausführung: Bauunternehmen
Hermann Möller / Wilhelmshaven

Im Krieg zur Tarnung ziegelrot gestrichen
auch "Schulbunker"
|
BS |
ENTFESTIGT
/ R |
ungenutzt, Garagen in der ersten Ebene,
Südostbereich der ersten Ebene wohl an anliegenden Gewerbebetrieb
als Lagerraum vermietet, dafür nachträglicher Zugang
von der südlichen Ostwand ins Innere geschaffen -
heute Privateigentum -
Anfang 2012 wurde Denkmalschutzantrag
gestellt, Denkmalschutzantrag wurde abgelehnt
Seit Oktober 2013 legale Graffitibemalungen
am / im Bunker / Werbeflächen an Westwand ab März
/ April 2014
Im Frühjahr 2023 wurde an Nordseite
Gerüst aufgestellt / angebracht, um Dach für Mobilfunkantennen-Installation
zu überprüfen, bisher keine Installation erfolgt
Im Mai 2024 erfolgte Installation von
Antenne / Mast, daher nun Mobilfunkantennenträger-Sendemast
|
? |
Hinweise: Alinenhofer Weg, einige Meter
westlich vom vorherig gelisteten Hochbunker, Kleinbunker ?
Ähnliche "Anordnung" wie
beim Kleinbunker nahe des Luftschutzturmes Hamburger Straße
mit eben diesem im Zusammenspiel?
Auf Luftbildern kein Verschtsobjekt erkennbar
Zeitzeuge sagt: "Es befand
sich dort ein weiterer Bunker unweit westlich neben dem großen
Hochbunker"
|
KB ? |
unbekannt |
Verdachtsobjekt
E |
Wohnbebauung |
259. |
|
|
- |
E |
Parkplatz,
Gebäude |
260. |
|
|
- |
E |
Gärten |
261. |
|
Luftschutzkeller |
NBS |
V |
ungenutzt |