|
|
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|
|
|
|
-
Die laufende Nummer des Objektes.
|
- Welche
heutige Bebauung, Gebietsbezeichnung
befindet sich am Objektstandort ?
- Welche
Ursprungsbebauung, Gebietsbezeichnung
befand sich am Objektstandort ?
- Wie heißt
der heutige Straßenname am
Objekt ?
- Wie hieß
der Straßenname am Objekt
zum Zeitpunkt von dessen Erbauung
?
- Um was
für ein Objekt handelt es sich ?
- In welcher Bauwelle,
welchem Baujahr, mit wievielen
Plätzen, wievielen Ebenen,
mit welchen Maßen, Baudetails,
Nutzraum, mit welcher Bewehrung
und Kosten wurde das Objekt erbaut
?
|
-
Um was für eine Luftschutzanlagenart
handelt es sich ?
-
Was für ein Bauherr errichtete
das Objekt ?
-
Für welchen Zweck wurde das
Objekt gebaut ?
|
-
War das Objekt zum Zeitpunkt der Fertigstellung nicht
bombensicher ?
-
War das Objekt zum Zeitpunkt der Fertigstellung bombensicher
?
|
- Ist das Objekt
vorhanden ?
- Wenn ja, in
welcher Form ist das Objekt vorhanden ?
-
Ist das Objekt entfernt worden ? |
- Wie
wird das Objekt, falls es noch vorhanden
ist, heute genutzt ?
- Was
befindet sich heute am Standort des Objektes, sollte es entfernt
worden sein ?
- Wie
wird der Standort heute genutzt,
sollte das Objekt entfernt worden
sein ?
|
|
-
Folgende Beschreibungen sind nicht vollständig,
Sie stellen den Stand der Informationslage
und Recherche dar. |
" |
" |
" |
" |
Bereich Insel Wangerooge Luftgefährdeter Ort
dritter Ordnung / bomben- splitter- und trümmersicherer LS-Bau
aufgrund Sonderregelung
/ in Kriegsendphase zur Festung erklärt |
|
1.-38. |
Mindestens
38 Tobrukstände im Bereich Insel Wangerooge, Standorte
unbekannt, in Quelle auch als "Kochbunker" und "Friesentonnen"
bezeichnet, für Bauvorhaben "Friesenwall"
Mehrere Objekte im Bereich Dünenhalle
nachgewiesen (dreiteilig ?)
|
Tobrukstände
/ einfachste Bauausführung / verschiedene Varianten / einteilig
bis dreiteilig / mit und ohne Lafettenring Wehrmacht |
nicht
bombensicher |
teilweise
nur geplant ? / unbekannt, Objekte im Bereich Dünenhalle
wohl komplett entfernt |
unbekannt |
- |
Mindestens
folgende Regelbauten wurden auf Wangerooge errichtet (ob alle
fertig gestellt worden sind, bleibt bis dato unklar), die Bauten
sind nachfolgend teilweise aufgeführt / einige der Bauten
werden zudem in den Positionen 95. bis 154. mit inbegriffen sein
Stand 15.11.1944:
Zwei FL 247 (vollendet)
/ ein FL 320A (Status unbekannt) / ein FL 354B (wohl auch "A"
genannt, wenn "normaler" FL 354 keine "A-Endung"
besaß, nicht vollendet) / drei R 622 (vollendet) / ein R
638 (vollendet) / ein R 639 (vollendet) / drei R 661 (zwei vollendet,
einer nicht vollendet) / 13 R 668 (sechs vollendet, sieben nicht
vollendet)
Baujahr 1944 1
Ebene
Es könnten
noch weitere Regelbautypen erbaut worden sein |
Regelbauten
Wehrmacht |
bombensicher |
unbekannt,
selten vorhanden, zumeist entfernt |
größtenteils
unbekannt |
39. |
Hotel Gerken, Charlottenstraße
Ecke Zedeliusstraße / südwestlich, Zedeliusstraße
30, Feuerlöschwasser-Bunker 1, unterirdisch
Kosten: Circa 23900 RM
Baujahr 1942-1943 / Fertigstellung
März 1943 / 1 Ebene
|
Löschwasserbunker
Kriegsmarine |
nicht bombensicher |
vorhanden |
dient heute
als Keller unter der jetzigen Volksbank, welche im ehemaligen
Hotel Gerken ansässig ist, Hotel Gerken nach dem Krieg zur
Strandpromenade umgezogen |
40. |
Westingstraße (Marinelazarett),
heute Bereich Haus "Meeresstern", Feuerlöschwasser-Bunker
2, unterirdisch
Kosten: Circa 23700 RM
Baujahr 1942-1943 / Fertigstellung
Juni 1943 / 1 Ebene
Handelt es sich eventuell um
weiter unten aufgeführtes Objekt:
Hinweise: Luftschutzkeller
/ Schutzbau Westingstraße 5, im Bereich ehemaliges
Marinelazarett, südlich heutiges Haus "Meeresstern",
im Halbkeller des mittleren Gebäudes ?
|
Löschwasserbunker
Kriegsmarine |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
41. |
Genauer Standort unbekannt,
Feuerlöschwasser-Bunker 3, unterirdisch
Es gab beim (im Krieg zerstörten)
Kurhaus-Hotel einen Feuerlöschwasser-Bunker, eventuell
Bereich heutiges Hotel Hanken an der Zedeliusstraße 38
? Höchstwahrscheinlich ist dies der Feuerlöschwasser-Bunker
3
Bunker beim Kurhaus-Hotel war
durch eine Erdaufschüttung über dem Löschwasserraum
erkennbar, oben auf dem Dach ein betonierter Hydrantaufsatz
Baujahr 1942-1943 1 Ebene
|
Löschwasserbunker
Kriegsmarine |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
- |
Dünenbakenhügel, Bunker, Bunker
1
DB-Nr. 4170
Höchstwahrscheinlich ist
Bunker 4 für FuMG "Freya" gemeint !
|
Bunker wohl
Heer |
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt |
42. |
|
Kleinbunker,
kleiner Sanitätsunterstand OP-Bunker
Heer / Kriegsmarine ? |
bombensicher |
vorhanden,
großteilig überschüttet, zugewachsen |
wohl unzugänglich |
43. |
Westingstraße (Marinelazarett),
Bunker 1b, Lazarettbunker
DB-Nr. 4166
Ist eventuell vorheriges Objekt
gemeint ?
|
Bunker
OP-Bunker Heer |
eventuell
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
44. |
|
Kleinbunker,
großer Sanitätsunterstand OP-Bunker
Heer / Kriegsmarine
? |
bombensicher |
vorhanden, Baudenkmal
|
Dauerausstellung
Kriegsgeschichte Wangerooge, nach Absprache zweimal
in der Woche Besichtigung möglich |
45. |
|
Kleinbunker
Selbstschutz oder
Kriegsmarine ? |
bombensicher |
vorhanden |
Lager |
46. |
Jadestraße, Bunker 3a, Lazarettbunker
Auch durch nahes Lazarett genutzt
DB-Nr. 4168
Ist eventuell vorheriges Objekt
gemeint ?
|
Bunker
OP-Bunker Heer |
eventuell
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
47. |
|
Kleinbunker Heer
mit darüberliegendem Mast für
"Freya"-Gerät
|
nicht bombensicher |
vorhanden, Baudenkmal
|
entfestigt,
umbaut und überbaut, im Bunker findet Buffet (!) statt |
48. |
|
Kleinbunker
Heer |
bombensicher
(?) |
vorhanden, Baudenkmal
|
Lager
vom "Café Pudding" |
49. |
Nordende Damenpfad, Hochstand für
FuMG "Würzburg", verbunkert, Sockel für
FuMG "Würzburg"
1 Ebene
|
Hochstand
/ Sockel Heer |
nicht bombensicher |
entfernt |
Strandgelände |
50. |
Standort unbekannt, Bunker 6, Kleinbunker,
Regelbau R 661
1 Ebene
|
Kleinbunker,
Unterstand für Verwundetensammelstelle OP-Bunker
Heer |
bombensicher |
wohl vorhanden |
wohl nicht
vollständig vorhanden, wohl überschüttet |
51. |
Standort unbekannt, Bunker 7, Kleinbunker
1 Ebene
|
Kleinbunker,
SK / San-Bunker OP-Bunker Heer |
bombensicher |
wohl vorhanden |
wohl nicht
vollständig vorhanden, wohl überschüttet |
52. |
Nähe
Alter Leuchtturm, nördlich, Dorfmitte, Bunker 8, östlich
der Straße, leicht versetzt hinter Straße, Kleinbunker
(Ähnlichkeiten zu Bunker 3) |
Kleinbunker |
wohl nicht
bombensicher |
wohl in
den 1990er Jahren entfernt oder umbaut |
unbekannt |
53. |
Bunker 9, "Signalbunker / Peilbunker
Graf-Spee", genannt "Zementbunker",
in den Dünen / auf dem Dünenkamm, unweit westlich
des Flakgruppenkommandos
Zugehörig zur Marine-Flak-Batterie,
Flakstellung Graf-Spee
|
Bunker Kriegsmarine |
unbekannt |
wohl entfernt |
unbekannt |
54. |
|
Kleinbunker
Kriegsmarine
Kleinbunker, Kleinstunterstand
für 6 Mann Heer
|
nicht bombensicher
/ bombensicher |
Bunker 10 entfernt (?), Bunker 11 wohl
1980er Jahre freigelegt und abgerissen, Bunker 12 vorhanden
Ist Bunker 12 Bunker
10 ?
Nachtrag: Bunker 12
ist Bunker 10 / "Bunker für Horchstation" / Baujahr
Oktober 1939 bis Ende März 1940 / Maße Innenraum:
13 x 7 Meter
Marinesignalstation ist Baudenkmal
|
teilweise
Gelände Bundeswehr / Marine, gut erhaltener
Bunker 12 dient als "Kriechkeller" (Bundeswehr / Marine),
Grünfläche, nachträglich errichtete Gebäude
/ Neubauten |
55. |
|
Kleinbunker
Kriegsmarine |
nicht bombensicher |
vorhanden, überschüttet, Baudenkmal
|
Ehrenmal,
Kriegsgräberstätte |
56. |
Erdbunker
Signalturm
DB-Nr. 5983
Ist eventuell vorheriges
Objekt gemeint ? |
Erdbunker
Kriegsmarine |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
? |
Westlich
des Inseldorfes, Bunker / Regelbau ? Auf Luftbild von 1945 größeres
Objekt mit nicht unerheblichem Schattenwurf erkennbar |
Bunker ? |
unbekannt |
eventuell
noch Fundamentreste vorhanden - falls Bunkerbestätigung,
aus der Luft einige symmetrische Strukturen (Vertiefung / Kuhle)
im betreffenden Bereich erkennbar |
Dünen |
? |
Direkt
östlich von "Villa Kunterbunt",
Bunker / Regelbau ? Auf Luftbild von 1945 größeres,
scheinbar L-förmiges Objekt erkennbar, auch heute noch aus
der Luft Strukturen erkennbar |
Bunker ? |
unbekannt |
Objekt wohl
größtenteils vorhanden |
Dünen,
vom Boden aus nicht einsehbar |
57. |
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
nach dem
Krieg als Lager- und Feierraum bis in die 1960er Jahre genutzt,
vorhanden, eventuelle Holz-Eingangsbauten komplett entfernt, Eingänge
zugeschüttet, Notausstieg (neu aufgemauert) ersichtlich |
Notausstieg
verschlossen, eventuell (teilweise) Zisterne, Wiese, Dorfplatz |
58. |
Mittelschule, betonierter Deckungsgraben
2
DB-Nr. 5985
Öffentliche Anlage / zwischen
30 und 200 Plätze 1 Ebene
Hinter der heutigen Grundschule
an der Nikolausstraße befand (oder befindet ?) sich südlich
der Friedrich-August-Straße 7/7A/7B eine Bunkeranlage
mit Stahltür und Notausstiegsturm mit Betondeckel in der
Düne, es dürfte sich um diesen Deckungsgraben handeln
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
wohl komplett
entfernt (?) / eventuell doch noch vorhanden ? |
unbekannt,
Bereich hinter Grundschule, nicht einsehbar |
59. |
Siedlerstraße, betonierter Deckungsgraben
3
DB-Nr. 5986
Öffentliche Anlage / zwischen
30 und 200 Plätze 1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
wohl komplett
entfernt |
unbekannt |
60. |
|
Betonierter
Deckungsgraben / 1 Röhre |
nicht bombensicher |
vorhanden,
wohl hölzerner Überbau / Holz-Eingangsbau des Haupteinganges,
der sich nach Norden hin gerichtet befand, wurde abgebrochen im
Zuge Erweiterung des Anliegergebäudes in den 1960er Jahren,
Haupteingang eventuell im Gebäude vorhanden, weiterer Haupteingang
wird vermutet (eventuell vorhanden) |
wohl Zisterne,
Brunnen |
61. |
Elisabeth-Anna-Straße,
betonierter Deckungsgraben 5
DB-Nr. 5988
Öffentliche Anlage / zwischen
30 und 200 Plätze 1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
wohl komplett
entfernt |
unbekannt |
62. |
Bahnhofstraße,
betonierter Deckungsgraben 6
DB-Nr. 5989
Öffentliche Anlage / zwischen
30 und 200 Plätze 1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben / ursprünglich gebaut durch Reichsbahn
? |
nicht bombensicher |
wohl komplett
entfernt |
unbekannt |
63. |
Volksschule,
Schulstraße, Schulstraße 2A, betonierter Deckungsgraben
7
Röhrenbunker / 4 Röhren (nebeneinander
/ je 2 links und je 2 rechts des Einganges / 2 Notausstiege
am gegenüberliegenden Ende der Anlage)
DB-Nr. 5990
Kosten: Circa 23000 RM / Länge
circa 28 Meter (ohne Eingangsbereich, Verbindungskorridor und
Notausgangsbereich)
Öffentliche Anlage / Baujahr
1941-1942 / Fertigstellung Januar 1942 / zwischen 30 und 200
Plätze (hier wahrscheinlich 200 Plätze) 1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben / 4 Röhren / in Kriegsendphase 2 Röhren
für Wehrmacht vorbehalten |
nicht bombensicher |
größtenteils
vorhanden (?) |
heute Bereich Schützenverein, Keller
Schützenverein, Schießkeller, Schützenverein
nutzt 3 Röhren
Anlage war aufgrund Bauarbeiten in unmittelbarer
Nähe im Herbst 2018 teilweise freigelegt
Nachtrag 2020: Eingangsabgang während
Bauarbeiten wohl abgedeckt gewesen, neu aufgemauert wieder einsehbar
|
64. |
|
Verbunkerter
Luftschutzkeller |
nicht bombensicher |
im Herbst
2012 zusammen mit anliegender historischer Dorfvilla / Haus "Oldenburg"
entfernt |
vormals
wohl Keller, heute neues Wohngebäude (neues Haus "Oldenburg"),
Garten |
65. |
|
Kleinbunker,
Kleinstunterstand für 6 Mann
Heer |
bombensicher |
eventuell teilgesprengt, keine Struktur
erkennbar, einer beider Bunker nach dem Krieg als "Viehstall"
verwendet, heute überschüttet
Gelände soll bebaut werden, Abriss
wahrscheinlich
Stand 2020: Hier sollten mittlerweile
Bauarbeiten für ein Neubaugebiet stattgefunden haben /
dem ist jedoch nicht so / die Bunkerreste sind weiterhin existent
/ die Dachkante des östlichen Bunkers ist inzwischen zu
sehen
|
ungenutzt, Freifläche, Hügel
Stand 2020: Hier sollten mittlerweile
Bauarbeiten für ein Neubaugebiet stattgefunden haben /
dem ist jedoch nicht so / die Bunkerreste sind weiterhin existent
/ die Dachkante des östlichen Bunkers ist inzwischen zu
sehen
|
66. |
|
Kleinbunker,
Kleinstunterstand für 6 Mann
Heer |
bombensicher |
eventuell teilgesprengt, keine Struktur
erkennbar gewesen, mittlerweile Dachkantenbereich erkennbar,
einer beider Bunker nach dem Krieg als "Viehstall"
verwendet, heute überschüttet
Gelände soll bebaut werden, Abriss
wahrscheinlich
Stand 2020: Hier sollten mittlerweile
Bauarbeiten für ein Neubaugebiet stattgefunden haben /
dem ist jedoch nicht so / die Bunkerreste sind weiterhin existent
/ die Dachkante des östlichen Bunkers ist inzwischen zu
sehen
|
ungenutzt, Freifläche, Hügel
Stand 2020: Hier sollten mittlerweile
Bauarbeiten für ein Neubaugebiet stattgefunden haben /
dem ist jedoch nicht so / die Bunkerreste sind weiterhin existent
/ die Dachkante des östlichen Bunkers ist inzwischen zu
sehen
|
67. |
Charlottenstraße
25, 27, 29, 31, Rösingstraße 20, 22, Friedrich-August-Straße
20, 22, 24A, 24, 24B, Luftschutzkeller
1 Ebene |
Luftschutzkeller |
nicht bombensicher |
Luftschutzklappen
entfernt, Rahmen an mehreren Kellerfenstern der Häuser vorhanden |
Keller |
68. |
Rösingstraße
/ Charlottenstraße / Jadehörn, im Hof, Kleinbunker
mit Splitterschutzvorbau / angeböscht
Dies ist der Hof der ehemaligen
Jadekaserne, heute Inselgymnasium
1 Ebene |
Kleinbunker
Wehrmacht |
nicht bombensicher |
entfernt |
Schulhof
Inselgymnasium, Freizeitfläche, bis zur Entfernung war splittersicherer
Eingang an Anböschung zu erkennen |
? |
Hinweise:
Rösingstraße / Charlottenstraße / Jadehörn,
im Hof, weiterer Kleinbunker / 2
Dies ist der Hof der ehemaligen
Jadekaserne, heute Inselgymnasium
1 Ebene |
Kleinbunker
Wehrmacht |
wenn gebaut,
dann nicht bombensicher |
unbekannt |
Schulhof
Inselgymnasium, Freizeitfläche |
? |
Rösingstraße
/ Charlottenstraße / Jadehörn, im Hof, weiterer Kleinbunker
/ 3
Dies ist der Hof der ehemaligen
Jadekaserne, heute Inselgymnasium
1 Ebene |
Kleinbunker
Wehrmacht |
wenn gebaut,
dann nicht bombensicher |
unbekannt |
Schulhof
Inselgymnasium, Freizeitfläche |
? |
Rösingstraße
/ Charlottenstraße / Jadehörn, im Hof, weiterer Kleinbunker
/ 4
Dies ist der Hof der ehemaligen
Jadekaserne, heute Inselgymnasium
1 Ebene |
Kleinbunker
Wehrmacht |
wenn gebaut,
dann nicht bombensicher |
unbekannt |
Schulhof
Inselgymnasium, Freizeitfläche |
?
eventuell
|
Hinweise: Luftschutzkeller / Schutzbau
Westingstraße 5, im Bereich ehemaliges Marinelazarett,
südlich heutiges Haus "Meeresstern", im Halbkeller
des mittleren Gebäudes ?
1 Ebene
|
Luftschutzkeller
? Schutzbau ? Kriegsmarine ? |
nicht bombensicher |
Objekt im
Gebäudesockel vorhanden, äußerlich unter anderem
Lüftungen erkennbar |
wenn Nachkriegs-Schutzraum, dann höchstwahrscheinlich
vormals Zivilschutz
Halbkeller
|
69. |
|
Kabelbunker
Reichspost |
nicht bombensicher |
vorhanden,
bis zum Dach verschüttet |
ungenutzt |
70. |
|
Bunker für
Übertragungseinrichtung / Schießwerte / mit Tarnbemalung
Kriegsmarine |
unbekannt |
gesprengt,
Betonreste vorhanden |
ungenutzt |
71. |
Nördlich
Fußweg Zum Westen, Nachtjagdleitstelle "Wal",
Verbunkerungen, darunter Splitterschutzwände um die Auswertebaracke
herum (ab 1943) |
Verbunkerungen
Luftwaffe |
unbekannt |
gesprengt
und entfernt |
Dünengelände |
72. |
|
Bunker Luftwaffe |
unbekannt |
gesprengt,
diverse kleine Betonreste in einem Bereich von circa 100 Metern
vorhanden |
Fußweg
Zum Westen, Düne |
73. |
|
Bunker Luftwaffe |
unbekannt |
gesprengt,
Betonrest (wohl rechteckig) vorhanden |
Düne |
? |
|
Bunker ?
Luftwaffe |
unbekannt |
gesprengt, kleiner Betonrest (länglich
und eckig) vorhanden
höchstwahrscheinlich lediglich Zaunpfahl
|
Düne |
74. |
Am
Westturm, Funkmessanlage "Wassermann III" (FuMG 41 oder
FuMG 42), mit großem Mast und Verbunkerungen |
Verbunkerungen
Luftwaffe |
nicht bombensicher |
entfernt |
Dünenbereich
am Inselheim "Rüstrungen" |
? |
Artilleriezeugamt
Wangerooge, Standort unbekannt, Verbunkerungen ?, Artilleriezeugamt
höchstwarscheinlich bis Kriegsende 1945 nicht fertig gestellt
(?) |
Verbunkerungen
? Wehrmacht |
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt |
75. |
|
Mehrere Geschützbunker, verbunkerte
Geschützbettungen, Mannschaftsbunker, Munitionsbunker,
Kleinbunker Kriegsmarine
|
unbekannt |
gesprengt,
wenige Reste vorhanden, größtenteils überschüttet |
Dünengelände |
76. |
Marine-Flak-Batterie, Flakstellung Graf-Spee,
2x 28 cm
|
Mehrere
Geschützbunker, verbunkerte Geschützbettungen, Mannschaftsbunker,
Munitionsbunker, Kleinbunker Kriegsmarine |
unbekannt |
gesprengt,
wenige Reste vorhanden, größtenteils überschüttet |
Dünengelände |
77. |
|
Mehrere
Geschützbunker, verbunkerte Geschützbettungen, ein externer
Leitstandbunker, Mannschaftsbunker, Munitionsbunker, Kleinbunker
Kriegsmarine |
unbekannt |
gesprengt,
wenige Reste vorhanden, größtenteils überschüttet,
Betonrest an der Straße Zum Westen vorhanden, Betonrest
in Höhe Batterie am Strand vorhanden |
Dünengelände,
Strand |
78. |
|
Mehrere
Geschützbunker, verbunkerte Geschützbettungen, Mannschaftsbunker,
Munitionsbunker, Kleinbunker Kriegsmarine |
unbekannt |
gesprengt,
wenige Reste vorhanden, größtenteils überschüttet |
Dünengelände,
hier abgebildete Verbunkerung vom Boden aus nicht einsehbar bis
auf ersichtliche Struktur |
79. |
Marine-Küsten-Batterie, Flakstellung
Jade-Ost, 4x 15 cm
Externe
Verbunkerung/en unweit südwestlich
*
Geschütze wurden
1944 mit Schartenbunkern umbaut
*
eventuell handelt es sich bei dem markanten abgerundeten Betontrümmerstück
um den Rest eines der Geschützbunker
|
Vier (oder
acht ?) Geschützbunker, verbunkerte
Geschützbettungen, Mannschaftsbunker, Munitionsbunker, Kleinbunker
Kriegsmarine |
unbekannt |
gesprengt, Reste vorhanden, größtenteils
überschüttet
südwestlich extern der Hauptstellung
eine "Betonkuppel" des Stellungsbereiches, "Kuppel"
mit diversen Vertiefungen zur Tarnung (Regelbau-typisch)
*, daneben weitere Betontrümmer,
vielleicht sind dies sogar alles Reste eines regulären
Bunkers / Regelbaues ?
Stellungsbereich wurde 1944 erweitert
/ vier weitere Geschützbunker ?
|
Dünengelände |
80. |
Marine-Flak-Batterie, Flakstellung Neudeich,
4x 10,5 cm
Bereich heutige Straße
Zum Osten / Beginn östlicher Seedeich
|
Mehrere
Geschützbunker, verbunkerte Geschützbettungen, Mannschaftsbunker,
Munitionsbunker, Kleinbunker Kriegsmarine |
unbekannt |
gesprengt,
wenige Reste vorhanden, größtenteils überschüttet |
Dünengelände |
81. |
|
Vier
Geschützbunker, verbunkerte Geschützbettungen, Mannschaftsbunker,
Munitionsbunker, Kleinbunker Kriegsmarine |
unbekannt |
gesprengt, Reste vorhanden, diverse Kleintrümmer,
größtenteils überschüttet, beide Nordgeschützbunker
/ Bettungen am Dünenkamm zum Strand hin im Jahre 2007 bei
Sturmflut freigespült (ein Eingang davon ersichtlich mit
diversen Vertiefungen zur Tarnung (Regelbau-typisch) neben /
an Bettung
Beseitigung der Ruinen für 2017
in Planung gewesen
Etwa 2018 wurden die Verbunkerungen wieder
zugeschüttet
|
Dünengelände,
Buschwerk |
82. |
Marine-Küsten-Batterie / Marine-Flak-Batterie,
Flakstellung Strandbake, schwere Flak- und Seezielbatterie,
6x 8,8 cm und 4x 2 cm / auf Peilstand WK 1
|
Mehrere
Geschützbunker, verbunkerte Geschützbettungen, Mannschaftsbunker,
Munitionsbunker, Kleinbunker Kriegsmarine |
unbekannt |
gesprengt,
wenige Reste vorhanden, diverse Kleintrümmer, größtenteils
überschüttet |
Dünengelände,
Buschwerk |
83.-94. |
Mindestens
12 weitere Flakstellungen auf Wangerooge, Zustände unbekannt
Karte
(nicht alle Standorte aufgeführt) |
Mehrere
Geschützbunker, verbunkerte Geschützbettungen, Mannschaftsbunker,
Munitionsbunker, Kleinbunker Kriegsmarine
oder Luftwaffe |
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt |
95.-154. |
|
Diverse Kleinbunker / meist Luftwaffe
Diverse Ringstände (wohl Tobrukstände
mit Eingangstunnelvorbau) Heer
|
nicht bombensicher |
wenige
Reste vorhanden, Splitterschutzbunker am Inselheim "Rüstringen"
1951 noch teilweise vorhanden gewesen |
überschüttet,
Dünen |
? |
Seefliegerhorst
Wangerooge, Verbunkerungen auf dem Gelände ? |
Bunker ?
Luftwaffe ? |
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt |
Eine vorliegende Tabelle mit
Stand 15.11.1944 zeigt, dass im Bereich Wangerooge 44 Regelbauten
geplant waren, wovon zu dem Datum allerdings erst zwei Bauwerke
vollendet waren... Die letztendlich realisierten Regelbauten
werden in dieser Tabelle bereits gelistet sein.
|
Bereich Insel Minsener Oog Luftgefährdeter
Ort dritter Ordnung / bomben- splitter- und trümmersicherer
LS-Bau aufgrund Sonderregelung |
? |
Hinweise:
Mindestens 4 Tobrukstände im Bereich Insel Minsener Oog,
in Quelle auch als "Kochbunker" und "Friesentonnen"
bezeichnet, für Bauvorhaben "Friesenwall" |
Tobrukstände
/ einfachste Bauausführung / verschiedene Varianten / einteilig
bis dreiteilig / mit und ohne Lafettenring Wehrmacht |
nicht
bombensicher |
nur
Hinweise, unbekannt |
Naturschutzgebiet,
Betreten der Insel nur mit Ausnahmegenehmigung erlaubt |
? |
Hinweise:
Regelbau (?) auf Minsenser Oog |
Bunker Wehrmacht
? |
wenn realisiert,
dann wohl bombensicher |
gesprengt,
Trümmer ? |
Trümmer
? |
155. |
|
Massiver
Trümmer / im Wasser / Verbunkerung
Luftwaffe |
unbekannt |
gesprengt |
Strandbereich,
Objekt ganzzeitig unter Wasser, Naturschutzgebiet, Betreten der
Insel nur mit Ausnahmegenehmigung erlaubt |
156. |
|
Verbunkerter
Scheinwerferstandturm Luftwaffe |
wohl nicht
bombensicher |
gesprengt,
massive Trümmer zumindest des Unterbaues auseinandergeklappt
direkt nördlich des heutigen Werkstattmagazins vorhanden |
Strandbereich,
teilweise unter Wasser, Naturschutzgebiet, Betreten der Insel
nur mit Ausnahmegenehmigung erlaubt |
157. |
Beobachtungsturm /
Leuchtturm von 1939 am Ende von Buhne A: Leichter Flakstand
auf dem Turm ?
Genaue Standorte unbekannt:
Mehrere Flakstellungen auf Minsener Oog,
darunter mindestens 1 Feuerlöschteich zugehörig zu
einer Stellung (Südbereich der Insel)
|
Mehrere Munitionsbunker, Mannschaftsbunker
/ Kleinbunker, mindestens 1 Feuerlöschteich Luftwaffe
|
nicht bombensicher |
gesprengte
Reste teilweise vorhanden, unter anderem Trümmer südwestlich
der Unterkunftsbauten / Radarturm vorhanden, 1 Feuerlöschteich
im Südbereich der Insel vorhanden (heute Biotop) |
Naturschutzgebiet,
Betreten der Insel nur mit Ausnahmegenehmigung erlaubt |
Bereich Insel Mellum Luftgefährdeter
Ort dritter Ordnung / bomben- splitter- und trümmersicherer
LS-Bau aufgrund Sonderregelung |
158.-165. |
Mindestens
8 Tobrukstände im Bereich Insel Mellum, Standorte unbekannt,
in Quelle auch als "Kochbunker" und "Friesentonnen"
bezeichnet, für Bauvorhaben "Friesenwall" |
Tobrukstände
/ einfachste Bauausführung / verschiedene Varianten / einteilig
bis dreiteilig / mit und ohne Lafettenring Wehrmacht |
nicht
bombensicher |
teilweise
nur geplant ? / Realisierung unklar, unbekannt |
Naturschutzgebiet,
Betreten der Insel nur mit Ausnahmegenehmigung erlaubt |
166. |
Mellum, Flakbatterie,
schwere Flak- und Seezielbatterie, 4x 10,5 cm
1 FuMG Würzburg
/ Sockel ? / verbunkert ?
2. Marineflakbrigade / Marineflakabteilung
282
Außerhalb des eingedeichten
Hauptbereiches der Stellung gab es zudem nördlich eine
Barackenunterkunft in Massivbauweise für 300 Mann, zu der
zwei kleine Erdschutzräume gehörten / gesprengte Fundamente
und wohl auch Reste der Erdschutzbauten sind noch vorhanden
|
Schwere Flakstellung, vier Geschützbunker
oberirdisch, ein Leitbunker annähernd mittig zu Geschützbunkern,
ein Munitionsbunker, ein Maschinenbunker, ein "Wasserbunker",
ein Feuerlöschteich Marineflakbrigade
|
nicht bombensicher |
gesprengte
Reste vorhanden |
Naturschutzgebiet,
Betreten der Insel nur mit Ausnahmegenehmigung erlaubt |
? |
Mellum,
bei Flakbatterie, 2 Scheinwerferstände, Verbunkerungen ?
"Scheinwerferstand
Nr. / Nr. ?" |
Scheinwerferstände / Scheinwerferstandstellungen
Marineflakbrigade
|
nicht bombensicher |
unbekannt |
Naturschutzgebiet,
Betreten der Insel nur mit Ausnahmegenehmigung erlaubt |
? |
Leuchtturm
Mellumplate, Scheinwerferstand (auf dem Dach), Verbunkerungen
?
"Scheinwerferstand
Nr. ?"
Leuchtturm
Mellumplate, leichte Flakstellung (auf dem Dach), Verbunkerungen
?
Leuchtturm
wurde zwischen 1940 und 1942 mit Hauptzweck als Scheinwerferstandturm
und Flakturm errichtet / Turm hatte jedoch zu Kriegszeiten auch
bereits schon ein reguläres Laternenhaus im Oberbereich |
Scheinwerferstand / Scheinwerferstandstellung
/ leichte Flakstellung Marineflakbrigade
|
nicht bombensicher |
unbekannt,
Leuchtturm vorhanden |
Leuchtturm |
Bereich Insel Spiekeroog Luftgefährdeter
Ort dritter Ordnung / bomben-
splitter- und trümmersicherer LS-Bau aufgrund Sonderregelung
/ in Kriegsendphase nach Hinweisen im März 1945 nachträglich
zur Festung erklärt |
167.-185. |
Mindestens
19 Tobrukstände im Bereich Insel Spiekeroog, Standorte unbekannt,
in Quelle auch als "Kochbunker" und "Friesentonnen"
bezeichnet, für Bauvorhaben "Friesenwall" |
Tobrukstände
/ einfachste Bauausführung / verschiedene Varianten / einteilig
bis dreiteilig / mit und ohne Lafettenring Wehrmacht |
nicht
bombensicher |
teilweise
nur geplant ? / Realisierung unklar, unbekannt |
unbekannt |
186.-190. |
Mindestens 5 Flakstellungen auf Spiekeroog
|
Diverse Munitionsbunker, Mannschaftsbunker
/ Kleinbunker Luftwaffe
|
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt |
191.-210. |
Ungefähr 20 Bunkeranlagen auf Spiekeroog,
darunter:
Wittdün, westlich am dortigen Weg
zum Strand, Kleinbunker
weitere Standorte bis dato unbekannt
|
Diverse Bunker
Kleinbunker Wittdün wohl Wehrmacht
|
unbekannt |
unbekannt,
Kleinbunker Wittdün vorhanden, umgebaut zur öffentlichen
Toilette |
unbekannt,
Kleinbunker Wittdün in heutiger Zeit öffentliche Toilette |
? |
Seefliegerhorst
Spiekeroog, Verbunkerungen auf dem Gelände ? |
Bunker ?
Luftwaffe ? |
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt |
Informationen
über Luftschutzanlagen dieses Bereiches gesucht! |
Bereich Insel Langeoog Luftgefährdeter
Ort dritter Ordnung / bomben-
splitter- und trümmersicherer LS-Bau aufgrund Sonderregelung
/ in Kriegsendphase nach Hinweisen im März 1945 nachträglich
zur Festung erklärt |
211.-234. |
Mindestens
24 Tobrukstände im Bereich Insel Langeoog, Standorte unbekannt,
in Quelle auch als "Kochbunker" und "Friesentonnen"
bezeichnet, für Bauvorhaben "Friesenwall"
Laut Hinweisen bereits 1943 durch RAD
gebaut (?)
|
Tobrukstände
/ einfachste Bauausführung / verschiedene Varianten / einteilig
bis dreiteilig / mit und ohne Lafettenring Wehrmacht |
nicht
bombensicher |
teilweise
nur geplant ? / Realisierung unklar, unbekannt |
unbekannt |
? |
Hinweise: Mindestens 18 weitere Tobrukstände
im Bereich Insel Langeoog, Standorte unbekannt, in Quelle auch
als "Kochbunker" und "Friesentonnen" bezeichnet,
für Bauvorhaben "Friesenwall"
Laut Hinweisen bereits 1943 durch RAD
gebaut (?)
|
Tobrukstände
/ einfachste Bauausführung / verschiedene Varianten / einteilig
bis dreiteilig / mit und ohne Lafettenring Wehrmacht |
nicht
bombensicher |
nur
Hinweise, unbekannt |
unbekannt |
235. |
Bunker 1, oberirdisch, Standort unbekannt
DB-Nr. 5467
1 Ebene
|
Bunker |
wohl nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
236. |
Bunker 2, oberirdisch, Standort unbekannt,
nahe erstem Objekt
DB-Nr. 5467
1 Ebene
|
Bunker |
wohl nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
237. |
|
Kleinbunker (aus dem WK 1 ?)
|
nicht bombensicher |
vorhanden,
nach dem Krieg teilweise freigelegt, 2014 weiter freigelegt und
renoviert, Garagentor südöstlich in die Wand gesetzt |
Lagerraum
der Inselgemeinde |
238. |
|
Kleinbunker (aus dem WK 1 ?)
|
nicht bombensicher |
vorhanden,
zugewachsen |
ungenutzt |
239. |
|
Kleinbunker
wohl Wehrmacht |
nicht bombensicher |
vorhanden,
Eingang 2014 zugeschüttet |
unbekannt |
240. |
|
Verbunkerung
/ Aufnahmesockel "Würzburg-Riese"
Luftwaffe / Heer |
nicht bombensicher |
vorhanden
/ nach dem Krieg Seenotbeobachtungsgebäude aufgesetzt, später
wieder abgebaut (2014) |
ungenutzt,
Aussichtspunkt, Rastplatz |
? |
Hinweise:
Sockel FuMG "Freya" östlich des Inseldorfes, Bereich
heutiges Piroltal, eventuell zugehörig zur Flakstellung Herrenhusdüne
oder zugehörig zur Jägerleitstellung Languste
? |
Verbunkerung
/ Aufnahmesockel "Freya" Heer |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
? |
Jägerleitstellung
Languste, Verbunkerungen ? |
Verbunkerungen
? Luftwaffe /
Heer |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
? |
Hinweise:
Bauvorhaben - 70 "Bunker" in, an und bei den Häusern
des Inseldorfes - |
"Bunker" |
unbekannt |
überhaupt
realisiert ? |
unbekannt |
241. |
Standort unbekannt, im Ostbereich der
Insel, Kleinbunker
1 Ebene
|
|
nicht bombensicher |
vorhanden |
Lagerraum
der Inselgemeinde |
242. |
Auf den
Dünen, Richtung Ostende der Insel, Bunker und Flakstellungen
|
Bunker, Kleinbunker, Munitionsbunker
Luftwaffe
|
nicht bombensicher |
nach dem
Krieg durch die Engländer gesprengt, kleinere Reste vorhanden,
überschüttet, im Dünensand |
Dünenbereich,
bei Sturmfluten werden immer wieder Teile der Bunkerreste freigespült |
243. |
Mindestens 5 Flakstellungen auf Langeoog
Darunter:
Marine-Flak-Batterie, Flakstellung "West",
4x 10,5 cm
|
Mehrere Geschützbunker, verbunkerte
Geschützbettungen, Mannschaftsbunker, Munitionsbunker,
Kleinbunker Kriegsmarine
|
unbekannt |
gesprengt,
wenige Reste vorhanden, größtenteils überschüttet |
Dünen |
244. |
Marine-Flak-Batterie,
Flakstellung "Mitte", 4x 10,5 cm |
Mehrere Geschützbunker, verbunkerte
Geschützbettungen, Mannschaftsbunker, Munitionsbunker,
Kleinbunker Kriegsmarine
|
unbekannt |
gesprengt,
wenige Reste vorhanden, größtenteils überschüttet |
Dünen |
245. |
Marine-Flak-Batterie,
Flakstellung Herrenhusdüne, 4x 10,5 cm, Zustand
unbekannt (Geschütze wurden aus Wilhelmshaven - Schwere Flak
"Rüstersiel" hierhin verlegt ?)
Stillegung Flak "Rüstersiel"
war im August 1944 |
Mehrere
Geschützbunker, verbunkerte Geschützbettungen, Mannschaftsbunker,
Munitionsbunker, Kleinbunker Kriegsmarine |
unbekannt |
unbekannt |
Dünen |
246. |
Marine-Flak-Batterie,
Flakstellung "Ost" - Paulsen, 4x 10,5 cm, Zustand
unbekannt |
Mehrere
Geschützbunker, verbunkerte Geschützbettungen, Mannschaftsbunker,
Munitionsbunker, Kleinbunker Kriegsmarine
oder Luftwaffe |
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt |
247. |
Marine-Flak-Batterie,
Flakstellung Accum, 4x 8,8 cm (Seezielbatterie), Zustand
unbekannt (Geschütze wurden aus Wilhelmshaven - Schwere Flak
"Rüstersiel" hierhin verlegt ?)
Stillegung Flak "Rüstersiel"
war im August 1944 |
Mehrere
Geschützbunker, verbunkerte Geschützbettungen, Mannschaftsbunker,
Munitionsbunker, Kleinbunker Kriegsmarine
oder Luftwaffe |
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt |
248.-263. |
16 weitere Bunkeranlagen auf Langeoog,
Standorte unbekannt
|
Diverse
Bunker |
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt |
264. |
Seefliegerhorst Langeoog (Land-
und See), Verbunkerungen auf dem Gelände, diverse Unterstände,
Kleinbunker und Munitionsbunker, mindestens 29 (wohl splittergeschützte)
Flugzeugboxen im Halbrund nördlich / nordwestlich / westlich
des Flugfeldes
1 Ebene
Kurz nach Kriegsbeginn wurde
im Bereich heutiger Großer Schlopp oder südwestlich
davon ein Scheinflugplatz für den Seefliegerhorst errichtet
Fliegerhorst-Kommandanturgebäude
("das halbe Hakenkreuz") nördlich des Seefliegerhorstes,
Luftschutzkeller in zweiter Kellerebene, äußerlich
sichtbare Verbunkerungen ?
Gebäude diente nach dem
Krieg als Internat und brannte im Mai 2009 vollständig
ab, Ruine wurde im ersten Halbjahr 2010 abgebrochen, dabei wurden
2 Kellerebenen freigelegt, die untere Ebene diente als LS-Keller
|
Bunker Luftwaffe |
wohl alle
nicht bombensicher |
wohl alle
Anlagen auf dem Fliegerhorstgelände demilitarisiert, gesprengt,
teilweise Ruinen und (zusammengeschobene) Trümmerhaufen vorhanden,
Bereiche der ehemaligen Flugzeugboxen werden heute zumeist als
Kleingartenflächen genutzt |
"Inselwald"
südlich des Inseldorfes |
Informationen
über Luftschutzanlagen dieses Bereiches gesucht! |
Bereich Insel Baltrum Luftgefährdeter
Ort dritter Ordnung / bomben-
splitter- und trümmersicherer LS-Bau aufgrund Sonderregelung
/ in Kriegsendphase nach Hinweisen im März 1945 nachträglich
zur Festung erklärt |
265.-276. |
Mindestens
12 Tobrukstände im Bereich Insel Baltrum, Standorte unbekannt,
in Quelle auch als "Kochbunker" und "Friesentonnen"
bezeichnet, für Bauvorhaben "Friesenwall" |
Tobrukstände
/ einfachste Bauausführung / verschiedene Varianten / einteilig
bis dreiteilig / mit und ohne Lafettenring Wehrmacht |
nicht
bombensicher |
teilweise
nur geplant ? / Realisierung unklar, unbekannt |
unbekannt |
277.-281. |
Mindestens 5 Flakstellungen auf Baltrum
|
Diverse Munitionsbunker, Mannschaftsbunker
/ Kleinbunker Luftwaffe
|
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt |
282.-301. |
Ungefähr 20 weitere Bunkeranlagen
auf Baltrum, Standorte unbekannt
|
Diverse
Bunker |
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt |
? |
Seefliegerhorst
Baltrum, großteilig Notlandeplatz, Verbunkerungen auf
dem Gelände ? |
Bunker ?
Luftwaffe ? |
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt |
Informationen
über Luftschutzanlagen dieses Bereiches gesucht! |
Bereich Insel Norderney Luftgefährdeter
Ort dritter Ordnung / bomben-
splitter- und trümmersicherer LS-Bau aufgrund Sonderregelung
/ in Kriegsendphase zur Festung erklärt |
302.-341. |
Mindestens
40 Tobrukstände im Bereich Insel Norderney, Standorte unbekannt,
in Quelle auch als "Kochbunker" und "Friesentonnen"
bezeichnet, für Bauvorhaben "Friesenwall"
Darunter
diverse Eigenbau-Ringstände im Bereich Insel Norderney
oft nahe der ehemaligen Flakbatterien
Einige Standorte:
"2 Ringstände 201
und 3 Friesentonnen im Widerstandsnest Strandpromenade, 2 Ringstände
201 beim Flugabwehrzug Marienhöhe (nur geplant ?), 1 Ringstand
201 im Widerstandsnest Hafeneinfahrt, 3 Friesentonnen im Widerstandsnest
Deichstraße, 1 Ringstand 201 im Widerstandsnest Kreuzung
Mühlen- und Marienstraße, 5 Ringstände 201 im
Widerstandsnest Bahnschleife, 1 Ringstand 201 beim Gefechtsstand
der Flak-Untergruppe Meierei-Düne, 3 Friesentonnen im Stützpunkt
Ost, 5 Friesentonnen und 4 Bettungen (Ringstände ?) für
7,62 cm Infanteriekanonenhaubitze 290 (r)"
Von diesen Objekten sollen "etwa
50" gebaut worden sein, es ist daher möglich, dass
sich die "mindestens 40 Tobrukstände" allein
auf die Eigenbau-Ringstände beziehen, sie
"bestanden aus 3 Stampfbetonringen mit einem Durchmesser
von 1,2 m und einer Höhe von 0,5 m, die übereinander
gesetzt wurden"
|
Tobrukstände
/ einfachste Bauausführung / verschiedene Varianten / einteilig
bis dreiteilig / mit und ohne Lafettenring Wehrmacht |
nicht
bombensicher |
teilweise
nur geplant ? / Realisierung unklar, unbekannt, einige Eigenbau-Ringstände
vorhanden |
unbekannt,
Ruinen, Dünengelände |
342. |
|
Betonierter Deckungsgraben "Zickzackbunker"
/ 2-Knick
"Schulbunker"
|
nicht bombensicher |
vorhanden |
Schulhof,
umbaut, zugemauert |
343. |
|
Betonierter
Deckungsgraben "Zickzackbunker" / 1-Knick
"Schulbunker"
Möglicherweise ursprünglich
im Verbund mit vorherigem Objekt ? |
nicht bombensicher |
vorhanden |
Schulhof,
umbaut, zugemauert |
344. |
Genauer Standort unbekannt, hinter Wohngebäude,
länglicher Luftschutzhochbunker (Länge circa 30 Meter,
Breite circa 8 Meter), wohl Selbstschutzbunker oder Befehlsbunker
1 Ebene
|
Hochbunker
Selbstschutz ? Wehrmacht
? |
wohl bombensicher |
vorhanden |
unbekannt |
345. |
Genauer Standort unbekannt, Bunker /
WK 1-Bunker / im WK 2 als Befehlsstand genutzt
1 Ebene
|
WK
1-Bunker / im WK 2: Wehrmacht |
nicht bombensicher |
vorhanden |
unbekannt |
346. |
|
Unterstand Wehrmacht
/ Heer ?
Eventuell kein Regelbau, sondern WK 1-Bunker ?
Nach Hinweisen Beobachtungsstand des
ArKo (Artilleriekommandeur) der dortigen Funkmeßstation
|
wohl nicht
bombensicher |
von innen
gesprengt, Ruine, Grundstruktur vorhanden, diverse Trümmer
wohl weiterer Verbunkerungen im Umfeld |
ungenutzt,
vermüllt, Trümmer, Dünengelände |
347. |
|
Unterstand Wehrmacht
/ Heer ?
Eventuell kein Regelbau, sondern WK 1-Bunker ?
Nach Hinweisen Auswertungsstand des ArKo
(Artilleriekommandeur) der dortigen Funkmeßstation
|
wohl nicht
bombensicher |
völlig
gesprengt, Ruine, diverse Trümmer wohl weiterer Verbunkerungen
im Umfeld |
Trümmer,
Dünengelände |
348. |
Unterstand östlich der Aussichtsdüne,
genauer Standort unbekannt, Baujahr 1939
1 Ebene
|
Unterstand
Wehrmacht /
Heer ? |
wohl nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
349. |
Schartenbunker am "Januskopf",
genauer Standort unbekannt, eventuell bereits gelisteter Regelbau
?
1 Ebene
|
Schartenbunker
Wehrmacht /
Heer ? |
wohl nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
|
|
Schutzbau |
wohl nicht
bombensicher |
vorhanden |
höchstwahrscheinlich vormals Zivilschutz
wohl ungenutzt, überbaut mit Teilbereich
vom "Gästehaus Caritas Inseloase"
|
350. |
Nordhelm-Siedlung:
3 Bunker / deckungsgrabenähnlich,
in den Gärten / jeweils vier Eingänge
1.
Weserstraße / Mainstraße, nördlich Nordhelmstraße,
in den Gärten, Bunker West
2. Weserstraße
/ Mainstraße, nördlich Nordhelmstraße, in den
Gärten, Bunker Ost
3. Elbestraße / Mainstraße,
südlich Nordhelmstraße, in den Gärten, Bunker
1 Ebene
|
Kleinbunker
Wehrmacht ?
/ im Kalten Krieg hergerichtet |
wohl nicht
bombensicher |
vorhanden,
überschüttet |
vormals Zivilschutz
seit 2009 genutzt durch Anwohner, teilweise
Lagerräume |
351. |
|
Bunker Wehrmacht |
nicht bombensicher |
vorhanden,
überschüttet, zugeschüttet |
ungenutzt |
352. |
|
Verbunkerungen
Wehrmacht |
nicht bombensicher |
gesprengt,
Reste, Trümmer |
Dünen |
353. |
|
Munitionsbunker
Wehrmacht |
nicht bombensicher |
gesprengt,
1 Bunker großteilig vorhanden, überschüttet |
ungenutzt |
354.-356. |
3
Panzersperren mit Unterständen, Bereich Promenade, Baujahr
1944 |
Verbunkerungen
Wehrmacht |
nicht bombensicher |
entfernt |
Promenade |
357.-360. |
Bereich
"Oase", 4 Bunker, wohl nicht fertig gestellt, Baujahr
1944 |
Bunker Wehrmacht |
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt |
361.-362. |
Bereich Seefliegerhorst, 2 betonierte
Deckungsgräben
1 Ebene
|
Betonierte
Deckungsgräben Luftwaffe |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
363. |
Bereich Seefliegerhorst, am Hafen, Kleinbunker,
Regelbau R 681, Baujahr 1944, Bau eingestellt Anfang 1945
1 Ebene
|
Kleinbunker,
MG Schartenstand ohne Nebenräume Heer |
wohl nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
? |
Seefliegerhorst
Norderney I, Verbunkerungen auf dem Gelände ? |
Bunker ?
Luftwaffe ? |
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt |
? |
Seefliegerhorst
Norderney II, Verbunkerungen auf dem Gelände ? |
Bunker ?
Luftwaffe ? |
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt |
364. |
|
Kabelbunker
Luftwaffe |
nicht bombensicher |
gesprengt,
Trümmer |
Dünengelände |
365. |
|
Bunker Luftwaffe |
wohl nicht
bombensicher |
gesprengt,
Trümmer |
Dünengelände |
366. |
|
Bunker Luftwaffe |
wohl nicht
bombensicher |
gesprengt,
Trümmer |
Dünengelände |
367.-368. |
|
Verbunkerungen
Luftwaffe |
wohl nicht
bombensicher |
vorhanden |
Dünengelände |
369. |
Im
Gelände Flakbatterie, leichte / mittlere Flak Norderney-Ost,
Tobrukstand 1, Regelbau R 58A, B, C oder D, Baujahr 1943
Auch
Flakschutz Emden !
1 Ebene |
Ringstand
(wohl Tobrukstand mit Eingangstunnelvorbau) Heer |
nicht bombensicher |
unbekannt |
Dünengelände |
370. |
|
Ringstand
(wohl Tobrukstand mit Eingangstunnelvorbau) Heer |
nicht bombensicher |
unbekannt |
Dünengelände |
371. |
|
Ringstand
(wohl Tobrukstand mit Eingangstunnelvorbau) Heer |
nicht bombensicher |
unbekannt |
Dünengelände |
372. |
|
Ringstand
(wohl Tobrukstand mit Eingangstunnelvorbau) Heer |
nicht bombensicher |
unbekannt |
Dünengelände |
373. |
|
Ringstand
(wohl Tobrukstand mit Eingangstunnelvorbau) Heer |
nicht bombensicher |
unbekannt |
Dünengelände |
374. |
|
Ringstand
(wohl Tobrukstand mit Eingangstunnelvorbau) Heer |
nicht bombensicher |
unbekannt |
Dünengelände |
375. |
|
Ringstand
(wohl Tobrukstand mit Eingangstunnelvorbau) Heer |
nicht bombensicher |
unbekannt |
Dünengelände |
376. |
|
Ringstand
(wohl Tobrukstand mit Eingangstunnelvorbau) Heer |
nicht bombensicher |
unbekannt |
Dünengelände |
377. |
Kaiserwiese, Tobrukstand 9, Regelbau
R 58A, B, C oder D, Baujahr 1944
1 Ebene
|
Ringstand
(wohl Tobrukstand mit Eingangstunnelvorbau) Heer |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
378. |
Marienhöhe, Tobrukstand 10, Regelbau
R 58A, B, C oder D, Baujahr 1944
1 Ebene
|
Ringstand
(wohl Tobrukstand mit Eingangstunnelvorbau) Heer |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
379. |
Villa Olga, Tobrukstand 11, Regelbau
R 58A, B, C oder D, Baujahr 1944
1 Ebene
|
Ringstand
(wohl Tobrukstand mit Eingangstunnelvorbau) Heer |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
380. |
Deichstraße, Tobrukstand 12, Regelbau
R 58A, B, C oder D, Baujahr 1944
1 Ebene
|
Ringstand
(wohl Tobrukstand mit Eingangstunnelvorbau) Heer |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
381. |
Bahnschleife östlich Meierei, Tobrukstand
13, Regelbau R 58A, B, C oder D, Baujahr 1944
1 Ebene
|
Ringstand
(wohl Tobrukstand mit Eingangstunnelvorbau) Heer |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
382. |
Kreuzung Mühlenstraße / Marienstraße,
Tobrukstand 14, Regelbau R 58A, B, C oder D, Baujahr 1944
1 Ebene
|
Ringstand
(wohl Tobrukstand mit Eingangstunnelvorbau) Heer |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
383. |
Kreuzung Mühlenstraße / Jann-Berghaus-Straße,
Tobrukstand 15, Regelbau R 58A, B, C oder D, Baujahr 1944
1 Ebene
|
Ringstand
(wohl Tobrukstand mit Eingangstunnelvorbau) Heer |
nicht bombensicher |
entfernt |
Grünfläche,
Kreuzungsbereich |
384. |
Beim alten Leuchtturm, Tobrukstand 16,
Regelbau R 58A, B, C oder D, Baujahr 1944
1 Ebene
|
Ringstand
(Tobrukstand mit Eingangstunnelvorbau) Heer |
nicht bombensicher |
vorhanden |
ungenutzt |
385. |
Standort unbekannt, Tobrukstand 17, Regelbau
R 58A, B, C oder D, Baujahr 1944
1 Ebene
|
Ringstand
(wohl Tobrukstand mit Eingangstunnelvorbau) Heer |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
386. |
Standort
unbekannt, Tobrukstand 18, Regelbau R 58A, B, C oder D, Baujahr
1944
1 Ebene
|
Ringstand
(wohl Tobrukstand mit Eingangstunnelvorbau) Heer |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
387. |
Standort
unbekannt, Tobrukstand 19, Regelbau R 58A, B, C oder D, Baujahr
1944
1 Ebene
|
Ringstand
(wohl Tobrukstand mit Eingangstunnelvorbau) Heer |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
388. |
Standort unbekannt, Kleinbunker, Regelbau
R 622, Baujahr 1944
1 Ebene
|
Kleinbunker,
Doppelgruppenunterstand Heer |
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
389. |
Standort unbekannt, Kleinbunker, Regelbau
R 661, Baujahr 1944
1 Ebene
|
Kleinbunker,
Unterstand für Verwundetensammelstelle
Heer |
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
390. |
Standort unbekannt, Kleinbunker, Regelbau
R 661, Baujahr 1944
1 Ebene
|
Kleinbunker,
Unterstand für Verwundetensammelstelle
Heer |
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
391. |
Standort unbekannt, Kleinbunker, Regelbau
R 661, Baujahr 1944
1 Ebene
|
Kleinbunker,
Unterstand für Verwundetensammelstelle
Heer |
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
392. |
Standort unbekannt, Kleinbunker, Regelbau
R 661, Baujahr 1944
1 Ebene
|
Kleinbunker,
Unterstand für Verwundetensammelstelle
Heer |
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
393. |
Standort unbekannt, Kleinbunker, Regelbau
R 668, Baujahr 1944
1 Ebene
|
Kleinbunker,
Kleinstunterstand für 6 Mann Heer |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
394. |
Standort unbekannt, Kleinbunker, Regelbau
R 668, Baujahr 1944
1 Ebene
|
Kleinbunker,
Kleinstunterstand für 6 Mann Heer |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
395. |
Standort unbekannt, Kleinbunker, Regelbau
R 668, Baujahr 1944
1 Ebene
|
Kleinbunker,
Kleinstunterstand für 6 Mann Heer |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
396. |
Standort unbekannt, Kleinbunker, Regelbau
R 668, Baujahr 1944
1 Ebene
|
Kleinbunker,
Kleinstunterstand für 6 Mann Heer |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
397. |
Standort unbekannt, Kleinbunker, Regelbau
R 668, Baujahr 1944
1 Ebene
|
Kleinbunker,
Kleinstunterstand für 6 Mann Heer |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
398. |
Standort unbekannt, Kleinbunker, Regelbau
R 668, Baujahr 1944
1 Ebene
|
Kleinbunker,
Kleinstunterstand für 6 Mann Heer |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
399. |
Standort unbekannt, Kleinbunker, Regelbau
R 668, Baujahr 1944
1 Ebene
|
Kleinbunker,
Kleinstunterstand für 6 Mann Heer |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
400. |
Standort unbekannt, Kleinbunker, Regelbau
R 668, Baujahr 1944
1 Ebene
|
Kleinbunker,
Kleinstunterstand für 6 Mann Heer |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
401. |
Standort unbekannt, Kleinbunker, Regelbau
R 668, Baujahr 1944, nicht fertig gestellt, Bau eingestellt
Anfang 1945
1 Ebene
|
Kleinbunker,
Kleinstunterstand für 6 Mann Heer |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
402. |
Standort unbekannt, Kleinbunker, Regelbau
R 668, Baujahr 1944, nicht fertig gestellt, Bau eingestellt
Anfang 1945
1 Ebene
|
Kleinbunker,
Kleinstunterstand für 6 Mann Heer |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
403. |
Standort unbekannt, Kleinbunker, Regelbau
R 668, Baujahr 1944, nicht fertig gestellt, Bau eingestellt
Anfang 1945
1 Ebene
|
Kleinbunker,
Kleinstunterstand für 6 Mann Heer |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
404. |
Kleinbunker, Regelbau R 681, Mitteldüne,
Baujahr 1944, Bau eingestellt Anfang 1945 nach Fundamentaushub
1 Ebene
|
Kleinbunker,
MG Schartenstand ohne Nebenräume Heer |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
405. |
|
Scheinwerferstand
Luftwaffe |
nicht bombensicher |
Scheinwerferstand
entfernt |
Wasserturm |
406. |
|
Bunker Wehrmacht |
nicht bombensicher |
gesprengt,
Trümmer |
Düne |
407. |
Kabelbunker östlich Meierei-Kaserne
siehe dazu auch das Objekt vorher
|
Kabelbunker |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
408. |
Kabelbunker nördlich Funkstation
Dünensender
siehe dazu auch das folgende
Objekt
|
Kabelbunker |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
409. |
|
Bunker ("Sektbunker"
WK 1-Bunker) Luftwaffe |
wohl nicht
bombensicher |
gesprengt,
Trümmer |
Dünenbereich |
? |
Bunker
östlich Flakbatterie, schwere Flak Busetief (1943
in Nordstrand umbenannt), in der Düne, zum Kriegsende
abgesackt, Bunker sehr wahrscheinlich bereits gelistet |
Bunker
Wehrmacht / Heer
? |
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt |
410. |
Standort
unbekannt, Kleinbunker, Regelbau FL 283, Baujahr 1944
Auch
Flakschutz Emden !
1 Ebene |
Kleinbunker,
Maschinenkleinstunterstand Luftwaffe |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
411. |
Tobrukstand 20, Regelbau R 58A, B, C
oder D, Flakkommandostand Meiereidüne, Baujahr 1944
Auch Flakschutz
Emden !
1 Ebene
|
Ringstand
(wohl Tobrukstand mit Eingangstunnelvorbau) Heer |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
412. |
Kleinbunker, Regelbau R 622, Flakkommandostand
Meiereidüne, Baujahr 1944
Auch Flakschutz
Emden !
1 Ebene
|
Kleinbunker,
Doppelgruppenunterstand Heer |
bombensicher |
gesprengt,
vorhanden |
überschüttet,
kaum erkennbar, Düne |
413. |
|
Kleinbunker,
Doppelgruppenunterstand Heer |
bombensicher |
gesprengt,
vorhanden |
überschüttet,
Reste erkennbar, Düne |
414. |
Kleinbunker, Regelbau R 681, Flakkommandostand
Meiereidüne, wohl nur geplant
Auch Flakschutz
Emden !
1 Ebene
|
Kleinbunker,
MG Schartenstand ohne Nebenräume Heer |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
415. |
Hochbunker,
Flakleitbunker, Regelbau FL 354A, Flakkommandostand Meiereidüne,
Baujahr 1944
Auch
Flakschutz Emden !
1 Ebene |
Hauptgefechtsstand
Norderney, Hochbunker, Flakuntergruppen-Kommandostand
Luftwaffe |
bombensicher |
gesprengt,
Reste vorhanden, Trümmer |
überschüttet,
kaum erkennbar, Trümmer, Düne |
416. |
Kleinbunker,
Maschinenzentrale, Regelbau M 183, Flakkommandostand Meiereidüne,
Baujahr 1944
Auch
Flakschutz Emden !
1 Ebene |
Kleinbunker,
Flakgruppe, Maschinenzentrale Kriegsmarine |
bombensicher |
gesprengt,
vorhanden |
überschüttet,
kaum erkennbar, Düne |
417. |
|
Schwere
Flakstellung, 4 Geschützbunker oberirdisch, Zusatzbunker,
1 Leitbunker, 1 Munitionsbunker Luftwaffe |
nicht bombensicher |
gesprengt,
wenige Reste erkennbar |
überschüttet,
Düne |
418. |
Weiße
Düne, Kleinbunker, Regelbau FI 246, Baujahr 1944, nicht
fertig gestellt, Bau eingestellt Anfang 1945
Auch Flakschutz
Emden !
1 Ebene
|
Kleinbunker,
Munitionsauffüllraum für Marine-Flak
Kriegsmarine |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
419. |
Weiße
Düne, Hochbunker, schwerer Flak-Leitstand, Regelbau
FL 244, FL 255, FL 304 oder FL 351, nur geplant, Bau untersagt
Anfang 1945
Auch
Flakschutz Emden ! |
Hochbunker,
schwerer Flak-Leitstand Luftwaffe |
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
420. |
|
Schwere
Flakstellung, 4 Geschützbunker oberirdisch, Zusatzbunker,
1 Leitbunker, 1 Munitionsbunker, 1 Kabelbunker, 1 Geschützbunker
leichte Flak Luftwaffe |
nicht bombensicher |
gesprengt,
Trümmer, Kabelbunker vorhanden, überschütteter
Geschützbunker leichte Flak vorhanden |
Dünen |
421. |
4 verbunkerte Geschützbettungen
und Zusatzbunker, 1 Leitbunker, 1 Munitionsbunker, Flakbatterie,
schwere Flak Fischerhafen, Baujahr 1939
Auch Flakschutz
Emden !
|
Schwere
Flakstellung, 4 Geschützbunker oberirdisch, Zusatzbunker,
1 Leitbunker, 1 Munitionsbunker Luftwaffe |
nicht bombensicher |
gesprengt |
unbekannt |
422. |
|
Schwere
Flakstellung, 4 Geschützbunker oberirdisch, Zusatzbunker,
1 Leitbunker, 1 Munitionsbunker Luftwaffe |
nicht bombensicher |
gesprengt,
Reste vorhanden |
unbekannt,
wenige Reste in den Dünen vorhanden |
423. |
|
Schwere
Flakstellung, 4 Geschützbunker oberirdisch, Zusatzbunker,
1 Leitbunker, 1 Munitionsbunker Luftwaffe |
nicht bombensicher |
gesprengt,
Reste vorhanden |
Dünen |
424. |
3 Munitionsbunker, Flakbatterie, schwere
Flak Riffgatt / ehemals Bremen, Baujahr 1939,
4x 11,4 cm
Auch Flakschutz
Emden !
1 Ebene
|
3 Munitionsbunker
Luftwaffe |
nicht bombensicher |
gesprengt |
unbekannt |
425. |
1 Munitionsbunker, Flakbatterie, schwere
Flak Hamburg, Baujahr 1939
Auch Flakschutz
Emden !
1 Ebene
|
Munitionsbunker
Luftwaffe |
nicht bombensicher |
gesprengt |
unbekannt |
? |
Bereich
Norderney, "Funksendezentrale 323 Norderney", Verbunkerungen
? |
Verbunkerungen
? Wehrmacht |
unbekannt |
Gebäude
vorhanden |
Jugendherberge |
Eine vorliegende Tabelle mit
Stand 15.11.1944 zeigt, dass im Bereich Norderney / Juist 63
Regelbauten geplant waren, wovon zu dem Datum allerdings erst
sechs Bauwerke vollendet waren... Die letztendlich realisierten
Regelbauten werden in dieser Tabelle bereits gelistet sein.
|
|
Bereich Insel Juist Luftgefährdeter
Ort dritter Ordnung / bomben-
splitter- und trümmersicherer LS-Bau aufgrund Sonderregelung
/ in Kriegsendphase nach Hinweisen im März 1945 nachträglich
zur Festung erklärt |
426.-433. |
Mindestens
8 Tobrukstände im Bereich Insel Juist, Standorte unbekannt,
in Quelle auch als "Kochbunker" und "Friesentonnen"
bezeichnet, für Bauvorhaben "Friesenwall" |
Tobrukstände
/ einfachste Bauausführung / verschiedene Varianten / einteilig
bis dreiteilig / mit und ohne Lafettenring Wehrmacht |
nicht
bombensicher |
teilweise
nur geplant ? / Realisierung unklar, unbekannt |
unbekannt |
434. |
|
Kleinbunker,
Unterstand für "Mammut"
(zwei Varianten realisiert, welche dies ist, ist unbekannt)
Luftwaffe |
bombensicher |
gesprengt,
vorhanden |
überschüttet,
kaum erkennbar, beide Suchgerätsockel ersichtlich, Naturschutzgebiet,
Düne |
435. |
|
Schwere
Flakstellung, 4 Geschützbunker oberirdisch, Zusatzbunker,
1 Leitbunker, 1 Munitionsbunker Kriegsmarine |
nicht bombensicher |
gesprengt |
unbekannt,
Naturschutzgebiet, Ostbereich Insel |
436.-440. |
Mindestens 5 weitere Flakstellungen auf
Juist
Auch Flakschutz
Emden !
|
Diverse Munitionsbunker, Mannschaftsbunker
/ Kleinbunker Kriegsmarine oder
Luftwaffe
|
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt |
441.-460. |
Ungefähr 20 weitere Bunkeranlagen
auf Juist, Standorte unbekannt
|
Diverse
Bunker |
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt |
? |
Seefliegerhorst
Juist, Verbunkerungen auf dem Gelände ? |
Bunker ?
Luftwaffe ? |
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt |
Eine vorliegende Tabelle mit
Stand 15.11.1944 zeigt, dass im Bereich Norderney / Juist 63
Regelbauten geplant waren, wovon zu dem Datum allerdings erst
sechs Bauwerke vollendet waren... Die letztendlich realisierten
Regelbauten werden in dieser Tabelle bereits gelistet sein.
|
Informationen
über Luftschutzanlagen dieses Bereiches gesucht! |
Bereich Insel Borkum Luftgefährdeter Ort dritter
Ordnung / bomben-
splitter- und trümmersicherer LS-Bau aufgrund Sonderregelung
/ in Kriegsendphase zur Festung erklärt |
461.-474. |
Mindestens
14 Tobrukstände im Bereich Insel Borkum, Standorte unbekannt,
in Quelle auch als "Kochbunker" und "Friesentonnen"
bezeichnet, für Bauvorhaben "Friesenwall" |
Tobrukstände
/ einfachste Bauausführung / verschiedene Varianten / einteilig
bis dreiteilig / mit und ohne Lafettenring Wehrmacht |
nicht
bombensicher |
teilweise
nur geplant ? / Realisierung unklar, unbekannt |
unbekannt |
475. |
|
Betonierter
Deckungsgraben (wohl) Reichsbahn |
nicht bombensicher |
vorhanden,
seitlich fast komplett mit Holz verkleidet, Sitzbänke an-
und vorgebaut |
ungenutzt,
Bereich mittlerweile Boule-Platz |
476. |
|
Kleinbunker
Wehrmacht |
nicht bombensicher |
vorhanden |
ungenutzt |
477. |
Bereich
Ostland A, genauer Standort unbekannt, Bunker 1-11 |
Bunker (wohl
Kleinbunker) Wehrmacht |
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt |
478. |
Bereich
Ostland B, genauer Standort unbekannt, Bunker 12-60 |
Bunker (wohl
Kleinbunker) Wehrmacht |
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt |
479. |
Bereich
Ostland C, genauer Standort unbekannt, Bunker 61-85 |
Bunker (wohl
Kleinbunker) Wehrmacht |
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt |
? |
Bereich Ostland D, genauer Standort unbekannt,
größerer Bunker ?
(andere Quelle: Bereich Ostland insgesamt
nur 3-4 Bunker ?)
|
Bunker ?
Wehrmacht ? |
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt |
? |
Standort
unbekannt, Hinweis auf Bunker, Kleinbunker |
wenn
bestätigt, dann Kleinbunker, SK / San-Bunker OP-Bunker
Heer |
bombensicher |
wohl vorhanden |
ungenutzt |
? |
Artilleriezeugamt
Borkum, Standort unbekannt, Verbunkerungen ?, Artilleriezeugamt
höchstwarscheinlich bis Kriegsende 1945 nicht fertig gestellt
(?) |
Verbunkerungen
? Wehrmacht |
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt |
480. |
Mindestens 14 Flakstellungen auf Borkum
Auch Flakschutz
Emden !
Darunter:
Marine-Küsten-Batterie, Flakstellung
Oldenburg, 2x 24 cm
Auch Flakschutz
Emden !
|
Mehrere
Geschützbunker, verbunkerte Geschützbettungen, Mannschaftsbunker,
Munitionsbunker, Kleinbunker / 1 Unterkunftsbunker (WK 1) im Bereich
Kurpark Kriegsmarine |
unbekannt |
gesprengt,
wenige Reste vorhanden, größtenteils überschüttet,
Unterkunftsbunker (WK 1) im Bereich Kurpark 1970er Jahre verfüllt
und überschüttet |
Dünengelände,
Kurpark |
481. |
Marine-Flak-Batterie, Flakstellung Strasser
/ Woldedünen, 4x 10,5 cm
Auch Flakschutz
Emden !
|
Mehrere
Geschützbunker, verbunkerte Geschützbettungen, Mannschaftsbunker,
Munitionsbunker, Kleinbunker Kriegsmarine |
unbekannt |
gesprengt,
wenige Reste vorhanden, größtenteils überschüttet |
Dünengelände |
482. |
Marine-Flak-Batterie, Flakstellung Borkum
II / Flughafen, 4x 10,5 cm
Auch Flakschutz
Emden !
|
Mehrere
Geschützbunker, verbunkerte Geschützbettungen, Mannschaftsbunker,
Munitionsbunker, Kleinbunker Kriegsmarine |
unbekannt |
gesprengt,
wenige Reste vorhanden, größtenteils überschüttet |
Dünengelände |
483. |
Marine-Flak-Batterie, Flakstellung Fischerbalje
/ Marinehafenmole-West, 4x 10,5 cm
Auch Flakschutz
Emden !
|
Mehrere
Geschützbunker, verbunkerte Geschützbettungen, Mannschaftsbunker,
Munitionsbunker, Kleinbunker Kriegsmarine |
unbekannt |
gesprengt,
wenige Reste vorhanden, größtenteils überschüttet |
Dünengelände |
484. |
Übungsbatterie und Lehrbatterie,
Flakstellung Kunde / Togo, 4x 10,5 cm / 4x
8,8 cm / 2x 3,7 cm
(Hinweise: Zudem mindestens 25 weitere
(kleinere) Bunker in diesem Bereich ?)
Auch Flakschutz
Emden !
|
Mehrere
Geschützbunker, verbunkerte Geschützbettungen, Mannschaftsbunker,
Munitionsbunker, Kleinbunker Kriegsmarine |
unbekannt |
gesprengt,
wenige Reste vorhanden, größtenteils überschüttet |
Dünengelände |
485. |
Marine-Flak-Batterie, Flakstellung Duala
/ Steernklipp, 4x 10,5 cm
(Hinweise: Zudem mindestens 60 weitere
(kleinere) Bunker in diesem Bereich ?)
Auch Flakschutz
Emden !
|
Mehrere
Geschützbunker, verbunkerte Geschützbettungen, Mannschaftsbunker,
Munitionsbunker, Kleinbunker Kriegsmarine |
unbekannt |
gesprengt,
wenige Reste vorhanden, größtenteils überschüttet |
Dünengelände |
486. |
Marine-Küsten-Batterie, Flakstellung
Hänisch, 3x 15 cm
Auch Flakschutz
Emden !
|
Mehrere
Geschützbunker, verbunkerte Geschützbettungen, Mannschaftsbunker,
Munitionsbunker, Kleinbunker Kriegsmarine |
unbekannt |
gesprengt,
wenige Reste vorhanden, größtenteils überschüttet |
Dünengelände |
487. |
Marine-Flak-Batterie, Flakstellung von
Richthofen / Ostland, 4x 10,5 cm
Auch Flakschutz
Emden !
|
Mehrere
Geschützbunker, verbunkerte Geschützbettungen, Mannschaftsbunker,
Munitionsbunker, Kleinbunker Kriegsmarine |
unbekannt |
gesprengt,
wenige Reste vorhanden, größtenteils überschüttet |
Dünengelände |
488. |
Marine-Küsten-Batterie, Flakstellung
Coronell, 4x 10,5 cm
Batterie war neben anderen schon im (bzw.
vorm) Ersten Weltkrieg als Wiesen- und Wattbatterie mit 28 cm-Geschützen
vorhanden
Leitstand Coronell, Regelbau
S 497 (Hochleitstand), Baujahr 1944-1945
(Hinweise: Zudem mindestens 40 weitere
(kleinere) Bunker in diesem Bereich ?)
Auch Flakschutz
Emden !
|
Mehrere
Geschützbunker, verbunkerte Geschützbettungen, Mannschaftsbunker,
Munitionsbunker, Kleinbunker, 1 externer Hochleitstand
Kriegsmarine |
unbekannt,
Hochleitstand bombensicher |
gesprengt,
wenige Reste vorhanden, größtenteils überschüttet,
Hochleitstand bald nach dem Krieg teilgesprengt, späte 1950er
Jahre nochmals gesprengt, vorhandene Reste großteilig überschüttet |
Dünengelände |
489. |
Marine-Küsten-Batterie, Flakstellung
Lüderitz, Kurpark, 4x 15 cm
Batterie war neben anderen schon im (bzw.
vorm) Ersten Weltkrieg als Strandbatterie mit 28 cm-Geschützen
vorhanden
Auch Flakschutz
Emden !
|
Mehrere
Geschützbunker, verbunkerte Geschützbettungen, Mannschaftsbunker,
Munitionsbunker, Kleinbunker Kriegsmarine |
unbekannt |
gesprengt,
wenige Reste vorhanden, größtenteils überschüttet |
Dünengelände |
490. |
Marine-Küsten-Batterie Flakstellung
von Holtzendorff, Südstrand, 4x 15 cm / 3x 3,7
cm
1x Hauptfeuerleitstand-Bunker (Schartenstand)
von vor 1914 (für dortige Vorgängerbatterie), Bunker
im Zweiten Weltkrieg genannt "Heimliche Liebe" (Name
an Wand über Scharte gemalt), im Zweiten Weltkrieg diente
Bunker als Flakstand für leichte Flak (2 cm), im Zweiten
Weltkrieg Beobachtungsstand in runder Bauform auf Bunkerdach
gesetzt
1 Ebene
Auch Flakschutz
Emden !
|
Mehrere
Geschützbunker, verbunkerte Geschützbettungen, Mannschaftsbunker,
Munitionsbunker, Kleinbunker Kriegsmarine |
unbekannt |
gesprengt,
wenige Reste vorhanden, größtenteils überschüttet,
Bunker "Heimliche Liebe" nach dem Krieg mit Gastronomiegebäude
(auch Kneipe) umbaut / überbaut, bei Umbauarbeiten wahrscheinlich
in den 1990er Jahren wurde Bunker wohl bis auf Fundament entfernt,
dieser Bereich dient bis heute als Bestandteil des Betriebes |
Dünengelände,
Gastronomiegebäude "Heimliche Liebe" |
491. |
Flakstellung,
Standort und Zustand unbekannt
Auch
Flakschutz Emden ! |
Mehrere
Geschützbunker, verbunkerte Geschützbettungen, Mannschaftsbunker,
Munitionsbunker, Kleinbunker Kriegsmarine
oder Luftwaffe |
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt |
492. |
Flakstellung,
Standort und Zustand unbekannt
Auch
Flakschutz Emden ! |
Mehrere
Geschützbunker, verbunkerte Geschützbettungen, Mannschaftsbunker,
Munitionsbunker, Kleinbunker Kriegsmarine
oder Luftwaffe |
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt |
493. |
Flakstellung,
Standort und Zustand unbekannt
Auch
Flakschutz Emden ! |
Mehrere
Geschützbunker, verbunkerte Geschützbettungen, Mannschaftsbunker,
Munitionsbunker, Kleinbunker Kriegsmarine
oder Luftwaffe |
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt |
494. |
Scheinwerferstand mit verbunkertem Scheinwerferstand
I, Ostdünen
Auch Flakschutz
Emden !
|
Scheinwerferstand
Kriegsmarine |
nicht bombensicher |
gesprengt,
entfernt |
Dünenbereich |
495. |
Scheinwerferstand mit verbunkertem Scheinwerferstand
II, Ostdünen
Auch Flakschutz
Emden !
|
Scheinwerferstand
Kriegsmarine |
nicht bombensicher |
gesprengt,
entfernt |
Dünenbereich |
496. |
Scheinwerferstand mit verbunkertem Scheinwerferstand,
Hinterwallstraße, Nordbereich
Auch Flakschutz
Emden !
|
Scheinwerferstand
Kriegsmarine |
nicht bombensicher |
gesprengt,
entfernt |
unbekannt |
497. |
Scheinwerferstand mit verbunkertem Scheinwerferstand,
Loogsterdünen
Auch Flakschutz
Emden !
|
Scheinwerferstand
Kriegsmarine |
nicht bombensicher |
gesprengt,
entfernt |
unbekannt |
498. |
Infanteriewerk
Hörnbatterie, Ostdünen |
Mehrere
Verbunkerungen 1. Weltkrieg |
nicht bombensicher |
gesprengt,
wohl komplett entfernt |
Dünenbereich |
499. |
Infanteriewerk
Dünenbatterie, Kobbedünen |
Mehrere
Verbunkerungen 1. Weltkrieg |
nicht bombensicher |
gesprengt,
wohl komplett entfernt |
Dünenbereich |
500. |
|
Mehrere Verbunkerungen 1. Weltkrieg /
im 2. Weltkrieg Nebenleitstand I Kriegsmarine
|
nicht bombensicher |
gesprengt,
wohl komplett entfernt |
Dünenbereich |
501. |
|
Mehrere Verbunkerungen 1. Weltkrieg /
im 2. Weltkrieg Nebenleitstand II Kriegsmarine
|
eventuell
bombensicher |
gesprengt,
wohl komplett entfernt |
unbekannt |
502. |
Untergruppenkommando Borkum, Barbaraweg,
Ostbereich, 25 Bunker (andere Quelle: 5 Bunker ?)
|
25 (5 ?)
Bunker Kriegsmarine |
eventuell
bombensicher |
gesprengt,
wohl komplett entfernt |
unbekannt |
503. |
Gefechtsstand Woldedünen, 7 Bunker
(andere Quelle: 1 Bunker ?)
|
7 (1 ?)
Bunker Kriegsmarine |
eventuell
bombensicher |
gesprengt,
wohl komplett entfernt |
unbekannt |
504. |
Munitionslager Woldedünen, mehrere
Munitionsbunker
|
Mehrere
Bunker Kriegsmarine |
eventuell
bombensicher |
gesprengt,
wohl komplett entfernt |
unbekannt |
505.-539. |
Mindestens 35 weitere Bunkeranlagen auf
Borkum, Standorte unbekannt
Mehrere "Sandbunker" in den
oberen Dünenbereichen für die Bevölkerung / Behelf
oder verbunkert ?
(Hinweise: Zudem mindestens 75 weitere
(kleinere) Bunker ?)
(Hinweise: Insgesamt "300 Bunker"
auf Borkum ?)
|
Diverse
Bunker |
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt |
? |
Seefliegerhorst Borkum I, Verbunkerungen
auf dem Gelände ?
(teilweise vorhandene betonierte Panzersperren
/ Panzergräben / Panzerhöcker hier wie auch in anderen
Inselbereichen nachgewiesen)
|
Bunker ?
Luftwaffe ? |
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt |
? |
Seefliegerhorst Borkum II, Verbunkerungen
auf dem Gelände ?
(teilweise vorhandene betonierte Panzersperren
/ Panzergräben / Panzerhöcker hier wie auch in anderen
Inselbereichen nachgewiesen)
|
Bunker ?
Luftwaffe ? |
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt |
? |
Scheinflugplatz
auf dem Hohen Hörn, Verbunkerungen ? |
Bunker ?
Luftwaffe ? |
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt |
Eine vorliegende Tabelle mit
Stand 15.11.1944 zeigt, dass im Bereich Borkum 36 Regelbauten
geplant waren, wovon zu dem Datum allerdings kein Bauwerk vollendet
war... Die letztendlich realisierten Regelbauten werden in dieser
Tabelle bereits gelistet sein.
|
Informationen
über Luftschutzanlagen dieses Bereiches gesucht! |
Scheinwerferstände
Wangerooge / Spiekeroog / Langeoog / Baltrum / Norderney / Juist
/ Borkum |
? |
Mindestens
36 Scheinwerferstände auf den Inseln, teilweise eventuell
oben schon aufgeführt, Verbunkerungen ? |
Scheinwerferstände / Scheinwerferstandstellungen
Luftwaffe /
Kriegsmarine
|
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
Bereich
Wangerland Luftgefährdeter
Ort dritter Ordnung / splitter- und trümmersicherer LS-Bau
aufgrund Sonderregelung |
540.-583. |
Mindestens
44 Tobrukstände im Bereich Wangerland, Standorte unbekannt,
in Quelle auch als "Kochbunker" und "Friesentonnen"
bezeichnet, für Bauvorhaben "Friesenwall" |
Tobrukstände
/ einfachste Bauausführung / verschiedene Varianten / einteilig
bis dreiteilig / mit und ohne Lafettenring Wehrmacht |
nicht
bombensicher |
teilweise
nur geplant ? / Realisierung unklar, unbekannt |
unbekannt |
584. |
Standort unbekannt, im Deich, betonierter
Deckungsgraben
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben / 50 Sitzplätze, öffentlich |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
585. |
|
Bunker /
Kleiner Rundbunker ? |
nicht bombensicher |
vorhanden,
überschüttet |
ungenutzt |
? |
Wiefels,
südlich Fliederweg 1, Feuerlöschteich, Nachkriegsanlage
? |
Feuerlöschteich |
- |
vorhanden |
für
Einsatzfälle intakt gehaltener Löschteich |
. |
|
Splitterschutzzelle
/ produziert für Kriegsmarine |
nicht bombensicher |
vorhanden,
2003 von der Planckstraße in Wilhelmshaven hierhin umgebettet,
2013 zum Kanalweg in Wilhelmshaven rückgebettet |
historisches Relikt, Privateigentum,
Eigentümerwechsel am 30. November 2013, Rückführung
nach Wilhelmshaven zum Kanalweg 15 Ende 2013 / Anfang 2014
11. Dezember 2013: Heute wurde
die Splitterschutzzelle nach Wilhelmshaven zum Kanalweg rückgeführt
|
586. |
Am Ortseingang von Hohenkirchen, westlich
Gottels / Steinhamm, Bismarckstraße 47, Erdbunker (typischer
Eingangsbau schräg nach unten führend)
1 Ebene
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
wohl 1980er Jahre entfernt |
Garten von "Villa
Wangermeer" |
? |
|
Flakstand Luftwaffe
? |
nicht bombensicher |
Flakstand entfernt,
Turm Baudenkmal
|
unter Denkmalschutz,
Dach Wasserturm Hohenkirchen, Turm ist in Privatbesitz |
587. |
|
Kleinbunker
Werkluftschutz |
nicht
bombensicher |
Wände
großeilig mit Erdreich angeböscht |
wohl
ungenutzt |
? |
Hohenkirchen,
Scheinwerferstand, Verbunkerungen ?
"Scheinwerferstand
Nr. 83" |
Scheinwerferstand / Scheinwerferstandstellung
Marineflakbrigade
|
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
? |
Tettens,
Scheinwerferstand, Verbunkerungen ?
"Scheinwerferstand
Nr. 45" |
Scheinwerferstand / Scheinwerferstandstellung
Marineflakbrigade
|
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
? |
Haddien,
Scheinwerferstand, Verbunkerungen ?
"Scheinwerferstand
Nr. 2" |
Scheinwerferstand / Scheinwerferstandstellung
Marineflakbrigade
|
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
? |
Waddewarden,
Scheinwerferstand, Verbunkerungen ?
"Scheinwerferstand
Nr. 85" |
Scheinwerferstand / Scheinwerferstandstellung
Marineflakbrigade
|
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
Bereich
ehemaliges Minsen mit Tammhausen / Inhausersiel / Pütthausen
/ Hooksiel / Eukwarfe-Horumersiel / Stumpens / Crildumersiel /
Schmidtshörn / Horumersiel / Schillig / Minsen / Carolinensiel
Luftgefährdete Orte dritter Ordnung / bomben- splitter- und
trümmersicherer LS-Bau aufgrund Sonderregelung |
|
Mindestens
29 Tobrukstände im Bereich ehemaliges Minsen (ist eventuell
Bereich Wangerland gemeint ?), Standorte unbekannt, in Quelle
auch als "Kochbunker" und "Friesentonnen"
bezeichnet, für Bauvorhaben "Friesenwall" |
Tobrukstände
/ einfachste Bauausführung / verschiedene Varianten / einteilig
bis dreiteilig / mit und ohne Lafettenring Wehrmacht |
nicht
bombensicher |
teilweise
nur geplant ? / Realisierung unklar, unbekannt |
unbekannt |
617. |
Infanteriewerk Tammhausen
Fort Tammhausen
Tammhausen, Infanteriewerk
Tammhauser Weg 10 / Tammhauser Weg 14
Flakbatterie, leichte Flak
Gemeint ist Tammhausen südlich
Hooksiel, nicht Tammhausen westlich Hooksiel
|
Verbunkerung 1. Weltkrieg, im 2. Weltkrieg
militärisch genutzt, leichte Flakstellung Marineflakbrigade
|
wohl nicht
bombensicher |
gesprengt,
Gelände nach dem Krieg / ab 1945 wohl für längere
Zeit gepachtet durch Fam. Bruns, großteilig vorhanden |
Vereinsnutzung,
teilweise Gelände am Schießstand |
618. |
Nicht mehr existentes Dorf Inhausersiel,
am Hafen, entweder Grundstück Peter Thümler oder Grundstück
Ludwig Gerdes, betonierter Deckungsgraben
Dorf wurde für Industrieansiedlung
in den 1970er Jahren beseitigt
DB-Nr. 101 oder 102
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
nach dem
Krieg Lager für Lebensmittel, 1970er Jahre zusammen mit Dorf
Inhausersiel entfernt |
ehemalige
Mülldeponie, Raffineriegelände |
619. |
Nicht mehr existentes Dorf Inhausersiel,
entweder Grundstück Peter Thümler oder Grundstück
Ludwig Gerdes, genauer Standort unbekannt, betonierter Deckungsgraben
Dorf wurde für Industrieansiedlung
in den 1970er Jahren beseitigt
DB-Nr. 101 oder 102
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
nach dem
Krieg Lager für Lebensmittel, 1970er Jahre zusammen mit Dorf
Inhausersiel entfernt |
ehemalige
Mülldeponie, Raffineriegelände |
? |
Nicht
mehr existentes Dorf Inhausersiel, am Hafen, Gasthofgebäude,
rechts des Einganges, an der Nordwand des Gebäudes, Splitterschutzprellwand
/ Splitterschutzvorbau für Luftschutzkeller ?
"Dünne Decke /
breite Wand" auf vorliegendem Foto erkennbar
Dorf wurde für
Industrieansiedlung in den 1970er Jahren beseitigt
|
Luftschutzkeller
Werkluftschutz ? |
nicht bombensicher |
1970er Jahre
zusammen mit Dorf Inhausersiel entfernt |
ehemalige
Mülldeponie, Raffineriegelände |
620. |
Großteilig nicht mehr existentes
Dorf Pütthausen (Gehöftreihe am alten Deich zwischen
Voslapp und Inhausersiel mit weiteren Gehöften ins Landinnere
/ u.a. Bauens), Hof B. Ufken, genauer Standort unbekannt, betonierter
Deckungsgraben
Dorf wurde für Industrieansiedlung
in den 1970er Jahren großteilig beseitigt
DB-Nr. 103
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Lagerraum für Kartoffeln |
mit die
letzten beiden Gebäude der kleinen Siedlung Pütthausen
waren 1999 zum Abriss vorgemerkt (Gehöft Bauens an der Straße
Bauens / zeitversetzter Abriss zwischen 2000 und 2015 / genaues
Datum unbekannt), nur ein kleines Gebäude existiert noch
(Bauens / Raffineriestraße / am Sportplatz), unbekannt |
? |
Bohnenburg,
Bohnenburger Reihe, ehemaliges Hofgrundstück Nr. 12, betonierter
Deckungsgraben (eventuell Wände komplett aus Mauerwerk) ?
Teile der Gehöftansiedlungen
Bohnenburger Reihe wurden zusammen mit dem Abriss Inhausersiel
für Industrieansiedlung in den 1970er Jahren beseitigt
1 Ebene |
Betonierter
Deckungsgraben ? |
nicht bombensicher |
Objekt
zerstört, Trümmer, zwei Schornsteine vorhanden |
Brachgelände |
621. |
Hooksiel, Ortsausgang Richtung Horumersiel,
Grundstück Pakenser Altendeich 15, im Garten, Kleinst-Erdbunker
1 Ebene
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden |
ungenutzt,
eventuell Fledermausquartier |
622. |
Hooksiel, im Deich, am alten Hafen, südlich
Viethstraße 39 / Soltwarf 10, Tobrukstand
zumindest Anfang 1945 wohl nicht
mehr besetzt, diente dann bis Kriegsende als Splitterschutzraum
für Anwohner
|
Tobrukstand
/ einfachste Bauausführung / wohl Bestandteil projektierter
"Friesenwall" Wehrmacht |
nicht bombensicher |
vormals
mit Erdreich zugeschüttet und verfüllt, am Dienstag,
27. April 2021 bei Deichsanierungsarbeiten entdeckt, am Mittwoch,
28. April 2021 zerstört und Trümmer abgefahren |
Deich |
? |
Hooksiel, im Deich, Standort unbekannt,
weiterer Tobrukstand ?
zumindest Anfang 1945 wohl nicht
mehr besetzt, diente dann bis Kriegsende als Splitterschutzraum
für Anwohner
|
Tobrukstand
/ einfachste Bauausführung / wohl Bestandteil projektierter
"Friesenwall" Wehrmacht |
nicht bombensicher |
unbekannt |
Deich |
Nachfolgend
Gelände Sitz Flakuntergruppenkommando Nord / Hooksiel der
Marineflakabteilung 282 (heute Nachkriegswohngebiet östlich
Pakenser Altendeich / Bereich Pakenser Hörn / Nordstraße) |
? |
Hooksiel,
Nordstraße 5/7, Kleinbunker ? Betonierter Deckungsgraben
?
Wenn LS-Anlage, dann zugehörig
Sitz Flakuntergruppenkommando Nord / Hooksiel der Marineflakabteilung
282
Hier in diesem
Bereich befand sich das Ugruko Nord
1 Ebene |
Kleinbunker
? / Betonierter Deckungsgraben ? Marineflakbrigade
? |
nicht bombensicher |
Objekt vorhanden |
in den Gärten
zweier Grundstücke |
Bis
hier Gelände Sitz Flakuntergruppenkommando
Nord / Hooksiel der Marineflakabteilung 282 (heute Nachkriegswohngebiet
östlich Pakenser Altendeich / Bereich Pakenser Hörn
/ Nordstraße) |
623. |
Hooksiel, alter Hafen, eventuell leichte
Flak, Kleinbunker ("Bunkerstation")
Nicht zu verwechseln mit "Bunkerstation"
am Außenhafen (Fischerei)
|
Kleinbunker
Marineflakbrigade ? |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
624. |
Infanteriewerk Hooksiel
Fort Hooksiel
Hooksiel, Flakbatterie,
schwere Flak, im alten Fort Hooksiel, 4x 10,5 cm
1 FuMG Würzburg
/ Sockel ? / verbunkert ?
2. Marineflakbrigade / Marineflakabteilung
282
Im Krieg existierte einige hundert
Meter von der Flakstellung entfernt auf / an dem alten Deich
ein Gebäude, welches zur Stellung gehört haben könnte
/ es befand sich etwa in Höhe des heutigen Meerwasser-Wellenbades
/ wenn es zur Stellung gehörte: Eventuell befand sich hier
das FuMG Würzburg, oder aber dies war der externe Leitbunker
Nach diesem Baufortschrittsbericht von
11/1944 soll in Hooksiel ein Regelbau FL 354 "B" (off.
Bez. wohl FL 354 A) und ein Regelbau R 661 im Bau befindlich
gewesen sein / ob sie vollendet worden sind, ist unklar / sie
werden wohl entweder hier im Batteriebereich oder im Ugruko-Gelände
(wahrscheinlicher) westlich davon
gestanden haben / Position des Ugruko-Geländes siehe oben
Siehe dazu aber auch
die nächsten Objekte Eukwarfe und Stumpens
|
Schwere
Flakstellung, 4
Geschützbunker oberirdisch, 1 Leitbunker annähernd mittig
zu Geschützbunkern, 1 altes Infanteriewerk, 1 externer Leitbunker
der Marineflakabteilung 282 Marineflakbrigade |
nicht bombensicher |
gesprengt,
Reste entfernt, umlaufender Graben mit splittergeschütztem
Entwässerungsschacht aus Kriegszeiten vorhanden |
Neubebauung, Spielplatz, Grüngebiet
|
Nachfolgend
eventuell zugehörige externe LS-Anlage Flakuntergruppenkommando
Nord / Hooksiel der Marineflakabteilung 282 |
625. |
Hof an Bundesstraße
in Eukwarfe-Horumersiel, Hof Onnen, Kleinbunker, Regelbau, eventuell
Regelbau R 621 / R 661
DB-Nr. 5804
1 Ebene
Status als Regelbau
ist bereits erwiesen
Ist dies eventuell der
bis dato im Bereich der Flakstellung Hooksiel oder im Ugruko
Hooksiel (wahrscheinlicher) vermutete Untergruppenkommandostandbunker
(R 661) des Ugruko 282 ?
Entfernung zwischen
diesem Bunker und folgendem vermuteten Bunker Mündung Stumpenser
Straße circa 400 Meter... / Ensemble FL 354 und R 661
wie in WHV Mitte und West würde trotz größerer
Entfernung voneinander bestehen
|
Kleinbunker, eventuell Gruppenunterstand,
eventuell Heer
eventuell Flakuntergruppe
/ Unterstand für Verwundetensammelstelle Marineflakabteilung
282 Marineflakbrigade Heer
|
eventuell
bombensicher
|
vorhanden,
eventuell Teilbereiche entfernt |
ungenutzt |
Bis
hier eventuell zugehörige externe
LS-Anlage Flakuntergruppenkommando Nord / Hooksiel der Marineflakabteilung
282 |
626. |
Stumpens / Kaisershof, nahe der Stumpenser
Mühle, betonierter Deckungsgraben, zwei Eingänge
Ist eventuell eines der nachfolgenden
Objekte gemeint ?
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
vorhanden,
zugeschüttet |
unbekannt |
627. |
Stumpens, Hof Thaden, Kleinbunker, eventuell
Regelbau R ... ?
DB-Nr. 5806
1 Ebene
Nach Hinweisen ist auf dem Hof
bei nachfolgendem Objekt - Bunker Stumpens / im Dorf / 7 - Fam.
Thaden ansässig oder ansässig gewesen / das dürfte
dann dieses Objekt sein / Korrigierung bei Bestätigung
erfolgt
|
Kleinbunker,
eventuell Regelbau, eventuell Heer |
eventuell
bombensicher
|
vorhanden,
überschüttet |
ungenutzt |
Nachfolgend
eventuell zugehörige externe LS-Anlage Flakuntergruppenkommando
Nord / Hooksiel der Marineflakabteilung 282 |
628. |
Stumpens, Hof Lühring, Bunker
(an der L 810 Höhe Mündung
Stumpenser Straße existiert hinter dem Ferienhaus Lagler
ein komplett überwachsenes Objekt (?), ist dies eventuell
der Bunker ?)
Nachtrag März 2016: Das
überwachsene Objekt ist mittlerweile entfernt worden und
durch einen Ferienwohnungs-Neubau ersetzt worden...
DB-Nr. 14
1 Ebene
Ist dies eventuell der
bis dato im Bereich der Flakstellung Hooksiel oder im Ugruko
Hooksiel (wahrscheinlicher) vermutete Untergruppenkommandostandbunker
(FL 354) des Ugruko 282 ?
Entfernung zwischen
diesem Bunker (hier: mit vermutetem Standort) und vorherigem
Bunker Eukwarfe circa 400 Meter... / Ensemble FL 354 und R 661
wie in WHV Mitte und West würde trotz größerer
Entfernung voneinander bestehen
|
Bunker
eventuell Flakuntergruppe / Flakuntergruppen-Kommandostand
Marineflakabteilung 282
Marineflakbrigade Luftwaffe
|
wohl nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
Bis
hier eventuell zugehörige externe LS-Anlage Flakuntergruppenkommando
Nord / Hooksiel der Marineflakabteilung 282 |
? |
Stumpens,
Scheinwerferstand, Verbunkerungen ?
"Scheinwerferstand
Nr. 87" |
Scheinwerferstand / Scheinwerferstandstellung
Marineflakbrigade
|
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
629. |
Stumpens,
im Dorf, Stumpens 1, betonierter Deckungsgraben, zwei Eingänge
Ist eventuell Objekt
Hof Thaden oder Hof Lühring gemeint ?
1 Ebene |
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
Ende der
1940er Jahre gesprengt (?), später entfernt |
Garten |
630. |
Stumpens,
im Dorf, Stumpens 7, südlich des Gebäudes, betonierter
Deckungsgraben, zwei Eingänge, bauartgleich zu vorherigem
Objekt
Ist eventuell Objekt
Hof Thaden oder Hof Lühring gemeint ?
Nach Hinweisen
ist auf dem Hof Fam. Thaden ansässig oder ansässig gewesen
/ dies dürfte dann das Objekt weiter oben sein / Korrigierung
bei Bestätigung erfolgt
1 Ebene |
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
Ende der
1940er Jahre gesprengt (?), später zugeschüttet und
zumindest über Erdgleiche entfernt (dies geschah wohl späte
1960er Jahre) |
Garten |
631. |
|
Mutmaßlicher
Munitionsbunker, verbunkerte Flakstellung, leichte oder mittlere
Flakstellung Marineflakbrigade |
nicht bombensicher |
vorhanden |
unbekannt
(ein Gebäude der Station umgebaut zu Wohnhaus) |
? |
Infanteriewerk
Crildumersiel
Fort Crildumersiel
Crildumersiel, Scheinwerferstand,
Verbunkerungen ?
Im Fortbereich
"Scheinwerferstand
Nr. 34" |
Scheinwerferstand / Scheinwerferstandstellung
Marineflakbrigade
|
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
632.-634. |
Bereich
Crildumersiel, wohl im Schlafdeich, mehrere (wohl 3x) Tobrukstände |
Tobrukstände
/ einfachste Bauausführung / wohl Bestandteil projektierter
"Friesenwall" Wehrmacht |
nicht bombensicher |
um 2015
bei Deichsanierungsarbeiten entdeckt und abgebrochen |
Deich |
635. |
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden,
eventuell teilzerstört |
zugeschüttet |
? |
Hohenstiefersiel,
Scheinwerferstand, Verbunkerungen ?
"Scheinwerferstand
Nr. 35" |
Scheinwerferstand / Scheinwerferstandstellung
Marineflakbrigade
|
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
636. |
|
Schwere
Flakstellung, 4 Geschützbunker oberirdisch (die beiden östlichen
Bunker im Deich), 1 Leitbunker annähernd mittig zu Geschützbunkern,
1 Munitionsbunker im Deich, 1 Leitbunker extern am Deich
Marineflakbrigade |
nicht bombensicher |
gesprengt,
abgerissen, Fundamente des Leitbunkers und des Nordwestgeschützbunkers
vorhanden, erdüberdeckt, zwei ehemalige Wirtschaftsgebäude
nordwestlich des Stellungsbereiches vorhanden |
Deich, Gärten, Rasenflächen,
Neubaugebiet, die ehemaligen Wirtschaftsgebäude werden
als Wohnhäuser genutzt
|
? |
Horumersiel, im Bereich der Flakbatterie,
am Deich, massive Stahlbetonfundamentplatte, nach Angaben Fundament
für Wohnhaus, eventuell jedoch ursprünglich Fundament
für LS-Anlage, Flak ?
Nachtrag: Es handelt sich um das
Fundament des Südwestgeschützbunkers der Flakbatterie
siehe vorherige Position
|
Verbunkerung
? |
unbekannt |
1. bis 3.
Februar 2011 abgerissen |
Garten,
Rasenfläche |
637. |
Horumersiel,
Standort unbekannt, Erdbunker 1
1 Ebene |
Erdbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden |
unbekannt |
638. |
Horumersiel,
Standort unbekannt, Erdbunker 2
1 Ebene |
Erdbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden |
unbekannt |
639. |
Horumersiel,
Standort unbekannt, Erdbunker 3
1 Ebene |
Erdbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden |
unbekannt |
? |
Hinweise:
Horumersiel, Goldstraße 5, Erdbunker oder betonierter Deckungsgraben
?
Auf historischem
Foto aus den 1950er Jahren ist eine Erdaufschüttung mit scheinbarem
Eingangsbauwerk im damaligen dortigen Gartenbereich des ehemaligen
Gehöftgrundstückes zu erkennen
1 Ebene |
Erdbunker
? / Betonierter Deckungsgraben ? |
nicht bombensicher |
Verdachtsobjekt
entfernt (wohl 1980er Jahre) |
Geschäftsgebäude |
? |
Horumersiel,
Scheinwerferstand, Verbunkerungen ?
"Scheinwerferstand
Nr. 72" |
Scheinwerferstand / Scheinwerferstandstellung
Marineflakbrigade
|
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
640. |
|
Schwere
Flakstellung, 4 Geschützbunker in Reihe unterirdisch mit
Verbundsystem, 1 Leitbunker mittig zu Geschützbunkern, 2
Leitbunker extern nördlich Marineflakbrigade |
nicht bombensicher |
gesprengt,
Reste vorhanden, Aufgänge zu den Geschützständen
sind als Erhebungen im Deich noch sichtbar |
Ruinen, überschüttet, ungenutzt,
Campingplatz
|
641. |
Infanteriewerk Schillig Ost
Fort Schillig Ost
Später Kanonenbatterie (4x)
"Deichbatterie"
Maße: Circa
350 Meter (andere Quelle: 500 Meter /
unwahrscheinlich) x circa 100 Meter
Im WK 2:
Verbunkerungen Schillig
"Deichbatterie", Fort Schillig, mehrere Bunker, leichte
Flakbatterie
Zugehörig zur "Wattbatterie"
(anteilige Munitionslagerung)
Ein verbunkerter Flakturm mit runder
Geschützplattform mittig der Anlage im Nordbereich
2. Marineflakbrigade / Marineflakabteilung
282
|
Kleinbunker, Munitionsbunker, Geschützbunker,
circa 250 Meter langes Infanteriewerk aus dem 19. Jahrhundert,
genutzt im 1. Weltkrieg, erweitert im 2. Weltkrieg Marineflakbrigade
|
teilweise
bombensicher |
zum größten
Teil gesprengt und beseitigt, Nordwand großteilig vorhanden,
Fortgraben vorhanden |
Erholungsgebiet, Brachgelände, Gelände
Mitte 2007 planiert, Abriss der oberirdischen Reste zum Herbst
2007 in Planung gewesen, nicht komplett erfolgt, Neubaugebiet,
Wohnpark, Wohnwagenstellplätze, fast gesamte Nordwand jedoch
erhalten geblieben, "künstliche Klippe"
Stand 2018: Mittlerweile wurden weitere
größere Ferienwohnungsgebäude auf dem Gelände
errichtet
Stand 2020: Die Bebauung des Geländes
wird stetig fortgesetzt / 2020 traten für Tiefgründungsarbeiten
diverse Betonstrukturen ans Tageslicht, diese wurden im Baustellenbereich
großteilig beseitigt
|
642. |
|
Munitionsbunker,
Geschützbunker aus dem 19. Jahrhundert, genutzt im 1. Weltkrieg,
erweitert im 2. Weltkrieg Marineflakbrigade |
teilweise
bombensicher |
gesprengt,
Ruinen |
Brachgelände,
Naturschutzgebiet seit 1982, Betreten verboten |
? |
Schillig,
Scheinwerferstand, auf dem Deich / im Deich, zwei Gebäude,
etwa 100 Meter westlich (kleineres Gebäude) und etwa 400
Meter westlich (größeres Gebäude) der "Deichbatterie",
Verbunkerungen ?
Zwei massive Gebäude
auf dem Deich waren vorhanden (größeres Gebäude:
Scheinwerfer / kleineres Gebäude: MG-Stand und evtl. Scheinwerfer
2) / mit einem Nebengebäude annähernd mittig davon hinter
dem Deich landseitig
"Scheinwerferstand
Nr. 36"
3 Ebenen ? |
Scheinwerferstandtürme (?) / Scheinwerferstand
/ Scheinwerferstandstellung Marineflakbrigade
|
nicht bombensicher |
entfernt |
Deich |
? |
Schillig,
bei "Deichbatterie", FuMG "Freya", Verbunkerungen
? |
FuMG "Freya" Marineflakbrigade
|
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
643. |
|
Kleinbunker,
wohl MG Schartenstand ohne Nebenräume Heer |
nicht bombensicher |
bald nach
dem Krieg (von innen) gesprengt und großteilig überschüttet,
später entfernt |
zwischen
2000 und 2001 (aufgrund einer Deicherhöhung und Sielneubau)
gänzlich abgerissen, Deich |
644. |
Schillig, genauer Standort unbekannt,
Bunker A
DB-Nr. war vorhanden
|
Bunker |
wohl nicht
bombensicher |
bald nach
dem Krieg gesprengt, entfernt |
unbekannt |
645. |
Schillig, genauer Standort unbekannt,
Bunker B
DB-Nr. war vorhanden
|
Bunker |
wohl nicht
bombensicher |
bald nach
dem Krieg gesprengt, entfernt |
unbekannt |
646. |
Schillig, genauer Standort unbekannt,
Bunker C
DB-Nr. war vorhanden
|
Bunker |
wohl nicht
bombensicher |
bald nach
dem Krieg gesprengt, entfernt |
unbekannt |
647. |
Schillig, genauer Standort unbekannt,
Bunker D
DB-Nr. 5800 ?
|
Bunker |
wohl nicht
bombensicher |
bald nach
dem Krieg gesprengt, entfernt |
unbekannt |
648.-657. |
|
Luftschutzkeller
Wehrmacht ? |
nicht bombensicher |
Keller großteilig
vorhanden, Verbunkerungen der Notausstiege mindestens siebenmal
vorhanden, teilweise überbaut |
Keller |
658. |
|
Kleinbunker
Wehrmacht ? |
nicht bombensicher |
vorhanden,
Gebäude angesetzt (eventuell bereits im Krieg an Bunker gebaut,
oder Bunker mit Gebäude errichtet) |
wohl ungenutzt,
Grundstück Kirche |
659. |
|
Kleinbunker, Doppelgruppenunterstand
Heer
eventuell Unterstand für Verwundetensammelstelle
? (R 661 ?)
|
bombensicher |
vorhanden,
von innen gesprengt |
bis auf
Tobrukstand zugemauert, ungenutzt |
? |
Westlich
Berdum, an Berdumer Dorfstraße / Nordseite, Flakbatterie
? |
Flakstellung
? |
unbekannt |
Gebäuderuinen
vorhanden |
Weide |
|
|
Tiefbunker
/ nahe Antennenmast (Mast entfernt) / 3 Nike-Bunker / 7 Lagerbunker |
Tiefbunker
wohl bombensicher, Nike-Bunker nicht bombensicher / Lagerbunker
nicht bombensicher |
meiste
Gebäude der Anlage vorhanden, Tiefbunker vorhanden, sporadische
Führungen durch den Tiefbunker haben in den 1980er Jahren
stattgefunden im Zusammenhang mit Besichtigung Kaserne Hohenkirchen
(heute Dorf Wangerland), Raketenstellung und Radarstation nicht
mehr genutzt, Sendeanlagen / Antennenmast um die Jahrtausendwende
gänzlich entfernt, die 3 Nike-Bunker entfernt / abgerissen,
die 7 Lagerbunker im Nordbereich des Geländes 2006/2007 entfernt
/ abgerissen |
Nutzung
ehemals Bundeswehr, auf dem Gelände mittlerweile großteilig
Solar-Energieparkanlage |
? |
Friederikensiel,
Scheinwerferstand, Verbunkerungen ?
"Scheinwerferstand
Nr. 43" |
Scheinwerferstand / Scheinwerferstandstellung
Marineflakbrigade
|
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
? |
Schafhaus,
im Schlafdeich nördlich Schafhaus 1, Tobrukstand
30. März 2016: Objekt nicht
vorhanden
|
Tobrukstand
/ einfachste Bauausführung Wehrmacht
? |
nicht bombensicher |
vorhanden
30. März 2016: Objekt nicht
vorhanden
|
ungenutzt,
Deich |
? |
Dauenstrift, außen vorm Schlafdeich
südlich Elisabethgroden 5 (Land nach dem Krieg aufgespült),
Tobrukstand 1 , nördlich der Straße (wenn Tobrukstand,
dann ursprünglich außendeichs)
30. März 2016: Objekt Täuschung:
Tränke
|
Tobrukstand
/ einfachste Bauausführung Wehrmacht
? |
nicht bombensicher |
vorhanden
30. März 2016: Objekt Täuschung:
Tränke
|
ungenutzt,
Weide vorm alten Deich |
? |
Dauenstrift, außen vorm Schlafdeich
südlich Elisabethgroden 5 (Land nach dem Krieg aufgespült),
Tobrukstand 2, südlich der Straße (wenn Tobrukstand,
dann ursprünglich außendeichs)
30. März 2016: Objekt Täuschung:
Tränke
|
Tobrukstand
/ einfachste Bauausführung Wehrmacht
? |
nicht bombensicher |
vorhanden
30. März 2016: Objekt Täuschung:
Tränke
|
ungenutzt,
Weide vorm alten Deich |
? |
Dauenstrift,
Scheinwerferstand, Verbunkerungen ?
"Scheinwerferstand
Nr. 44" |
Scheinwerferstand / Scheinwerferstandstellung
Marineflakbrigade
|
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
? |
Dauenstrift, im Schlafdeich westlich
Elisabethgroden 4, Tobrukstand
30. März 2016: Objekt Täuschung:
Tränke
|
Tobrukstand
/ einfachste Bauausführung Wehrmacht |
nicht bombensicher |
vorhanden
30. März 2016: Objekt Täuschung:
Tränke
|
ungenutzt,
Deich |
? |
Dauenstrift, im Schlafdeich westlich
Elisabethgroden 4, einige Meter östlich von vorherigem
Objekt, weiterer Tobrukstand
30. März 2016: Objekt nicht
vorhanden
|
Tobrukstand
/ einfachste Bauausführung Wehrmacht
? |
nicht bombensicher |
vorhanden
30. März 2016: Objekt nicht
vorhanden
|
ungenutzt,
Deich |
? |
Friedrich-Augustengroden, im Schlafdeich
nördlich Friedrich-August-Groden 5, Tobrukstand
30. März 2016: Objekt Täuschung:
Reifen mit Tränke
|
Tobrukstand
/ einfachste Bauausführung Wehrmacht |
nicht bombensicher |
vorhanden
30. März 2016: Objekt Täuschung:
Reifen mit Tränke
|
ungenutzt,
Deich |
|
Elisabethgroden, nördlich Neu Friederikengroden,
zwischen Seedeich und erstem Schlafdeich, am dortigen Weg, rechts
des Weges in Richtung Seedeich, Splitterschutzzelle
Nach
Beschreibung Splitterschutzzelle Fabrikat Klöckner / Klöckner-Stahlwerk
Osnabrück / gefertigt im Zementwerk Piesberg / kleine Bauform
/ 25 cm Wandstärke / RL 3-43/41
Gab es den heutigen Seedeich
im Zweiten Weltkrieg bereits ?
Objekt ist jedoch in diesem
Bereich nachgewiesen / eventuell erst in der Nachkriegszeit
durch Landwirte (?) für landwirtschaftliche Zwecke (?)
dorthin verbracht ?
Nachtrag: Der Bereich, in dem
die Splitterschutzzelle stand, wurde erst um 1952 aufgespült
und eingedeicht, die Zelle wird also einen anderen, wohl relativ
nahen Ursprungsstandort hinter den alten Deichlinien gehabt
haben
|
Splitterschutzzelle |
nicht bombensicher |
wohl in
den 1990er Jahren oder bereits in den späten 1980er Jahren
entfernt / abgerissen oder umgesetzt |
Weide, Wiese |
660. |
Carolinensiel, Flakbatterie, schwere
Flak- und Seezielbatterie, 4x 10,5 cm
2. Marineflakbrigade / Marineflakabteilung
282
Nach Hinweisen gab es die Anlage (?)
/ keine Quellen / eventuell nur geplant ( nicht realisiert ?)
|
Schwere
Flakstellung Marineflakbrigade |
nicht bombensicher |
gesprengt,
unbekannt |
|
661. |
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden |
Eingangsbereich
umbaut |
662. |
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
nach dem
30. September 2018 (wohl 2019) zumindest oberirdisch entfernt |
Eingangsbereich
vormals mit Mauerwerk verblendet, vormals Lagerraum, mittlerweile
erhöhte Rasenfläche |
Bereich
ehemaliges Kniphausen mit Accum / Grafschaft / Sillenstede / Wehlens
Luftgefährdete Orte dritter Ordnung
/ bomben- splitter- und trümmersicherer LS-Bau aufgrund Sonderregelung |
Die
Wilhelmshavener Vororte Sengwarden,
Fedderwarden und Langewerth
lagen zwar in der ehemaligen Gemeinde Kniphausen, wurden aber
ab 1943 unter dem LS-Kontingent Wilhelmshavens geführt und
sind deshalb in der Wilhelmshavener
Tabelle aufgelistet. |
a |
Standorte unbekannt, 4 Kleinbunker / vierkant im Bereich ehemaliges
Kniphausen |
Kleinbunker
/ jeweils 50 Sitzplätze, privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
b |
Standorte
unbekannt, 20 Kleinbunker / vierkant im Bereich ehemaliges Kniphausen |
Kleinbunker
/ jeweils 35 Sitzplätze, 16 privat, 4 öffentlich |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
c |
Standorte
unbekannt, 2 Kleinbunker / vierkant im Bereich ehemaliges Kniphausen |
Kleinbunker
/ jeweils 30 Sitzplätze, privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
d |
Standorte
unbekannt, 6 Kleinbunker / vierkant im Bereich ehemaliges Kniphausen |
Kleinbunker
/ jeweils 15 Sitzplätze, privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
e |
Standorte
unbekannt, 4 Kleinbunker / vierkant im Bereich ehemaliges Kniphausen |
Kleinbunker
/ jeweils 12 Sitzplätze, privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
f |
Standorte
unbekannt, 5 kleine Rundbunker im Bereich ehemaliges Kniphausen |
Kleine
Rundbunker / jeweils 35 Sitzplätze, privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
g |
Standort
unbekannt, 1 kleiner Rundbunker im Bereich ehemaliges Kniphausen |
Kleiner
Rundbunker / 30 Sitzplätze, privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
h |
Standorte
unbekannt, 3 kleine Rundbunker im Bereich ehemaliges Kniphausen |
Kleine
Rundbunker / jeweils 25 Sitzplätze, privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
i |
Standort unbekannt, 1 kleiner Rundbunker
im Bereich ehemaliges Kniphausen
|
Kleiner
Rundbunker / 12 Sitzplätze, privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
46 Anlagen
|
Die
oben aufgeführten LS-Anlagen werden nachfolgend teilweise
mit bereits ermittelten Standorten aufgelistet. Die oben aufgeführten
Objekte stellen nicht den kompletten Ursprungsbestand bis Kriegsende
1945 dar, die Daten stammen aus einer frühen Demilitarisierungsliste
unmittelbar nach Kriegsende. Es werden daher nachfolgend zusätzlich
zu den oben gelisteten Objekten auch dort nicht aufgeführte
nachgewiesene Anlagen, Verbunkerungen, Kleinstanlagen, Sonderbauten
usw. aufgelistet. |
? |
Hinweise: Mindestens 16 Tobrukstände
im Bereich ehemaliges Kniphausen, in Quelle auch als "Kochbunker"
und "Friesentonnen" bezeichnet, für Bauvorhaben
"Friesenwall"
Siehe dazu auch 4 bestätigte Tobrukstände
in Position Marine-Nachrichtenstelle Accum nachfolgend
|
Tobrukstände
/ einfachste Bauausführung / verschiedene Varianten / einteilig
bis dreiteilig / mit und ohne Lafettenring Wehrmacht |
nicht
bombensicher |
nur
Hinweise, unbekannt |
unbekannt |
? |
Pingelei-Accum,
Scheinwerferstand, Verbunkerungen ?
"Scheinwerferstand
Nr. 26" |
Scheinwerferstand / Scheinwerferstandstellung
Marineflakbrigade
|
nicht bombensicher |
unbekannt |
Weide |
663. |
Marine-Nachrichtenstelle Accum
Accum,
hinter der Kirche, Memmhauser Straße 7, äußerst
massiver Luftschutzkeller / Tiefbunker ehemalige Marine-Nachrichtenstelle
Accum (getarnt als landwirtschaftliches Gebäude), Fernmeldebunker,
Objekt unter 2/3 der Fläche der Hofattrappe, Notausstieg
ins Treppenhaus Erdgeschoss, Nachrichtenstelle in Hofattrappe
Baujahr 1939 1 Ebene
2 Luftschutzkeller unter den beiden Offiziersgebäuden
Baujahr 1939 1 Ebene
Äußerliche Luftschutzklappen
an den Gebäuden, Splitterschutzvorbauten / Splitterschutzprellwände
(Notausstiege / Einstiege) am gesamten Komplex
Mehrere Luftschutztore, diverse Luftschutztüren,
diverse Luftschutzklappen, mehrere Mannesmann-Luftschutzgitter
im Inneren
Alle LS-Anlagen höchstwahrscheinlich
im Verbund (Wandelgänge ? Unterirdische Gänge ?)
Nachträglich:
(Mindestens) 4 Tobrukstände um den
Komplex aufgestellt 1944:
Nordost, Südost, Südwest, Nordwest
|
2 Luftschutzkeller
unter beiden Offizierswohngebäuden / 1 äußerst
massiver Luftschutzkeller / Tiefbunker (?) unter 2/3 der Hofattrappe
Kriegsmarine
4 Tobrukstände / einfachste
Bauausführung Wehrmacht
Im Verbund
mit Knotenpunktbunker Burg Kniphausen (fff) / Anlage Antonslust
(ff) / Anlage Langewerth (f) / Anlage (Befehlsstelle Nord) Sengwarden
(ffff)
Ende 1944
zur Ausweichnachrichtenstelle / Ausweichnachrichtenzentrale im
Falle einer Besetzung Wilhelmshavens weiter ausgebaut und vorgehalten
("Festung Wilhelmshaven" / "Fester Platz") |
nicht bombensicher
/ Tiefbunker bombensicher ? |
Baudenkmal
4 Tobrukstände entfernt oder eventuell
teilweise (überschüttet) noch vorhanden, äußerliche
LS-Klappen und Splitterschutzvorbauten entfernt, beide LS-Keller
Offiziersunterkünfte und Tiefbunker unter Hofattrappe vorhanden
Mehrere Luftschutztore, diverse Luftschutztüren,
diverse Luftschutzklappen, mehrere Mannesmann-Luftschutzgitter
im Inneren: Großteilig vorhanden
Betonierte
Splitterschutzprellwand für Luftschutzkellereingang im
Innenhof an der Ostseite Offizierswohngebäude Nord vorhanden,
Luftschutzkellernotausstieg / Stahlklappe auf Erdgleiche, Fluchttunnel,
einige Meter westlich Offzierswohngebäude Nord an der Zuwegung,
Einfahrt, vorhanden
Tobrukstände:
Nordost: Weide, eventuell überschüttet
noch vorhanden / Südost: Nicht einsehbar, eventuell
noch vorhanden (nicht überschüttet ?) / Südwest:
Weide, eventuell überschüttet noch vorhanden
/ Nordwest: Nachkriegswohngebiet, wohl entfernt
|
Nutzung
in der Nachkriegszeit eventuell zeitweilig durch Bundeswehr (in
Verbindung mit nahe befindlicher GSVBw 29 Accum ?), definitiv
aber nach dem Krieg lange Zeit Nutzung / Wartung durch Bundespost
als Fernmeldestelle (Wartung für eventuellen Katastrophenfall),
Komplex heute in Privateigentum, teilweise vermietet, ehemalige
LS-Anlagen ungenutzt, Keller, Lagerräume, Tiefbunker: Vormals
zeitweise Übungsobjekt Freiwillige Feuerwehr Accum |
|
Marine-Nachrichtenstelle Accum
Accum, hinter der Kirche, Niederweg,
nordöstlich der Nachrichtenstelle, zugehörig zur Nachrichtenstelle,
südlich des Trafohauses, Kleinbunker, Regelbau R ..., nicht
fertig gestellt, nur Fundamentarbeiten begonnen
1 Ebene
|
Kleinbunker
Wehrmacht |
bombensicher |
Grünfläche,
Fundamentreste unter Erdgleiche eventuell vorhanden |
Grünfläche |
|
|
Hochbunker, zwei Lüftungstürme,
mit Erde überschüttet / angeböscht
Nachkriegs-Fernmeldebunker der
BW gerade hier in Accum gebaut, weil eventuell noch Kabelnetze
der ehemaligen Kriegsmarine-Nachrichtenstelle Accum existierten
?
|
bombensicher |
vorhanden,
teilweise freigelegt |
ungenutzt,
Nutzung ehemals Bundeswehr, freiliegende Westwand im November
/ Dezember 2005 mit Efeu bepflanzt, Anlage steht zum Verkauf,
weitere Freilegungsarbeiten im Bereich Südwand im Herbst
2011 für Erweiterungsbau nahes Pflegeheim, Erweiterungsbau
nahes Pflegeheim im September 2012 vollendet |
664. |
Accum, Grundstück Ferdinand Apken,
genauer Standort unbekannt, betonierter Deckungsgraben
(Kleinbunker / vierkant im Bereich ehemaliges
Kniphausen 1) - privat
siehe Aufführung oben
DB-Nr. 38
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Kartoffellagerraum |
unbekannt |
665. |
Accum, Grundstück Kaufmann Gerdes,
genauer Standort unbekannt, betonierter Deckungsgraben
(Kleinbunker / vierkant im Bereich ehemaliges
Kniphausen 2) - privat
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Lagerraum für Lebensmittel |
unbekannt |
666. |
Accum, Standort unbekannt, Erdbunker
(Kleinbunker / vierkant im Bereich ehemaliges
Kniphausen 3) - privat
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
667. |
|
Betonierter,
verbunkerter Luftschutzkeller |
nicht bombensicher |
wohl 2019
entfernt
|
vormals
Silo, Lagerraum, mittlerweile neuer Torbereich der ehemaligen
Scheune |
668. |
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
vorhanden |
zugemauert,
umbaut, ungenutzt |
669. |
Zwischen
Grafschaft und Jever, an der Straße, genauer Standort unbekannt,
betonierter Deckungsgraben, ist eventuell betonierter Deckungsgraben
Accumer Straße 6 Grafschaft gemeint ?
(Kleinbunker / vierkant
im Bereich ehemaliges Kniphausen 5) - privat
siehe Aufführung
oben
DB-Nr. 39
1 Ebene |
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Lagerraum für Lebensmittel |
unbekannt |
670. |
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden |
überbaut
mit Wohnhaus, Nutzung als Keller, Tiefgarage |
671. |
Grafschaft Richtung Sillenstede (bei
Kaufmann Krey), an der Straße, genauer Standort unbekannt,
betonierter Deckungsgraben, ist eventuell Erdbunker Begonienweg
1 Grafschaft gemeint ?
(Kleinbunker / vierkant im Bereich ehemaliges
Kniphausen 7) - privat
siehe Aufführung oben
DB-Nr. 37
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Lagerraum |
unbekannt |
672. |
Grafschaft Richtung Sillenstede, (bei
C.G.Reents, Moorsum), an der Straße, genauer Standort
unbekannt, betonierter Deckungsgraben
(Kleinbunker / vierkant im Bereich ehemaliges
Kniphausen 8) - privat
siehe Aufführung oben
DB-Nr. 36
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Lagerraum |
unbekannt |
673. |
|
Pumpwerksbunker / Dieselgeneratorenbunker
Werkluftschutz Wasserwerke
Feldhausen (Jade-Wasser-Werk-Wilhelmshaven
- Werk Feldhausen / Marine-Wasserwerke-Wilhelmshaven)
Trinkwasserversorgung
Wilhelmshavens im Zweiten Weltkrieg
|
nicht bombensicher |
beide Objekte
vorhanden |
wohl Pumpwerk,
weitere Bereiche (Generatorenanlage) wohl heute ungenutzt, dortige
unterirdische Bereiche eventuell unter Wasser |
674. |
|
Verbunkertes Gebäude im Forst (ehemaliges
Wasserwerk Moorsum / mit Nebenanlagen, Pumpwerksbunker / Dieselgeneratorenbunker)
Werkluftschutz Wasserwerke
Feldhausen
(Jade-Wasser-Werk-Wilhelmshaven
- Werk Feldhausen / Marine-Wasserwerke-Wilhelmshaven)
Trinkwasserversorgung
Wilhelmshavens im Zweiten Weltkrieg
|
nicht bombensicher |
vorhanden |
in Betrieb
gewesen bis 1980er Jahre, heute ungenutzt, Wald |
675. |
|
Kleinbunker Werkluftschutz
Wasserwerke Feldhausen
(Jade-Wasser-Werk-Wilhelmshaven
- Werk Feldhausen / Marine-Wasserwerke-Wilhelmshaven)
Pumpwerk ? Zisterne ?
Trinkwasserversorgung
Wilhelmshavens im Zweiten Weltkrieg
|
nicht bombensicher |
wohl gesprengt,
teilweise vorhanden, überschüttet |
Wald |
676. |
|
Kleinbunker Werkluftschutz
Wasserwerke Feldhausen (Jade-Wasser-Werk-Wilhelmshaven
- Werk Feldhausen / Marine-Wasserwerke-Wilhelmshaven)
Pumpwerk ? Zisterne ?
Trinkwasserversorgung
Wilhelmshavens im Zweiten Weltkrieg
|
nicht bombensicher |
wohl gesprengt,
teilweise vorhanden, überschüttet |
Wald |
? |
Grafschaft
/ Feldhausen, Barkeler Busch, Sendeanlage / Mast, Netz Altona
/ Barkel / Wehgast, Verbunkerungen ? |
Sendeanlage
Marineflakbrigade |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
677. |
Infanteriewerk Sillenstede
Fort Sillenstede
Sillenstede,
Flakbatterie, schwere Flak, 4x 10,5 cm
1 FuMG Würzburg
/ Sockel ? / verbunkert ?
Schiffsflakgeschütze
2. Marineflakbrigade / Marineflakabteilung
252 / September 1939 bis 19. April 1940
2. Marineflakbrigade / Marineflakabteilung
282 / 20. April 1940 bis März 1943
2. Marineflakbrigade / Marineflakabteilung
252 / April 1943 bis Kriegsende
|
Schwere
Flakstellung,
4 Geschützbunker
oberirdisch, 1 Leitbunker annähernd mittig zu Geschützbunkern,
1 Bunker mit Scheinwerferstand, 1 Munitionsbunker, 1 Bunker
mit Flakstand, 1 altes Infanteriewerk, 1 Wirtschaftsgebäude
/ verstärkte Bauweise (verklinkert) getarnt als Bauernhaus
Marineflakbrigade
|
nicht bombensicher |
gesprengt
und entfernt, Graben erhalten, wenige Trümmerreste vorhanden,
getarntes (verklinkertes) ehemaliges Wirtschaftsgebäude vorhanden |
Brachgelände, ehemaliges Wirtschaftsgebäude
bewohnt
|
? |
Sillenstede,
bei Flakbatterie, Scheinwerferstand, Verbunkerungen ?
"Scheinwerferstand
Nr. 98" |
Scheinwerferstand / Scheinwerferstandstellung
Marineflakbrigade
|
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
? |
Sillenstede,
Scheinwerferstand, Verbunkerungen ?
"Scheinwerferstand
Nr. 4" |
Scheinwerferstand / Scheinwerferstandstellung
Marineflakbrigade
|
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
678. |
|
Kleinbunker
(mit Spitzkuppel) |
nicht bombensicher |
vorhanden |
fast komplett
überwachsen, vormals Lagerraum,
heute ungenutzt, unter Wasser, Privatgrundstück |
679. |
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden |
ungenutzt |
680. |
|
Kleiner
Rundbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden,
gut erhalten, vormals fast komplett überwachsen, mittlerweile
freigelegt, Dachkuppel wohl saniert |
vormals
wohl ungenutzt, mittlerweile wohl genutzt durch Anwohner |
681. |
Sillenstede 4, An der Dreesche Nr. 3,
im Garten, kleiner Rundbunker (nicht bauartgleich zum vorherigen
Objekt, kleiner)
(Kleiner Rundbunker im Bereich ehemaliges
Kniphausen 2) - privat
siehe Aufführung oben
eventuell gelisteter Rundbunker
mit 12 Plätzen (i)
1 Ebene
|
Kleiner
Rundbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden,
komplett überwachsen |
unbekannt |
682. |
Sillenstede (?), Schulweg 1, Hochbunker
Wahrscheinlich Verwechslung mit Ugruko-Bunker
1 Heidmühle am ehemaligen Schulweg
|
Hochbunker
/ 150 Sitzplätze Kriegsmarine |
wohl bombensicher |
entfernt |
Wohnhäuser |
683. |
Sillenstede (?), Schulweg 2, Hochbunker
Wahrscheinlich Verwechslung mit Ugruko-Bunker
2 Heidmühle am ehemaligen Schulweg / Sitzplatzzahl jedoch
dann wohl zu hoch
|
Hochbunker
/ 150 Sitzplätze Kriegsmarine |
wohl bombensicher |
entfernt |
Wohnhäuser |
684. |
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
vorhanden,
Eingang umkleidet |
Fledermausquartier |
685. |
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden,
Eingang zugeschüttet, Notausstieg ersichtlich |
ungenutzt |
686. |
Sillenstede, bei der Schule, genauer
Standort unbekannt, betonierter Deckungsgraben, ist eventuell
einer der Bunker Sillenstede 1 bis 2 / 5 bis 6 oder Schulweg
1 / 2 gemeint ?
(Kleinbunker / vierkant im Bereich ehemaliges
Kniphausen 11) - privat
siehe Aufführung oben
DB-Nr. 33
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
687. |
Sillenstede, bei Gärtner Harms,
genauer Standort unbekannt, betonierter Deckungsgraben, ist
eventuell einer der Bunker Sillenstede 1 bis 2 / 5 bis 6 oder
Schulweg 1 / 2 gemeint ?
(Kleinbunker / vierkant im Bereich ehemaliges
Kniphausen 12) - privat
siehe Aufführung oben
DB-Nr. 4845
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Gärtnereilager |
unbekannt |
688. |
Sillenstede, bei Franzen, genauer Standort
unbekannt, betonierter Deckungsgraben, ist eventuell einer der
Bunker Sillenstede 1 bis 2 / 5 bis 6 oder Schulweg 1 / 2 gemeint
?
(Kleinbunker / vierkant im Bereich ehemaliges
Kniphausen 13) - privat
siehe Aufführung oben
DB-Nr. 5840
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Kartoffellager |
unbekannt |
689. |
Sillenstede, bei Heinrich Franzen, genauer
Standort unbekannt, betonierter Deckungsgraben, ist eventuell
einer der Bunker Sillenstede 1 bis 2 / 5 bis 6 oder Schulweg
1 / 2 gemeint, oder ist mit diesem Objekt vorheriges Objekt
gemeint ?
(Kleinbunker / vierkant im Bereich ehemaliges
Kniphausen 14) - privat
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Kartoffellager |
unbekannt |
690. |
Sillenstede, bei der Kirche, genauer
Standort unbekannt, betonierter Deckungsgraben, ist eventuell
einer der Bunker Sillenstede 1 bis 2 / 5 bis 6 oder Schulweg
1 / 2 gemeint ? Verdacht besteht auf Bunker Sillenstede 6
(Kleinbunker / vierkant im Bereich ehemaliges
Kniphausen 15) - privat
siehe Aufführung oben
DB-Nr. 30
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Lagerraum |
unbekannt |
- |
Sillenstede, an der Straße Richtung
Sengwarden, genauer Standort unbekannt, betonierter Deckungsgraben
(Eventuell einer der Kleinbunker / vierkant
im Bereich ehemaliges Kniphausen 19 bis 36) - privat
siehe Aufführung oben und
unten
oder hier bereits gelistet (eines
der nächsten beiden Objekte ?)
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
vorhanden,
Eingangsbauwerk entfernt |
Deckenplatte
dient als Terrasse |
691. |
Sillenstede, an der Straße Richtung
Sengwarden, nahe der Mühle, genauer Standort unbekannt,
betonierter Deckungsgraben, ist eventuell einer der Bunker Sillenstede
1 bis 2 / 5 bis 6 oder Schulweg 1 / 2 gemeint ? Verdacht besteht
auf Bunker Sillenstede 1
(Kleinbunker / vierkant im Bereich ehemaliges
Kniphausen 16) - privat
siehe Aufführung oben
DB-Nr. 32
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Lagerraum |
unbekannt |
692. |
Sillenstede, bei der Mühle, genauer
Standort unbekannt, betonierter Deckungsgraben, ist eventuell
einer der Bunker Sillenstede 1 bis 2 / 5 bis 6 oder Schulweg
1 / 2 gemeint ? Verdacht besteht auf Bunker Sillenstede 1
(Kleinbunker / vierkant im Bereich ehemaliges
Kniphausen 17) - privat
siehe Aufführung oben
DB-Nr. 4189
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Lagerraum |
unbekannt |
693. |
Sillenstede, an der Straße nach
Waddewarden, bei Neunaber, genauer Standort unbekannt, betonierter
Deckungsgraben, ist eventuell einer der Bunker Sillenstede 1
bis 2 / 5 bis 6 oder Schulweg 1 / 2 gemeint ?
(Kleinbunker / vierkant im Bereich ehemaliges
Kniphausen 18) - privat
siehe Aufführung oben
DB-Nr. 5839
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Lagerraum |
unbekannt |
. |
|
Nur Verdacht |
unbekannt |
vorhanden,
eventuell versackt |
eventueller
Eingang zugeschüttet, ungenutzt |
694. |
Infanteriewerk Wehlens
Fort Wehlens
Wehlens, Infanteriewerk, östlich
Westerhauser Straße
Infanteriewerk wurde im Ersten Weltkrieg
erbaut (durch heimisches Bauunternehmen Tietken, Neuengroden)
Auf dem Gelände wurde im Zweiten
Weltkrieg ein eckiger Kleinbunker errichtet
1 Ebene
Flakbatterie Meddeburg (bereits im WK1),
leichte Flak, südwestlich
Flakbatterie Wehlens (bereits im WK1),
leichte Flak, südöstlich
Einige Meter nördöstlich des
Infanteriewerkbereiches befinden sich auf der dortigen Weide
nebeneinander zwei Strukturen, die eventuell Reste zweier gesprengter
Flakgeschützbettungen einer weiteren Flakstellung darstellen
könnten
|
Verbunkerung
1. Weltkrieg, im 2. Weltkrieg militärisch genutzt (eckiger
Kleinbunker), leichte Flakstellungen Marineflakbrigade |
Infanteriewerk wohl nicht bombensicher
eckiger Kleinbunker wohl nicht bombensicher
|
Bodendenkmal
, Reste
der Wallanlagen vorhanden und der eckige Kleinbunker vorhanden |
Brachgelände,
teilweise als Lagerplatz genutzt, seit 2011 in Privatbesitz |
695. |
Standort unbekannt, Kleinbunker / vierkant
im Bereich ehemaliges Kniphausen 19
Eventuell Deckungsgraben
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Kleinbunker,
privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
696. |
Standort unbekannt, Kleinbunker / vierkant
im Bereich ehemaliges Kniphausen 20
Eventuell Deckungsgraben
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Kleinbunker,
privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
697. |
Standort unbekannt, Kleinbunker / vierkant
im Bereich ehemaliges Kniphausen 21
Eventuell Deckungsgraben
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Kleinbunker,
privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
698. |
Standort unbekannt, Kleinbunker / vierkant
im Bereich ehemaliges Kniphausen 22
Eventuell Deckungsgraben
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Kleinbunker,
privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
699. |
Standort unbekannt, Kleinbunker / vierkant
im Bereich ehemaliges Kniphausen 23
Eventuell Deckungsgraben
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Kleinbunker,
privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
700. |
Standort unbekannt, Kleinbunker / vierkant
im Bereich ehemaliges Kniphausen 24
Eventuell Deckungsgraben
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Kleinbunker,
privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
701. |
Standort unbekannt, Kleinbunker / vierkant
im Bereich ehemaliges Kniphausen 25
Eventuell Deckungsgraben
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Kleinbunker,
privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
702. |
Standort unbekannt, Kleinbunker / vierkant
im Bereich ehemaliges Kniphausen 26
Eventuell Deckungsgraben
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Kleinbunker,
privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
703. |
Standort unbekannt, Kleinbunker / vierkant
im Bereich ehemaliges Kniphausen 27
Eventuell Deckungsgraben
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Kleinbunker,
privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
704. |
Standort unbekannt, Kleinbunker / vierkant
im Bereich ehemaliges Kniphausen 28
Eventuell Deckungsgraben
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Kleinbunker,
privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
705. |
Standort unbekannt, Kleinbunker / vierkant
im Bereich ehemaliges Kniphausen 29
Eventuell Deckungsgraben
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Kleinbunker,
privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
706. |
Standort unbekannt, Kleinbunker / vierkant
im Bereich ehemaliges Kniphausen 30
Eventuell Deckungsgraben
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Kleinbunker,
privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
707. |
Standort unbekannt, Kleinbunker / vierkant
im Bereich ehemaliges Kniphausen 31
Eventuell Deckungsgraben
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Kleinbunker,
privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
708. |
Standort unbekannt, Kleinbunker / vierkant
im Bereich ehemaliges Kniphausen 32
Eventuell Deckungsgraben
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Kleinbunker,
privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
709. |
Standort unbekannt, Kleinbunker / vierkant
im Bereich ehemaliges Kniphausen 33
Eventuell Deckungsgraben
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Kleinbunker,
privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
710. |
Standort unbekannt, Kleinbunker / vierkant
im Bereich ehemaliges Kniphausen 34
Eventuell Deckungsgraben
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Kleinbunker,
öffentlich |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
711. |
Standort unbekannt, Kleinbunker / vierkant
im Bereich ehemaliges Kniphausen 35
Eventuell Deckungsgraben
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Kleinbunker,
öffentlich |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
712. |
Standort unbekannt, Kleinbunker / vierkant
im Bereich ehemaliges Kniphausen 36
Eventuell Deckungsgraben
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Kleinbunker,
öffentlich |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
713. |
Standort unbekannt, kleiner Rundbunker
im Bereich ehemaliges Kniphausen 3
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Kleiner
Rundbunker, privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
714. |
Standort unbekannt, kleiner Rundbunker
im Bereich ehemaliges Kniphausen 4
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Kleiner
Rundbunker, privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
715. |
Standort unbekannt, kleiner Rundbunker
im Bereich ehemaliges Kniphausen 5
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Kleiner
Rundbunker, privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
716. |
Standort unbekannt, kleiner Rundbunker
im Bereich ehemaliges Kniphausen 6
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Kleiner
Rundbunker, privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
717. |
Standort unbekannt, kleiner Rundbunker
im Bereich ehemaliges Kniphausen 7
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Kleiner
Rundbunker, privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
718. |
Standort unbekannt, kleiner Rundbunker
im Bereich ehemaliges Kniphausen 8
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Kleiner
Rundbunker, privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
719. |
Standort unbekannt, kleiner Rundbunker
im Bereich ehemaliges Kniphausen 9
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Kleiner
Rundbunker, privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
720. |
Standort unbekannt, kleiner Rundbunker
im Bereich ehemaliges Kniphausen 10
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Kleiner
Rundbunker, privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
Eventuell
ist unter 682. und 683. der ehemalige Schulweg (heute Heinrich-Tönjes-Straße)
in Heidmühle gemeint (?). Dort wird der Standort
zweier Hochbunker (wohl Regelbauten / Flakuntergruppe) vermutet
(728. und 729.). Es existiert zwar in Sillenstede am
dortigen Schulweg ein Deckungsgraben (684.), der jedoch
nicht die Schutzplatzkapazitäten von 682. und 683. aufweist.
Für den Bereich Heidmühle wird noch ein weiterer
Bunker Schulweg (heute Heinrich-Tönjes-Straße)
(727.) angegeben. Was hat es damit auf sich? |
Bereich
ehemaliges Oestringen mit Silland / Tichelboe / Bereich westlich
von Sande und Sanderahm / Sanderhörne / größtenteils
heutige Stadt Schortens / Siebetshaus / Moorwarfen / Upjever
/ Rahrdum / Addernhausen / Husum / Cleverns Luftgefährdete
Orte dritter Ordnung / bomben- splitter- und trümmersicherer
LS-Bau aufgrund Sonderregelung |
Die Wilhelmshavener Vororte Mariensiel,
Roffhausen, Middelsfähr,
Cäciliengroden
und Sande
lagen zwar in der ehemaligen Gemeinde Oestringen, wurden aber
ab 1943 unter dem LS-Kontingent Wilhelmshavens geführt
und sind deshalb in der Wilhelmshavener
Tabelle aufgelistet.
|
a |
Standorte
unbekannt, 30 Kleinbunker / vierkant im Bereich ehemaliges Oestringen |
Kleinbunker
/ insgesamt 950 Sitzplätze, 28 privat, 2 öffentlich |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
b |
Standorte
unbekannt, 5 kleine Rundbunker im Bereich ehemaliges Oestringen |
Kleine
Rundbunker / insgesamt 200 Sitzplätze, privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
35 Anlagen
|
Die
oben aufgeführten LS-Anlagen werden nachfolgend teilweise
mit bereits ermittelten Standorten aufgelistet. Die oben aufgeführten
Objekte stellen nicht den kompletten Ursprungsbestand bis Kriegsende
1945 dar, die Daten stammen aus einer frühen Demilitarisierungsliste
unmittelbar nach Kriegsende. Es werden daher nachfolgend zusätzlich
zu den oben gelisteten Objekten auch dort nicht aufgeführte
nachgewiesene Anlagen, Verbunkerungen, Kleinstanlagen, Sonderbauten
usw. aufgelistet. |
? |
Hinweise:
Mindestens 19 Tobrukstände im Bereich ehemaliges Oestringen,
in Quelle auch als "Kochbunker" und "Friesentonnen"
bezeichnet, für Bauvorhaben "Friesenwall" |
Tobrukstände
/ einfachste Bauausführung / verschiedene Varianten / einteilig
bis dreiteilig / mit und ohne Lafettenring Wehrmacht |
nicht
bombensicher |
nur
Hinweise, unbekannt |
unbekannt |
721. |
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden |
ungenutzt |
? |
Silland,
Scheinwerferstand, Verbunkerungen ?
"Scheinwerferstand
Nr. 94" |
Scheinwerferstand / Scheinwerferstandstellung
Marineflakbrigade
|
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
722. |
Westlich
von Sande, Tichelboe, Tichelboeweg 12, kleiner Erdbunker
(Kleinbunker / vierkant
im Bereich ehemaliges Oestringen 2) - privat
siehe Aufführung
oben
6 Plätze (vermutlich)
1 Ebene |
Erdbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden |
ungenutzt,
Eingang vormals versiegelt gewesen, (vormals) wohl unter Wasser
(gewesen), Eingang inzwischen freigelegt und geöffnet |
723. |
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden |
vormals
ungenutzt, mittlerweile Fledermausquartier, unter Wasser |
724. |
|
Kleiner Rundbunker
"Schulbunker"
|
nicht bombensicher |
vorhanden |
ungenutzt |
725. |
|
|
nicht bombensicher |
vorhanden,
überbaut mit Weideschuppen |
ungenutzt |
? |
Sanderahm,
Scheinwerferstand, Verbunkerungen ?
"Scheinwerferstand
Nr. 25" |
Scheinwerferstand / Scheinwerferstandstellung
Marineflakbrigade
|
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
? |
Barkel-Ostiem,
Scheinwerferstand, Verbunkerungen ?
"Scheinwerferstand
Nr. 21" |
Scheinwerferstand / Scheinwerferstandstellung
Marineflakbrigade
|
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
726. |
Infanteriewerk Heidmühle
Fort Jungfernbusch
Heidmühle,
Infanteriewerk
"Fort Jungfernbusch"
liegt an der heutigen Beethovenstraße
|
Verbunkerungen
1. Weltkrieg, im 2. Weltkrieg militärisch genutzt, darunter
Bunker für FuMG "Freya", eventuell leichte Flak
(Bunker ?) |
wohl nicht
bombensicher |
Verbunkerungen
nach dem Krieg gesprengt und entfernt |
unter anderem
Firmengelände |
? |
Heidmühle,
Scheinwerferstand, Verbunkerungen ?
"Scheinwerferstand
Nr. 6" |
Scheinwerferstand / Scheinwerferstandstellung
Marineflakbrigade
|
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
727. |
Heidmühle, ehemaliger Schulweg,
heute Heinrich-Tönjes-Straße, Grundstück Gerhard
Schütt ?, Standort unbekannt, Bunker, bombensicherer Hochbunker
? Ist eventuell Erdbunker Birkenweg nahe ehemaligem Schulweg
gemeint ?
Einer der beiden folgenden Ugruko-Bunker
jedoch wahrscheinlicher
DB-Nr. 16
|
Hochbunker |
unbekannt,
eventuell bombensicher |
nach dem
Krieg Lagerraum für Gemüse, wohl entfernt |
unbekannt |
Nachfolgend
Gelände Sitz Flakuntergruppenkommando West / Heidmühle
der Marineflakabteilung 252 / mit Hochstand aus Holz und Metall
auf dem Gelände (Bereich ehemaliger
Schulweg / heute Heinrich-Tönjes-Straße Ecke alte B
210 / südwestlich) |
728. |
Heidmühle, ehemaliger Schulweg,
heute Heinrich-Tönjes-Straße Ecke alte B 210, südwestlich,
eckiger Hochbunker 1, Flakleitbunker, Regelbau FL
354 "B" (off. Bez. wohl FL 354 A)
Entwicklung der Recherche:
Heidmühle, Kommandobunker
1 (Barkeler Busch ?), Standort unbekannt, eventuell am ehemaligen
Schulweg, heute Heinrich-Tönjes-Straße
Nach diesem Baufortschrittsbericht
von 11/1944 soll in Heidmühle ein Regelbau FL 354 "B"
(off. Bez. wohl FL 354 A) und ein Regelbau R 661 im Bau befindlich
gewesen sein / ob sie vollendet worden sind ist unklar / dies
wird mit ziemlicher Sicherheit eines der Bauwerke sein
Es handelt sich hierbei dann
um einen Bunker des Ugruko West Heidmühle / laut Quelle
im Bereich Barkel (?) - nach Hinweisen war Ugruko West im Großbereich
heutige Kreuzung alte B 210 / Straße nach Barkel (östlich
der Kreuzung) / dies würde mit Standort am ehemaligen Schulweg
passen
Am damaligen
Schulweg sollen nahe der Schule Heidmühle, die im Krieg
als Unterkunft des Ugruko genutzt wurde, "Bunker gestanden
haben oder noch stehen"...
Stand 2020: Nach Hinweisen einer
Anwohnerin befanden sich beide Bunker im Bereich des heutigen
Combi-Supermarktes an der Kreuzung Bahnhofstraße / alte
B 210 an einem nach dem Krieg geschaffenen Lagerplatz / der
ehemalige Schulweg setzte sich bis hierhin südöstlich
des heutigen Supermarktes fort
1 Ebene
|
Hochbunker / Flakuntergruppe
/ Flakuntergruppen-Kommandostand Marineflakabteilung
252 Marineflakbrigade Luftwaffe
|
bombensicher |
entfernt |
Supermarktgelände |
729. |
Heidmühle, ehemaliger Schulweg,
heute Heinrich-Tönjes-Straße Ecke alte B 210, südwestlich,
eckiger Hochbunker 2, Regelbau R 661
Entwicklung der Recherche:
Heidmühle, Kommandobunker
2 (Barkeler Busch ?), Standort unbekannt, eventuell am ehemaligen
Schulweg, heute Heinrich-Tönjes-Straße
Nach diesem Baufortschrittsbericht
von 11/1944 soll in Heidmühle ein Regelbau FL 354 "B"
(off. Bez. wohl FL 354 A) und ein Regelbau R 661 im Bau befindlich
gewesen sein / ob sie vollendet worden sind ist unklar / dies
wird mit ziemlicher Sicherheit eines der Bauwerke sein
Es handelt sich hierbei dann
um einen Bunker des Ugruko West Heidmühle / laut Quelle
im Bereich Barkel (?) - nach Hinweisen war Ugruko West im Großbereich
heutige Kreuzung alte B 210 / Straße nach Barkel (östlich
der Kreuzung) / dies würde mit Standort am ehemaligen Schulweg
passen
Am
damaligen Schulweg sollen nahe der Schule Heidmühle, die
im Krieg als Unterkunft des Ugruko genutzt wurde, "Bunker
gestanden haben oder noch stehen"...
Stand 2020: Nach Hinweisen einer
Anwohnerin befanden sich beide Bunker im Bereich des heutigen
Combi-Supermarktes an der Kreuzung Bahnhofstraße / alte
B 210 an einem nach dem Krieg geschaffenen Lagerplatz / der
ehemalige Schulweg setzte sich bis hierhin südöstlich
des heutigen Supermarktes fort
1 Ebene
|
Hochbunker / Flakuntergruppe
/ Unterstand für Verwundetensammelstelle Marineflakabteilung
252 Marineflakbrigade Heer
|
bombensicher |
entfernt |
Supermarktgelände |
Bis hier Gelände
Sitz Flakuntergruppenkommando West / Heidmühle
der Marineflakabteilung 252 / mit Hochstand aus Holz und Metall
auf dem Gelände
(Bereich ehemaliger Schulweg / heute Heinrich-Tönjes-Straße
Ecke alte B 210 / südwestlich)
|
730. |
|
Schwere Flakstellung, 4 Geschützbunker
oberirdisch, 1 Leitbunker (ohne Funktion) mittig zu Geschützbunkern,
1 Leitbunker extern, 1 Bunker mit Flakstand, 1 Maschinenbunker
mit Flakstand, 4 verbunkerte Geschützbettungen 2 x 8,8
und 2 x 10,5 cm, 1 altes Infanteriewerk genutzt als Munitionsbunker
Marineflakbrigade
Nachtrag:
Auch Flakschutz für Fliegerhorst
Upjever
Bestandteil "Flakviereck" Jever
/ Möns / nördlich Reepsholt / Schortens u.a. als Schutz
für Fliegerhorst Upjever
|
nicht bombensicher |
gesprengt,
wenige Reste des Infanteriewerkes vorhanden (Hundeverein), Maschinenbunker
mit Flakstand großteilig vorhanden, Ruinen, Wirtschaftsgebäude
vorhanden (nicht verbunkert, ungenutzt) |
teilweise Brachgelände, Hundeverein
|
? |
Schortens,
bei Flakbatterie, Scheinwerferstand, Verbunkerungen ?
"Scheinwerferstand
Nr. ?" |
Scheinwerferstand / Scheinwerferstandstellung
Marineflakbrigade
|
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
? |
Hinweise:
Schortens, im Klosterpark, kleiner Erdbunker oder ähnliche
Anlage, "runde Betonplatte" (?)
1 Ebene |
Erdbunker |
nicht bombensicher |
unbekannt,
am 1. August 2020 nicht aufgefunden |
unbekannt |
731. |
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden |
ungenutzt,
Fledermausquartier |
732. |
Schortens, Bereich Kreuzweg, Bunker
1 Ebene
|
Bunker |
wohl nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
|
|
Behelfsbunker,
geringe Wandstärke, angesetzt an Gebäude Kriegsmarine
? |
nicht bombensicher |
vorhanden,
2007 teilabgebrochen |
Lager /
Platz |
733. |
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
vorhanden,
teilweise umbaut |
Fledermausquartier,
überwachsen |
734. |
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
nach dem
Krieg Lagerraum, abgerissen am 7. und 8. September 2016 / Bodenplatte
großteilig vorhanden geblieben (Bauwerk gilt als entfernt) |
vormals ungenutzt, verschlossen
Bunker stand zusammen mit Grundstück
seit 2014 zum Verkauf
Stand Juli 2016: Das Grundstück
mitsamt Bunker wird im Frühjahr 2016 veräußert
worden sein, Geländeabsteckungen für ein Haus (wohl
neben dem Bunker) sind erfolgt
Stand 7. September 2016: Seit heute wird
das Objekt abgerissen
Stand 8. September 2016: Das Objekt ist
abgerissen
Bodenplatte großteilig vorhanden
geblieben (Bauwerk gilt als entfernt)
Neubaugebiet, mittlerweile Einfamilienwohnhaus
errichtet (2016 / 2017)
|
735. |
Schortens (Heidmühle), Bahnhofstraße
B, Grundstück Hinrichs, Bahnhofstraße 44, hinter
dem Haus im Garten, betonierter Deckungsgraben
nur circa 30 Meter vom
Deckungsgraben Bahnhofstraße A entfernt, wohl aus Restbaustoffen
des Objektes A hergestellt / ungewöhnliche Dichte an LS-Bauten
(Kleinbunker / vierkant im Bereich ehemaliges
Oestringen 6) - privat
siehe Aufführung oben
Viertes Bauwerk Bahnhofstraße
ohne Grundstücksinhabernamen : DB-Nr. 41
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
vorhanden,
nach dem Krieg Lagerraum |
eckige Dachplatte
ersichtlich, wohl ungenutzt |
736. |
Schortens (Heidmühle), Bahnhofstraße
C, Grundstück Sievers oder Karl Gerhäuser ?, Bahnhofstraße
43, heute im Garten tom-Brok-Straße 3, betonierter Deckungsgraben
(ursprünglich oder später)
Grundstück Wessels ?
nur circa 20 Meter vom
Deckungsgraben Bahnhofstraße A entfernt, wohl aus Restbaustoffen
des Objektes A hergestellt / ungewöhnliche Dichte an LS-Bauten
(Kleinbunker / vierkant im Bereich ehemaliges
Oestringen 7) - privat
siehe Aufführung oben
Viertes Bauwerk Bahnhofstraße
ohne Grundstücksinhabernamen : DB-Nr. 41
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
vorhanden,
nach dem Krieg Lagerraum, heute komplett überschüttet
und überwachsen |
ungenutzt |
737. |
Schortens (Heidmühle), Bahnhofstraße
D, Grundstück Sievers oder Karl Gerhäuser ?, genauer
Standort unbekannt, betonierter Deckungsgraben
(Kleinbunker / vierkant im Bereich ehemaliges
Oestringen 8) - privat
siehe Aufführung oben
Viertes Bauwerk Bahnhofstraße
ohne Grundstücksinhabernamen: DB-Nr. 41
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Lagerraum |
unbekannt |
? |
Hinweise:
Schortens, hinter Menkestraße 25,
kleiner Rundbunker ?
12.09.10:
Keine LS-Anlage: Pavillon.
|
Kleiner
Rundbunker ? |
nicht bombensicher
? |
vorhanden |
unbekannt |
738. |
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden, überschüttet, Eingangsvorbau
entfernt
|
Wiese Neubaugebiet,
Mehrparteienhäuser |
739. |
Schortens (Heidmühle), Moorhauser
Weg, Erdbunker
1 Ebene
|
Erdbunker,
eventuell rund ? |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
? |
Schortens (Heidmühle), Moorhauser
Weg, Flakbatterie, Flakstellung Feldhausen, leichte
Flak ? Verbunkerungen ?
Nachweisbar mehrere Laufgräben und
Geschützstellungslöcher
|
Flakstellung
Marineflakbrigade ? |
nicht bombensicher |
einige Laufgräben
und Stellungslöcher noch leicht erkennbar, großteilig
im Rahmen der Ortsumgehung Schortens entfernt / Straße |
Weide, Straßenbereich,
Brücke |
740. |
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
vorhanden,
unterirdischer Bunkerkörper teilweise mit Gaststätte
überbaut |
wohl Lager |
? |
Schortens,
Menkestraße 113, Luftschutzkeller mit äußerlich
erkennbaren Verbunkerungen ?
1 Ebene |
Luftschutzkeller
? |
nicht bombensicher |
Stahlklappe
an Ostseite im Kellerbereich vorhanden, LS-Klappe ? |
Keller |
741. |
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
abgerissen
am 6. und 7. Oktober 2016 / Bodenplatte im Anschluss ebenfalls
entfernt |
ungenutzt gewesen, unter Wasser gewesen
bis 6. Oktober 2016 (Öffnung zum Abfließen eingemeißelt),
Haupteingang bis zur Öffnung am 5. Oktober 2016 zugemauert
gewesen, vormals völlig mit Efeu überwachsen, Bunkerbereich
Mitte 2016 gerodet, Komplettrodung des Grundstückes am
4. und 5. Oktober 2016
abgerissen am 6. und 7. Oktober 2016
/ Bodenplatte im Anschluss ebenfalls entfernt
Grundstück vom Eigentümer veräußert
an Stadt Schortens im November 2016, städtisches Neubaugrundstück,
zum Verkauf
Brachfläche bis Mitte 2017 / Neubaugebiet,
mittlerweile Einfamilienwohnhaus errichtet (2017 / 2018)
|
742. |
Schortens,
"Kolonie Sonnenschein", genauer Standort unbekannt,
betonierter Deckungsgraben, eventuell schon unter anderem Namen
aufgelistet
Eventuell
ist die Schortenser (Heidmühler) "Kolonie" im Bereich
Erlenweg / Birkenweg usw. gemeint / dann könnte dieses LS-Objekt
die vorherig gelistete Anlage Birkenweg sein
(Kleinbunker / vierkant
im Bereich ehemaliges Oestringen 12) - privat
siehe Aufführung
oben
DB-Nr. 5841
1 Ebene |
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Landwirtschafts-Lagerraum |
unbekannt |
743. |
Schortens,
Schulplatz, genauer Standort unbekannt, betonierter Deckungsgraben,
eventuell schon unter anderem Namen aufgelistet
DB-Nr. 4190
1 Ebene |
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
744. |
Schortens,
Rathaus, genauer Standort unbekannt, betonierter Deckungsgraben,
eventuell schon unter anderem Namen aufgelistet
DB-Nr. 5834
1 Ebene |
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
745. |
Schortens,
Grundstück Hermann Held, genauer Standort unbekannt, betonierter
Deckungsgraben, eventuell schon unter anderem Namen aufgelistet
(Kleinbunker / vierkant
im Bereich ehemaliges Oestringen 13) - privat
siehe Aufführung
oben
1 Ebene |
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
746. |
Schortens,
Grundstück Johann Gerdes, genauer Standort unbekannt, betonierter
Deckungsgraben, eventuell schon unter anderem Namen aufgelistet
(Kleinbunker / vierkant
im Bereich ehemaliges Oestringen 14) - privat
siehe Aufführung
oben
1 Ebene |
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
747. |
Schortens,
Grundstück Eilt Ennen, genauer Standort unbekannt, betonierter
Deckungsgraben, eventuell schon unter anderem Namen aufgelistet
(Kleinbunker / vierkant
im Bereich ehemaliges Oestringen 15) - privat
siehe Aufführung
oben
1 Ebene |
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
748. |
Schortens,
Schulbaracke, genauer Standort unbekannt, betonierter Deckungsgraben,
eventuell schon unter anderem Namen aufgelistet
1 Ebene |
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
749. |
Schortens,
Klosterweg, Baracke, genauer Standort unbekannt, betonierter Deckungsgraben,
eventuell schon unter anderem Namen aufgelistet
1 Ebene |
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
750. |
Schortens-Oestringfelde, Grundstück
Fritz Nolteklocke, genauer Standort unbekannt, betonierter Deckungsgraben
(Kleinbunker / vierkant im Bereich ehemaliges
Oestringen 16) - privat
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
751. |
Schortens-Oestringfelde, Grundstück
Karl Meins, genauer Standort unbekannt, betonierter Deckungsgraben
(Kleinbunker / vierkant im Bereich ehemaliges
Oestringen 17) - privat
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
752. |
Schortens-Oestringfelde, Grundstück
Drantmann, genauer Standort unbekannt, betonierter Deckungsgraben
(Kleinbunker / vierkant im Bereich ehemaliges
Oestringen 18) - privat
siehe Aufführung oben
DB-Nr. 5959
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
753. |
Schortens-Schoost, Gebiet Scheinanlage
/ Scheinfliegerhorst (für nahen Fliegerhorst Upjever),
genauer Standort unbekannt, im Wall, Erdbunker, gemauert, Decke
aus Beton
1 Ebene
|
Erdbunker Luftwaffe
zugehörig zum Fliegerhorst Upjever
|
nicht bombensicher |
teilweise
abgebrochen, teilweise vorhanden |
unbekannt |
. |
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden |
ungenutzt |
. |
|
Nur Verdacht |
nicht bombensicher |
vorhanden,
versackt |
ungenutzt |
754. |
Schortens,
Ortsausgang Richtung Gödens, Eilksstraße 8-12, Kleinst-Erdbunker
1 Ebene |
Erdbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden,
überschüttet, Luftschacht an straßenabgewandter
Seite ersichtlich |
im Garten,
unbekannt, wohl verfallen |
755. |
|
Kleinbunker
/ kleiner Viereckturm Reichsbahn |
nicht bombensicher |
vorhanden,
großteilig umböscht und überschüttet |
auf Gelände
Baubetriebshof, ungenutzt, zugemauert |
? |
Hinweise:
Schortens, Baubetriebshof,
Alter Brauerweg 5, im Krieg hier abgelagerte Splitterschutzzellen
(wohl 3 Zellen) unbekannter Bauart, circa im Jahre 2000 entfernt
durch "Beton-Recycling-Firma bei Sande" (Firma ist uns
bekannt) ? |
Splitterschutzzellen ?
wenn Zellen, dann wohl Reichsbahnzellen,
da Standort an Bahngelände Reichsbahn
?
|
wenn Zellen,
dann nicht bombensicher |
wenn Zellen,
dann zerkleinert zu Betonsplitt (?) |
Gelände
Baubetriebshof |
? |
Hinweise:
Schortens, neben Gebäude
Alter Brauerweg 6, weiterer Kleinbunker ?
15.02.15:
Keine LS-Anlage: Schuppen. |
Kleinbunker ? Reichsbahn
?
|
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt |
? |
Hinweise:
Schortens, Am Freibad 6,
direkt am Gelände vom Baubetriebshof, weiterer Kleinbunker
? |
Kleinbunker ? Reichsbahn
?
|
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt |
? |
Hinweise:
Im Großraum Schortens,
genauer Standort unbekannt, Klein-Erdbunker, angebaut an ein Gebäude,
zwei kleine Räume, erreichbar vom Keller des Wohnhauses,
Erdbunker oder äußerlich nicht sichtbarer (teil)"externer"
Luftschutzkeller ?
1 Ebene |
Erdbunker
? Luftschutzkeller ? |
nicht bombensicher |
Objekt vorhanden |
Lagerräume |
756. |
|
Schwere
Flakstellung, 4 Geschützbunker oberirdisch, 1 Leitbunker
annähernd mittig zu Geschützbunkern, 1 altes Infanteriewerk
Marineflakbrigade |
nicht bombensicher |
gesprengt,
mehrere Reste vorhanden, drei Geschützbettungen großteilig
vorhanden, Leitbunker großteilig vorhanden, altes Infanteriewerk
großteilig vorhanden, überschüttet |
Brachgelände, Privateigentum
|
? |
Siebetshaus,
bei Flakbatterie, Scheinwerferstand, Verbunkerungen ?
"Scheinwerferstand
Nr. ?" |
Scheinwerferstand / Scheinwerferstandstellung
Marineflakbrigade
|
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
? |
Siebetshaus, Jeversche Straße 136
(ehemals / heute keine Grundstücksnummer / zwischen Nr.
134 und Nr. 138), betonierter Deckungsgraben ?
(Kleinbunker / vierkant im Bereich ehemaliges
Oestringen ?) - privat
siehe Aufführung oben
Position heute im Stadtgebiet
Schortens
Wenn Bestätigung, dann höchstwahrscheinlich
bereits unter Siebetshaus / Moorwarfen oder Schortens aufgeführt
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben ? |
nicht bombensicher |
Objekt
vorhanden, Länge circa 15 Meter, Objekt nicht in "L-Form",
sondern "ohne Knick", mutmaßlicher, westlich gelegener
Eingangsbereich versetzt wie bei mehreren anderen Anlagen in diesem
Bereich |
unbekannt, im hinteren Gartenbereich,
mit Busch- und Baumwerk umgeben
Stand 03/22: Objektbereich zumindest
von der Straßenseite aus auch bereits im März komplett
zugewachsen, nicht einsehbar
|
757. |
Siebetshaus, Straße Siebetshaus,
Grundstück Harms, genauer Standort unbekannt, betonierter
Deckungsgraben
(Kleinbunker / vierkant im Bereich ehemaliges
Oestringen 19) - privat
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
758. |
Siebetshaus, Grundstück Gallasch,
genauer Standort unbekannt, betonierter Deckungsgraben
(Kleinbunker / vierkant im Bereich ehemaliges
Oestringen 20) - privat
siehe Aufführung oben
DB-Nr. 19
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
759. |
Zwischen Siebetshaus und Schortens, an
der Bahnlinie, Erdbunker
1 Ebene
|
Erdbunker
wohl Reichsbahn |
nicht bombensicher |
wohl entfernt |
unbekannt |
760. |
Siebetshaus
/ Moorwarfen 1, zwischen Amselweg und Fasanenweg, privat gebauter
Behelfserdbunker im Garten
1 Ebene |
Behelfserdbunker |
nicht bombensicher |
im Krieg
durch Bombeneinschlag zerstört |
Neubau |
761. |
|
Betonierter Deckungsgraben "Zickzackbunker"
"Schulbunker"
|
nicht bombensicher |
nach dem
Krieg Kartoffellager, vorhanden, großteilig um- und überbaut,
entfestigt |
wohl ungenutzt |
762. |
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
vorhanden |
ungenutzt,
zugemauert, eventuell Fledermausquartier |
763. |
Siebetshaus / Moorwarfen 4, Grundstück
Brader, Standort unbekannt, Bunker, bombensicherer Hochbunker
?
DB-Nr. 26
|
Hochbunker |
unbekannt,
eventuell bombensicher |
wohl entfernt,
nach dem Krieg Kartoffel- und Gemüselager |
unbekannt |
764. |
Siebetshaus / Moorwarfen 5, Grundstück
Hajen, genauer Standort unbekannt, betonierter Deckungsgraben
(Kleinbunker / vierkant im Bereich ehemaliges
Oestringen 23) - privat
siehe Aufführung oben
DB-Nr. 42
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Lagerraum |
unbekannt |
765. |
Siebetshaus / Moorwarfen 6, Grundstück
Oltmanns, genauer Standort unbekannt, betonierter Deckungsgraben
(Kleinbunker / vierkant im Bereich ehemaliges
Oestringen 24) - privat
siehe Aufführung oben
DB-Nr. 43
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Lagerraum |
unbekannt |
- |
Siebetshaus
/ Moorwarfen 5 oder 6, Tulpenweg 20, betonierter Deckungsgraben
Annähernd
bauartgleich zu Deckungsgraben Schortens / Bahnhofstraße
A und zu Deckungsgraben Schortens / Birkenweg
Weitere
zwei Objekte der Bauserie: Middelsfähr - Am Tief / Verbindungsstraße
und Lindenstraße
Grabengang
hinter Eingangsbereich beginnt links statt rechts / Anlage weiter
über Erdgleiche als die anderen Objekte (Flankenschutz Eingang
- Kante oben wie DG Lohne / Jever und DG Drosselweg / Siebetshaus
/ Moorwarfen 3)
(Kleinbunker / vierkant
im Bereich ehemaliges Oestringen 23 oder 24) - privat / andere
Quelle: öffentlich
siehe Aufführung
oben
Dies
ist entweder vorheriger Deckungsgraben Hajen oder Oltmanns
Baujahr wohl 1941
50 Plätze 1 Ebene |
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
vorhanden |
umwachsen,
zeitweise Lagerraum |
- |
Siebetshaus
/ Moorwarfen, Standort unbekannt, betonierter Deckungsgraben
Bauartähnlich zu
Deckungsgraben Drosselweg Siebetshaus / Moorwarfen und Lohne
/ Jever
Objekt wird in einer der vorherigen Positionen
bereits aufgeführt sein
Siebetshaus / Moorwarfen 5 oder 6 ?
Deckungsgraben
Hajen oder Oltmanns ?
Kann aber auch eines
der Objekte direkt in Siebetshaus sein
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
766. |
Infanteriewerk Moorwarfen
Fort Moorwarfen
Nördlich Moorwarfen, Bereich Großes
Moorwarfer Tief / östlich Sillensteder Straße 9,
Infanteriewerk
Südlich (Moorwarfen) und südöstlich
(Flörenkamp) des Werkes wurden im 1. Weltkrieg 2 Flakstellungen
errichtet
|
Verbunkerung
1. Weltkrieg, im 2. Weltkrieg militärisch genutzt, Scheinwerferstellung
für schwere Flakbatterie Siebetshaus |
wohl nicht
bombensicher |
Verbunkerungen
gesprengt, später Sandabbaufläche, Reste abgesackt,
in den 1960er Jahren großteilig beseitigt, Reste unter Erdgleiche
vorhanden, unter anderem Bereich Straßenfläche neue
B 210 |
Straße,
Baumwerk, Weide |
? |
Moorwarfen,
Infanteriewerk, Scheinwerferstand, Verbunkerungen ?
"Scheinwerferstand
Nr. 5" |
Scheinwerferstand / Scheinwerferstandstellung
Marineflakbrigade
|
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
767. |
|
Kleinbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden,
angesprengt |
ungenutzt,
teilweise eingefallen, Eingang verschüttet |
768. |
|
Verbunkerter Luftschutzkellereingang,
Luftschutzkeller, ehemals mehrere Eingänge an den Häusern
der Siedlung vorhanden ? Luftwaffe
Fliegerhorst Upjever
|
nicht bombensicher |
vorhanden |
ungenutzt
Umbenennung der Schumacherstraße
aufgrund "Nähe zum NS-Regime" der Person im Jahre
2016
|
769. |
Fliegerhorstsiedlung
Upjever (ab 1936)
Upjever, nahe Fliegerhorst,
Baracke Fliegerhorstsiedlung, spätere Bundeswehrsiedlung,
Bereich Schumacherstraße, betonierter Deckungsgraben 1
DB-Nr. 5837
1 Ebene |
Betonierter Deckungsgraben Luftwaffe
Fliegerhorst Upjever
|
nicht bombensicher |
wohl entfernt |
unbekannt
Umbenennung der Schumacherstraße
aufgrund "Nähe zum NS-Regime" der Person im Jahre
2016
|
770. |
Fliegerhorstsiedlung
Upjever (ab 1936)
Upjever, nahe Fliegerhorst,
Grundstück Kaufmann Riemann, genauer Standort unbekannt,
betonierter Deckungsgraben 2
DB-Nr. 5838
1 Ebene |
Betonierter Deckungsgraben Luftwaffe
Fliegerhorst Upjever
|
nicht bombensicher |
nach dem
Krieg Lagerraum, wohl entfernt |
unbekannt
Umbenennung der Schumacherstraße
aufgrund "Nähe zum NS-Regime" der Person im Jahre
2016
|
771. |
Fliegerhorstsiedlung
Upjever (ab 1936)
Upjever, nahe Fliegerhorst,
spätere Bundeswehrsiedlung, Schumacherstraße, betonierter
Deckungsgraben 3
DB-Nr. wohl keine
1 Ebene |
Betonierter Deckungsgraben Luftwaffe
Fliegerhorst Upjever
|
nicht bombensicher |
wohl entfernt |
unbekannt
Umbenennung der Schumacherstraße
aufgrund "Nähe zum NS-Regime" der Person im Jahre
2016
|
? |
Fliegerhorstsiedlung
Upjever (ab 1936)
Upjever, nahe Fliegerhorst,
spätere Bundeswehrsiedlung, zwischen Upjeversche Straße
und Schumacherstraße, hinter Upjeversche Straße 2
/ 3, Schutzunterstand ?
1 Ebene |
Schutzunterstand ? Luftwaffe
Fliegerhorst Upjever
|
nicht bombensicher |
Objekt
vorhanden |
vermüllt
Umbenennung der Schumacherstraße
aufgrund "Nähe zum NS-Regime" der Person im Jahre
2016
|
772. |
Fliegerhorst Upjever, diverse Munitionsbunker,
mehrere Verbunkerungen und Unterstellbunkergaragen der Flugzeuge,
diverse verbunkerte Luftschutzkeller im Kasernenkomplex nördlich
des Flugfeldes / Splitterschutzvorbauten / LS-Klappen (äußerlich)
unter den Kasernengebäuden / Unterkunftsgebäuden
16 überdeckte und 2 offene Luftschutzbauten
nördlich / 17 überdeckte und 1 offener Luftschutzbau
südlich auf dem Gelände / waren dies Personenschutzbauten
oder die aufgeführten Unterstellbunkergaragen für
Flugzeuge ?
1 Ebene
1 Hochbunker im Südbereich, eventuell
rund (?), bei Halle 3 / 4
2 oder 3 Ebenen
Hinweise bestehen, dass es sich
hierbei um keinen Hochbunker für Personenschutz, sondern
um einen verbunkerten Treibstofftank handelte
1 Tiefbunker bei der Fahrbereitschaft
3 Bordwaffen-Justieranlagen nebeneinander
südlich des Flugfeldes, Verbunkerungen ?
1 Ebene
I. 3 Flaktürme leichte
Flak circa 1 Kilometer nördlich des Geländes / Verbunkerungen
?
II. 3 Geschütze leichte
Flak circa 2,5 Kilometer nordöstlich des Geländes
/ Verbunkerungen ?
III. Mehrere Flaktürme
leichte Flak circa 2 Kilometer südöstlich des Geländes
/ Verbunkerungen ?
IV. 1 Geschütz leichte
Flak circa 1 Kilometer nordwestlich des Flugfeldes am Geländerand
/ Verbunkerungen ?
V. Geschütz(e) leichte
Flak circa 1 Kilometer nordwestlich des Geländes / Verbunkerungen
?
VI. Geschütz(e) leichte
Flak nahe der Südwestecke des Geländes / Verbunkerungen
?
VII. 2 Geschütze und 1
Flakturm leichte Flak an der Südwestecke des Geländes
/ Verbunkerungen ?
VIII. Geschütze leichte
Flak auf den Südhallen / Verbunkerungen ?
IX. 1 Geschütz leichte
Flak auf der Flugzeughalle Nordost / Verbunkerungen ?
|
Verbunkerungen / Hochbunker / Tiefbunker
Luftwaffe
Fliegerhorst Upjever
|
nicht bombensicher,
Hochbunker und Tiefbunker bombensicher |
wohl fast alle entfernt, wenige Reste
im Bereich des alten Flugfeldes vorhanden, Trümmer, LS-Keller
nahezu sämtlich vorhanden, darunter mindestens 7 Luftschutzklappen
(äußerlich) und mindestens 3 Splitterschutzvorbauten,
Hochbunker wurde nach dem Krieg gesprengt und in den 1980er
Jahren entfernt, Tiefbunker wurde in den 1980er Jahren wiederentdeckt
und versiegelt / teilverfüllt (vorhanden), zumindest Wälle
der Bordwaffen-Justieranlagen vorhanden
Von den Geschützbereichen leichte
Flak / den Bettungen / den Türmen usw. ist scheinbar nichts
mehr vorhanden
|
unbekannt,
Bundeswehr, Fliegerhorstgelände |
? |
Fliegerhorst
Upjever, weitere Verbunkerungen auf dem Gelände ? |
Bunker ? Luftwaffe
?
Fliegerhorst Upjever
|
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt |
|
|
Verbunkerungen Bundeswehr
"NATO-Flugplatz Jever"
teilweise auch erbaut durch britische
Armee
Fliegerhorst Upjever
|
nicht bombensicher |
vorhanden |
Bundeswehr,
Fliegerhorstgelände |
|
Fliegerhorst Upjever, mindestens 5 Nike-Bunker
aus dem Kalten Krieg südlich des Flugfeldes
Temporäre Nike-Stellung Upjever
1 Ebene
|
Bunker Bundeswehr
"NATO-Flugplatz Jever"
Fliegerhorst Upjever
|
nicht bombensicher |
vorhanden |
Bundeswehr, Fliegerhorstgelände |
|
Nordwestlich Fliegerhorst Upjever, nordwestlich
Cleverns, südwestlich Annenburg, Munitionsdepot "Gut
Husum" (Luftwaffe), mindestens 24 Munitionsbunker
Ursprünglich durch US-Streitkräfte
genutzt
|
|
nicht bombensicher |
vorhanden |
Bundeswehr (Luftwaffe) |
773. |
Rahrdum, Grundstück Beenken, genauer
Standort unbekannt, betonierter Deckungsgraben
(Kleinbunker / vierkant
im Bereich ehemaliges Oestringen 25) - privat
siehe Aufführung
oben
DB-Nr. wohl keine
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
774. |
Rahrdum,
Grundstück Becker, genauer Standort unbekannt, betonierter
Deckungsgraben
(Kleinbunker / vierkant
im Bereich ehemaliges Oestringen 26) - privat
siehe Aufführung
oben
DB-Nr. 5832
1 Ebene |
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Lagerraum für Kartoffeln |
unbekannt |
775. |
Rahrdum, "Bauleitungsbaracke",
genauer Standort unbekannt, Bunker, wohl Erdbunker
DB-Nr. 5802
1 Ebene
|
Bunker wohl
Werkluftschutz |
wohl nicht
bombensicher |
wohl entfernt |
unbekannt |
776. |
Siedlung Addernhausen, Grundstück
Ernst Eims, genauer Standort unbekannt, betonierter Deckungsgraben
(Kleinbunker / vierkant
im Bereich ehemaliges Oestringen 27) - privat
siehe Aufführung
oben
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
wohl entfernt |
unbekannt |
777. |
Siedlung Addernhausen, Waldschlößchen,
betonierter Deckungsgraben
(Kleinbunker / vierkant
im Bereich ehemaliges Oestringen 28) - privat
siehe Aufführung
oben
DB-Nr. 3348
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
wohl entfernt |
unbekannt |
778. |
Siedlung Addernhausen, Hof Behrends,
im Garten, Erdbunker
1 Ebene
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
Hof am
15. Oktober 1944 zerbombt, unbekannt |
unbekannt |
? |
Siedlung
Addernhausen, circa 100 Meter westlich hinter Waldstraße
36 / 36a, Kleinbunker ?
1 Ebene |
Kleinbunker
? |
nicht bombensicher |
Objekt vorhanden |
umwachsen,
westlich am Buschkamm |
779. |
Jever-Husum, Husumer Weg, ehemaliges
RAD-Lager, Bunker, wohl Erdbunker
DB-Nr. 5836
1 Ebene
|
Bunker |
wohl nicht
bombensicher |
wohl entfernt |
unbekannt |
780. |
Jever-Cleverns, genauer Standort unbekannt,
betonierter Deckungsgraben
(Kleinbunker / vierkant
im Bereich ehemaliges Oestringen 29) - privat
siehe Aufführung
oben
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
vorhanden |
unbekannt |
781. |
Standort unbekannt, Kleinbunker / Vierkant
im Bereich ehemaliges Oestringen 30
Eventuell Deckungsgraben
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Kleinbunker,
privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
782. |
Standort unbekannt, kleiner Rundbunker
im Bereich ehemaliges Oestringen 1
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Kleiner
Rundbunker, privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
783. |
Standort unbekannt, kleiner Rundbunker
im Bereich ehemaliges Oestringen 2
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Kleiner
Rundbunker, privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
784. |
Standort unbekannt, kleiner Rundbunker
im Bereich ehemaliges Oestringen 3
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Kleiner
Rundbunker, privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
785. |
Standort unbekannt, kleiner Rundbunker
im Bereich ehemaliges Oestringen 4
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Kleiner
Rundbunker, privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
786. |
Standort unbekannt, kleiner Rundbunker
im Bereich ehemaliges Oestringen 5
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Kleiner
Rundbunker, privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
Bereich
Stadt Jever Luftgefährdeter Ort dritter Ordnung
/ splitter- und trümmersicherer LS-Bau aufgrund Sonderregelung |
a |
Standorte
unbekannt, 14 betonierte rechteckige Deckungsgräben im Bereich
Stadt Jever |
Betonierte
Deckungsgräben / jeweils zwischen 120 und 240 Sitzplätze,
9 privat, 5 öffentlich |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
b |
Standorte
unbekannt, 5 nicht fertig gestellte kleine Rundbunker im Bereich
Stadt Jever |
Kleine
Rundbunker, privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
19 Anlagen
|
Die
oben aufgeführten LS-Anlagen werden nachfolgend teilweise
mit bereits ermittelten Standorten aufgelistet. Die oben aufgeführten
Objekte stellen nicht den kompletten Ursprungsbestand bis Kriegsende
1945 dar, die Daten stammen aus einer frühen Demilitarisierungsliste
unmittelbar nach Kriegsende. Es werden daher nachfolgend zusätzlich
zu den oben gelisteten Objekten auch dort nicht aufgeführte
nachgewiesene Anlagen, Verbunkerungen, Kleinstanlagen, Sonderbauten
usw. aufgelistet. |
? |
Hinweise:
Mindestens 3 Tobrukstände im Bereich Stadt Jever, in Quelle
auch als "Kochbunker" und "Friesentonnen"
bezeichnet, für Bauvorhaben "Friesenwall" |
Tobrukstände
/ einfachste Bauausführung / verschiedene Varianten / einteilig
bis dreiteilig / mit und ohne Lafettenring Wehrmacht |
nicht
bombensicher |
nur
Hinweise, unbekannt |
unbekannt |
787. |
Stadt Jever, Anton-Reling-Straße,
betonierter Deckungsgraben
(Betonierter rechteckiger Deckungsgraben
im Bereich Stadt Jever 1) - privat
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
vorhanden,
etwa 1950 mit Wohnhaus überbaut |
Keller für
Wohnhaus |
788. |
Stadt Jever, beim Krankenhaus, Sophienstift,
Sophienstraße 1, betonierter Deckungsgraben
(Betonierter rechteckiger Deckungsgraben
im Bereich Stadt Jever 2) - öffentlich
siehe Aufführung oben
DB-Nr. 20
Baujahr 1942 oder 1943 1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
unbekannt,
wohl entfernt |
unbekannt |
789. |
Stadt Jever, Pflegeheim, höchstwahrscheinlich
Anton-Günther-Straße 24, betonierter Deckungsgraben
Auf dem Grundstück befindet
sich ein überbauter betonierter Deckungsgraben / dies ist
höchstwahrscheinlich das Objekt "Pflegeheim"
/ daneben befindet aich die Altenwohnanlage "Marianne-Sternberg-Haus"
/ das Grundstück selbst trägt die Bezeichnung "Hort"
/ es wird daher hier in der Zustandsbeschreibung das Objekt
"Pflegeheim" als die Anlage Anton-Günther-Straße
24 erläutert
(Betonierter rechteckiger Deckungsgraben
im Bereich Stadt Jever 3) - öffentlich
siehe Aufführung oben
DB-Nr. 1220
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
vorhanden,
nach dem Krieg Lagerraum für Kartoffeln, überbaut mit
Nachkriegsgebäude |
Keller,
Lagerraum |
790. |
Stadt Jever, Hopfenzaun (Möhlmann),
betonierter Deckungsgraben
(Betonierter rechteckiger Deckungsgraben
im Bereich Stadt Jever 4) - privat
siehe Aufführung oben
DB-Nr. 25
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Lagerraum für Felle |
unbekannt |
791. |
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
nach dem
Krieg Lagerraum für Gemüse, in den 1970er Jahren zugemauert,
in den 1980er Jahren entfernt |
vormals
zugemauert, Garten, Straßenfläche Nordergast / Lohne |
792. |
Stadt Jever, Südergast, nach Hinweisen
am Friesenweg Ecke Rüstringer Weg, oder zwischen Friesenweg
und Oestringer Weg / nördlich Südergast, betonierter
Deckungsgraben
(Betonierter rechteckiger Deckungsgraben
im Bereich Stadt Jever 6) - privat
siehe Aufführung oben
DB-Nr. 1203
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Lagerraum für Kartoffeln, nach Hinweisen entfernt |
unbekannt |
793. |
Stadt Jever, "Blumenkohl",
zwischen Schützenhofstraße 86 und 90, östliche
Straßenseite, Bereich Straße An der Gotteskammer
2, betonierter Deckungsgraben
(Betonierter rechteckiger Deckungsgraben
im Bereich Stadt Jever 7) - privat
siehe Aufführung oben
DB-Nr. 5801
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
entfernt |
Neubaugebiet |
794. |
Stadt Jever, Hohewarf
(Johann Janssen), betonierter Deckungsgraben, Zickzackform,
zwei Eingänge
An der heutigen L 813 Richtung
Cleverns / rechts
Ist dies eventuell die Position
weiter unten: "Standort unbekannt, Stadt Jever, "Bunker",
es kann von betoniertem Deckungsgraben ausgegangen werden, eventuell
ist einer der vorherigen Deckungsgräben gemeint"
? / - auch Fledermausquartier !
(Betonierter rechteckiger Deckungsgraben
im Bereich Stadt Jever 8) - privat
siehe Aufführung oben
DB-Nr. 1209
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben "Zickzackbunker" |
nicht bombensicher |
nach dem
Krieg Lagerraum für Kartoffeln, vorhanden |
Fledermausquartier |
795. |
Stadt Jever, Beim Dünkagel, betonierter
Deckungsgraben
(Betonierter rechteckiger Deckungsgraben
im Bereich Stadt Jever 9) - privat
siehe Aufführung oben
DB-Nr. 2036
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
wohl entfernt,
nach dem Krieg Lagerraum für Hilfs-Altersheim |
unbekannt |
796. |
Stadt Jever, Schützenhofsiedlung,
genauer Standort unbekannt, betonierter Deckungsgraben
(Betonierter rechteckiger Deckungsgraben
im Bereich Stadt Jever 10) - öffentlich
siehe Aufführung oben
DB-Nr. 23
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
wohl entfernt,
nach dem Krieg Lagerraum für Kartoffeln |
unbekannt |
797. |
|
Betonierter
Deckungsgraben "Zickzackbunker" |
nicht bombensicher |
zugeschüttet, Flankenschutz der
Eingangsbereiche teilweise entfernt, insgesamt größtenteils
vorhanden (Lüftungs- Ofenschornsteine entfernt)
Anlage sollte zunächst nach dem
Krieg komplett beseitigt werden (1960er Jahre), dort sollte
ein Parkplatz entstehen, die Maßnahme scheiterte an den
Abbruchkosten
Juli 2019: Im Zuge der Neugestaltung
der Wallanlagen ist ein Abriss in Planung / eine Initiative
will die Anlage erhalten und als Mahnmal freilegen
Juli 2024: Abriss der Anlage nun leider
akut / Platz soll nach historischem Vorbild gestaltet werden
und Deckungsgraben abgerissen werden
August 2024: Abriss der Anlage wohl doch
nicht geplant / Platz soll nach historischem Vorbild gestaltet
werden und Deckungsgraben erhalten bleiben / diesbezügliche
Informationen waren auf der städtischen Internetseite zunächst
für uns nicht klar einsehbar
|
unter Wasser, Eingangsbereiche komplett
(mit Ausnahme Eingang West, einige Strukturen sichtbar) überschüttet
(Erdüberdeckung des Grabens war auch ursprünglich
vorhanden)
Juli 2019: Im Zuge der Neugestaltung
der Wallanlagen ist ein Abriss in Planung / eine Initiative
will die Anlage erhalten und als Mahnmal freilegen
Juli 2024: Abriss der Anlage nun leider
akut / Platz soll nach historischem Vorbild gestaltet werden
und Deckungsgraben abgerissen werden
August 2024:
Abriss der Anlage wohl doch nicht geplant / Platz soll nach
historischem Vorbild gestaltet werden und Deckungsgraben erhalten
bleiben / diesbezügliche Informationen waren auf der städtischen
Internetseite zunächst für uns nicht klar einsehbar
|
798. |
Standort unbekannt, Stadt Jever, betonierter
Deckungsgraben, eventuell ist einer der vorherigen Deckungsgräben
gemeint
(Betonierter rechteckiger Deckungsgraben
im Bereich Stadt Jever 12) - öffentlich
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
799. |
Standort unbekannt, Stadt Jever, "Bunker",
es kann von betoniertem Deckungsgraben ausgegangen werden, eventuell
ist einer der vorherigen Deckungsgräben gemeint
(Betonierter rechteckiger Deckungsgraben
im Bereich Stadt Jever 13) - privat
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
"Bunker"
/ Betonierter Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
vorhanden |
Fledermausquartier |
? |
Hinweise: Stadt Jever, Ziegelhofstraße,
"Bunker", eventuell ist ein bereits gelisteter betonierter
Deckungsgraben gemeint
1 Ebene
|
"Bunker"
/ Betonierter Deckungsgraben ? |
nicht bombensicher |
nach Hinweisen
entfernt |
unbekannt |
? |
Hinweise: Stadt Jever, Bahnhof, Luftschutzkeller
im Gebäude, Splitterschutzeingang an der Gleisseite mittig
des Gebäudes
1 Ebene
|
Luftschutzkeller
? Reichsbahn |
nicht bombensicher |
Kellerabgang
am Gebäude mit Wand und teilweise existenter Stahldecke mit
dünner Betonüberdeckung vorhanden |
unbekannt |
800. |
|
Luftschutzkeller |
nicht bombensicher |
Verbunkerungen
nach dem Krieg entfernt, Lüftungsschacht vorhanden |
Keller |
801. |
Stadt Jever, Schloss, verbunkerter Luftschutzkeller,
Splitterschutzvorbauten und Prellwände
1 Ebene
|
Luftschutzkeller |
nicht bombensicher |
Verbunkerungen
entfernt |
Schlosskeller |
? |
|
Luftschutzanlage
? |
nicht bombensicher |
Gang größtenteils
vorhanden, teilweise zugänglich |
ungenutzt, Fledermausquartier
|
802. |
Stadt Jever, Anton-Günther-Straße,
nahe der heutigen AOK, wohl Hausnummer 54, im Garten, Kleinbunker
(Erdbunker ?)
1 Ebene
|
Kleinbunker / Erdbunker |
nicht bombensicher |
nach Hinweisen wohl
vorhanden |
unbekannt |
803. |
Stadt
Jever, Standort und Zustand unbekannt,
Feuerlöschteich 1 |
Feuerlöschteich |
- |
unbekannt |
unbekannt |
? |
Stadt
Jever, Standort und Zustand unbekannt,
Feuerlöschteich 2 ? |
Feuerlöschteich
? |
- |
unbekannt |
unbekannt |
|
Hinweise: Stadt Jever,
im Bahnhofsgebäude, Schutzraum
1 Ebene
|
Schutzraum,
erst im Kalten Krieg gebaut (Zivilschutz) / Bundesbahn |
nicht bombensicher |
unbekannt |
wenn realisiert, vormals Zivilschutz
wenn realisiert, heute wohl ungenutzt
|
|
Fernmeldegebäude Stadt Jever, Anton-Günther-Straße
69 / Schulgang, Schutzraum
1 Ebene
|
Schutzraum,
erst im Kalten Krieg gebaut (Zivilschutz) / Bundespost |
nicht bombensicher |
vorhanden |
vormals Zivilschutz
wohl Lagerraum
|
|
Stadt Jever, Berufsbildende Schulen,
Schützenhofstraße 23, Schutzraum
1 Ebene
|
Schutzraum,
erst im Kalten Krieg gebaut (Zivilschutz) |
nicht bombensicher |
vorhanden |
vormals Zivilschutz
Lagerraum, Archiv (Feuerwehrmuseum Jever)
|
|
Stadt Jever, Rathaus, Am Kirchplatz 11,
Schutzraum
1 Ebene
|
Schutzraum,
erst im Kalten Krieg gebaut (Zivilschutz) / Verwaltung |
nicht bombensicher |
teilweise
vorhanden |
vormals Zivilschutz
unbekannt
|
|
Stadt Jever, Mariengymnasium, Terrasse
3, Schutzraum
1 Ebene
|
Schutzraum,
erst im Kalten Krieg gebaut (Zivilschutz) |
nicht bombensicher |
vorhanden |
vormals Zivilschutz
Lager
|
|
Stadt Jever, zwischen Schlosserplatz
und Philosophenweg, Förderschule des Mariengymnasiums (Schule
am Schlosserplatz), Schutzraum
1 Ebene
|
Schutzraum,
erst im Kalten Krieg gebaut (Zivilschutz) |
nicht bombensicher |
2018 zusammen
mit Gebäude entfernt |
vormals Zivilschutz
Neubau
|
? |
Stadt Jever, östlich Sophienstraße
14, kleiner Rundbunker ?
12.09.10:
Keine LS-Anlage: Pavillon.
|
Kleiner
Rundbunker ? |
nicht bombensicher
? |
vorhanden |
unbekannt |
? |
Stadt Jever, östlich Sophienstraße
14, Feuerlöschteich ?
12.09.10:
Keine LS-Anlage: Gartenteich.
|
Feuerlöschteich
aus dem WK 2 ? |
- |
vorhanden |
Teich |
804. |
|
Schwere
Flakstellung, 4 betonierte Geschützbettungen oberirdisch,
1 betonierter externer Munitionsbunker, mindestens 3 betonierte
Mannschaftsunterkünfte Luftwaffe
? Marineflakbrigade
?
Zugehörig zum äußeren
Luftverteidigungsring Wilhelmshavens ?
Eventuell Bestandteil vermutetes
"Flakdreieck" Jever / Reepsholt / Dykhausen für
Flakschutz Fliegerhorst Upjever ?
Nachtrag:
Auch Flakschutz für Fliegerhorst
Upjever
Bestandteil "Flakviereck" Jever
/ Möns / nördlich Reepsholt / Schortens u.a. als Schutz
für Fliegerhorst Upjever
|
nicht bombensicher |
vormals
gesprengt, Ruinen, vier Bettungen und Munitionsbunker bis Anfang
2015 teilweise vorhanden gewesen, seit Februar 2015 im Abriss
gewesen, entfernt, Munitionsbunkerrest extern / Nord weiterhin
vorhanden gewesen, mittlerweile (Stand 2019) auch geräumt |
vormals
Weide / Brachgelände, heute Neubaugebiet |
? |
Stadt
Jever, genauer Standort unbekannt, Scheinwerferstand, Verbunkerungen
? |
Scheinwerferstand / Scheinwerferstandstellung
wohl Luftwaffe
|
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
805. |
Standort unbekannt, betonierter rechteckiger
Deckungsgraben im Bereich Stadt Jever 14
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben, privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
806. |
Standort unbekannt, nicht fertig gestellter
kleiner Rundbunker im Bereich Stadt Jever 1
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Kleiner Rundbunker, privat
Vermutung besteht hier auf OT-Norm-Verdachts-Rundbunker
wie in Wittmund / Ardorf usw. ... / hier wohl Baujahr 1944
|
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
807. |
Standort unbekannt, nicht fertig gestellter
kleiner Rundbunker im Bereich Stadt Jever 2
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Kleiner Rundbunker, privat
Vermutung besteht hier auf OT-Norm-Verdachts-Rundbunker
wie in Wittmund / Ardorf usw. ... / hier wohl Baujahr 1944
|
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
808. |
Standort unbekannt, nicht fertig gestellter
kleiner Rundbunker im Bereich Stadt Jever 3
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Kleiner Rundbunker, privat
Vermutung besteht hier auf OT-Norm-Verdachts-Rundbunker
wie in Wittmund / Ardorf usw. ... / hier wohl Baujahr 1944
|
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
809. |
Standort unbekannt, nicht fertig gestellter
kleiner Rundbunker im Bereich Stadt Jever 4
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Kleiner Rundbunker, privat
Vermutung besteht hier auf OT-Norm-Verdachts-Rundbunker
wie in Wittmund / Ardorf usw. ... / hier wohl Baujahr 1944
|
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
810. |
Standort unbekannt, nicht fertig gestellter
kleiner Rundbunker im Bereich Stadt Jever 5
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Kleiner Rundbunker, privat
Vermutung besteht hier auf OT-Norm-Verdachts-Rundbunker
wie in Wittmund / Ardorf usw. ... / hier wohl Baujahr 1944
|
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
Bereich
Asel / Stadt Wittmund / Ardorf /
Borgholt / Kollrunge / Wittmundhafen / Wittmund-Hohehahn / Spekendorf
/ Abens / Stadt Esens / Middels / Dietrichsfeld / Leerhafe / Möns
Luftgefährdete
Orte dritter Ordnung / bomben- splitter- und trümmersicherer
LS-Bau aufgrund Sonderregelung |
? |
Hinweise:
Mindestens 12 Tobrukstände im Großbereich Stadt Wittmund,
in Quelle auch als "Kochbunker" und "Friesentonnen"
bezeichnet, für Bauvorhaben "Friesenwall" |
Tobrukstände
/ einfachste Bauausführung / verschiedene Varianten / einteilig
bis dreiteilig / mit und ohne Lafettenring Wehrmacht |
nicht
bombensicher |
nur
Hinweise, unbekannt |
unbekannt |
811. |
|
Kleiner
Rundbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden |
ungenutzt,
mittlerweile völlig umwachsen |
812. |
Asel 2, Standort unbekannt, kleiner Rundbunker
Es gibt Hinweise (auch eigene
Erinnerungen), dass von der nahen Bundesstraße aus sichtbar
ein Rundbunker am Ortseingang Asels stand (warum dieser dann
seinerzeit jedoch nicht fotografiert wurde, ist unklar)...
1 Ebene
|
Kleiner
Rundbunker |
nicht bombensicher |
wohl entfernt |
unbekannt |
813. |
|
Kleiner
Rundbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden |
ungenutzt,
verschlossen |
? |
Hinweise: Asel 4, Standort und Zustand
unbekannt, kleiner Rundbunker
1 Ebene
|
Kleiner
Rundbunker |
nicht bombensicher |
eventuell
entfernt |
unbekannt |
? |
Hinweise: Asel 5, Standort und Zustand
unbekannt, kleiner Rundbunker
1 Ebene
|
Kleiner
Rundbunker |
nicht bombensicher |
eventuell
entfernt |
unbekannt |
? |
Annenburg,
Scheinwerferstand, Verbunkerungen ?
"Scheinwerferstand
Nr. 46" |
Scheinwerferstand / Scheinwerferstandstellung
Marineflakbrigade
|
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
814. |
Stadt
Wittmund, Lager Nord, im Bereich "Brants Garten", mehrere
Kleinst-Erdbunker
1 Ebene |
Erdbunker
Wehrmacht |
nicht bombensicher |
wohl alle
entfernt zusammen mit Lagerbaracken |
Garten,
Baumwerk, Wiese |
815. |
Stadt
Wittmund, Lager West, Auricher Straße, mehrere Kleinst-Erdbunker
1 Ebene
Ein Feuerlöschteich |
Erdbunker
/ Feuerlöschteich Wehrmacht |
nicht bombensicher |
Erdbunker
wohl alle entfernt zusammen mit Lagerbaracken, Feuerlöschteich
entfernt |
Wohngebiet |
816. |
|
Kleiner
Rundbunker |
nicht bombensicher |
nach dem
Krieg entfestigt / eventuell für "Kiosk" (?), späte
1980er Jahre abgerissen |
Parkplatz,
Grüninsel im Parkplatzbereich |
817.-818. |
Stadt Wittmund, altes
Krankenhaus, heute Verwaltungsgebäude (Landkreis) Am Markt
/ Schloßstraße, im Schlosspark, im Südwestbereich,
auf dem Wall, Bunkeranlage 1
Anlage sollte als Befehlsbunker
dienen
Anlage blieb unvollendet
Baujahr wohl 1944 1 Ebene
Stadt Wittmund, altes
Krankenhaus, heute Verwaltungsgebäude (Landkreis) Am Markt
/ Schloßstraße, im Schlosspark, am Gebäude,
Bunkeranlage 2
Anlage wurde im unvollendeten
Zustand kurz vor Kriegsende mit Baracke überbaut / in dieser
befand sich die Isolierstation und später die innere Station
des Krankenhauses / Baracke wurde in den 1950er Jahren entfernt
Anlage blieb unvollendet
Baujahr wohl 1944 1 Ebene
|
Bunkeranlagen im Park / nicht fertig
gestellt (2 relativ nahe beieinander liegende Anlagen) Wehrmacht
? Lazarett ? Befehlsstand ?
Anlage 1: Erwiesen als Befehlsbunker
/ Befehlsstand / daher wohl Wehrmacht
/ eventuell auch Lazarett-Nutzung durch Krankenhaus vorgesehen
gewesen
|
nicht bombensicher |
erstes
Objekt entfernt, zweites Objekt großteilig entfernt, Reste
fast komplett überschüttet |
Schlosspark |
819. |
Stadt Wittmund, altes Krankenhaus, heute
Verwaltungsgebäude (Landkreis) Am Markt / Schloßstraße,
Luftschutzkeller, Luftschutzklappen vor den Kellerfenstern
1 Ebene
|
Luftschutzkeller |
nicht bombensicher |
Luftschutzklappen
entfernt |
Keller |
820. |
Stadt Wittmund, Kreishaus, Verwaltungsgebäude
(Landkreis) Am Markt 9, Luftschutzkeller unter dem gesamten
Gebäude, Splitterschutzprellwände und Luftschutzklappen
vor den Kellerfenstern
1 Ebene
|
Luftschutzkeller |
nicht bombensicher |
Splitterschutzprellwände
und Luftschutzklappen entfernt |
Keller |
821. |
|
Luftschutzkeller |
nicht bombensicher |
mindestens
eine Luftschutzklappe vorhanden |
Keller |
822. |
|
Kleiner Rundbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden,
vormals völlig umwachsen, nicht einsehbar gewesen, am Hofgebäude,
Hofgebäude mitterweile abgerissen, Neubau, Rundbunker gut
einsehbar |
Lagerraum,
Garten, Rundbunker wurde 2015 sandgestrahlt und ist in gutem Zustand |
823. |
Stadt
Wittmund, Adolf Mennen, Klusforder Straße 14, hinter dem
Haus, kleiner Rundbunker 1
Konkreter Verdacht
auf Zugehörigkeit zum Bunkertyp wie beim alten Krankenhaus
und Mühlenstraße
Baujahr 1943 (vermutlich)
30 Plätze (vermutlich) 1 Ebene |
Kleiner Rundbunker |
nicht bombensicher |
sehr wahrscheinlich
entfernt |
Garten |
824. |
Stadt
Wittmund, Adolf Mennen, Klusforder Straße 14, hinter dem
Haus, kleiner Rundbunker 2
Direkt neben Rundbunker
1
Konkreter Verdacht
auf Zugehörigkeit zum Bunkertyp wie beim alten Krankenhaus
und Mühlenstraße
Baujahr 1943 (vermutlich)
30 Plätze (vermutlich) 1 Ebene |
Kleiner Rundbunker |
nicht bombensicher |
sehr wahrscheinlich
entfernt |
Garten |
825. |
Stadt
Wittmund, Finkenburgstraße 41 Ecke Kielsgang, im Garten
von Wittenbecher, heute Bereich Ostfriesische Versicherung, kleiner
Rundbunker
Konkreter Verdacht
auf Zugehörigkeit zum Bunkertyp wie beim alten Krankenhaus
und Mühlenstraße
Baujahr 1943 (vermutlich)
30 Plätze (vermutlich) 1 Ebene |
Kleiner Rundbunker |
nicht bombensicher |
sehr wahrscheinlich
entfernt |
Garten |
826. |
Stadt
Wittmund, Eggelinger Straße, "hinter dem Bahnübergang
rechts", kleiner Rundbunker
Konkreter Verdacht
auf Zugehörigkeit zum Bunkertyp wie beim alten Krankenhaus
und Mühlenstraße
Baujahr 1943 (vermutlich)
30 Plätze (vermutlich) 1 Ebene
Geringer Verdacht
besteht, dass es sich hierbei um diesen bereits im Bereich Wittmundhafen
gelisteten Rundbunker handeln könnte:
Wittmundhafen,
Nähe Fliegerhorst, an der Stichstraße, Gebiet ehemaliger
Einsatzhafen, kleiner Rundbunker
Baujahr 1943 (vermutlich)
30 Plätze (vermutlich) 1 Ebene |
Kleiner Rundbunker |
nicht bombensicher |
entfernt |
Parkplatz,
Wiese |
827. |
Stadt
Wittmund, Esenser Straße 13, Gutenbergweg, nördlich
des Weges, kleiner Rundbunker, Bunkerkörper fast komplett
unter Erdgleiche, wohl relativ flache Decke, oberirdisches Eingangsbauwerk,
Innenraum circa 1,80 Meter hoch und circa 3 Meter breit
1 Ebene |
Kleiner Rundbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden |
komplett
zugewachsen, ungenutzt |
- |
Stadt Wittmund, Dohuser Weg Ecke Ulrich-Cirksena-Straße
/ Nordostbereich der Einmündung, Kleinst-Rundbunker
1 Ebene
Geklärt: Höchstwahrscheinlich
keine LS-Anlage, sondern Nachkriegszisterne mit Decke auf Erdgleiche
Wohl baugleiches Objekt befindet
sich an Schulstraße Ecke Helgolandstraße
|
Kleinst-Rundbunker
Geklärt: Höchstwahrscheinlich
keine LS-Anlage, sondern Nachkriegszisterne mit Decke auf Erdgleiche
Wohl baugleiches Objekt befindet
sich an Schulstraße Ecke Helgolandstraße
|
nicht bombensicher
Geklärt: Höchstwahrscheinlich
keine LS-Anlage, sondern Nachkriegszisterne mit Decke auf Erdgleiche
Wohl baugleiches Objekt befindet
sich an Schulstraße Ecke Helgolandstraße
|
vorhanden, zugewachsen
Geklärt: Höchstwahrscheinlich
keine LS-Anlage, sondern Nachkriegszisterne mit Decke auf Erdgleiche
Wohl baugleiches Objekt befindet
sich an Schulstraße Ecke Helgolandstraße
|
wohl ungenutzt
Geklärt: Höchstwahrscheinlich
keine LS-Anlage, sondern Nachkriegszisterne mit Decke auf Erdgleiche
Wohl baugleiches Objekt befindet
sich an Schulstraße Ecke Helgolandstraße
|
828. |
Stadt
Wittmund, Standort und Zustand unbekannt, eventuell südlich
Mühlenstraße, Feuerlöschteich 1 |
Feuerlöschteich |
- |
unbekannt |
unbekannt |
829. |
Stadt
Wittmund, Standort und Zustand unbekannt, Feuerlöschteich
2 |
Feuerlöschteich |
- |
unbekannt |
unbekannt |
|
Folgende
elf Wittmunder betonierte Deckungsgräben: Eventuell bauartverwandte
Exemplare oder sogar bauartgeleiche Serie(n) darunter: |
830. |
Stadt
Wittmund, auf dem alten jüdischen Friedhof, betonierter Deckungsgraben,
zwei Eingänge
1 Ebene |
Betonierter Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
sehr wahrscheinlich
entfernt |
unbekannt |
831. |
Stadt
Wittmund, Schule Gartenstraße, vorderer Schulhof an der
Finkenburgstraße, betonierter Deckungsgraben 1, zwei Eingänge
1 Ebene |
Betonierter Deckungsgraben
"Schulbunker"
|
nicht bombensicher |
sehr wahrscheinlich
entfernt |
heute Volkshochschule,
Garten |
832. |
Stadt
Wittmund, Schule Gartenstraße, vorderer Schulhof an der
Finkenburgstraße, betonierter Deckungsgraben 2, zwei Eingänge
eventuell noch
vorhanden "im" / hinter dem anliegenden Gebäude
Finkenburgstraße 7 ?
1 Ebene |
Betonierter Deckungsgraben
"Schulbunker"
|
nicht bombensicher |
sehr wahrscheinlich entfernt
eventuell noch vorhanden "im"
/ hinter dem anliegenden Gebäude Finkenburgstraße
7 ?
|
heute Volkshochschule,
Garten |
833. |
Stadt
Wittmund, Schule Gartenstraße, hinterer Schulhof an der
Gartenstraße, betonierter Deckungsgraben 1, zwei Eingänge
1 Ebene |
Betonierter Deckungsgraben
"Schulbunker"
|
nicht bombensicher |
sehr wahrscheinlich
entfernt |
heute Volkshochschule,
Parkplatz |
834. |
Stadt
Wittmund, Schule Gartenstraße, hinterer Schulhof an der
Gartenstraße, betonierter Deckungsgraben 2, zwei Eingänge
1 Ebene |
Betonierter Deckungsgraben
"Schulbunker"
|
nicht bombensicher |
sehr wahrscheinlich
entfernt |
heute Volkshochschule,
Parkplatz |
835. |
Stadt
Wittmund, Kirchplatz, Ostseite, Schlachter Hinrichs und Okon,
hinter Burgstraße 9/11, betonierter Deckungsgraben, zwei
Eingänge
1 Ebene |
Betonierter Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
sehr wahrscheinlich
entfernt |
Kirchplatz |
836. |
Stadt
Wittmund, Kirchplatz, Südseite, Garrelfs und Dettmers, hinter
Drostenstraße 10/12, betonierter Deckungsgraben, zwei Eingänge
1 Ebene |
Betonierter Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
sehr wahrscheinlich
entfernt |
Kirchplatz |
837. |
Stadt
Wittmund, Waldau und Heinen, Buttstraße 16, im Garten, betonierter
Deckungsgraben, zwei Eingänge
1 Ebene |
Betonierter Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
sehr wahrscheinlich
entfernt |
Garten |
838. |
Stadt
Wittmund, Esenser Straße 47/49, beim Monsigschen Haus, andere
Straßenseite, betonierter Deckungsgraben, zwei Eingänge
1 Ebene |
Betonierter Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
entfernt |
Parkplatz, Grünstreifen |
839. |
Stadt
Wittmund, Kinderheim, heute Jugendzentrum, Heinrich-Heine-Straße
1, betonierter Deckungsgraben, zwei Eingänge
1 Ebene |
Betonierter Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
sehr wahrscheinlich
entfernt |
unbekannt |
840. |
Stadt
Wittmund, zwischen Heinrich-Heine-Straße 30 und 32, betonierter
Deckungsgraben, zwei Eingänge
1 Ebene |
Betonierter Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
sehr wahrscheinlich
entfernt |
Garten |
? |
Hinweise:
Stadt Wittmund, am Bahnhof, betonierter Deckungsgraben, Röhre
?
1 Ebene |
Betonierter Deckungsgraben
Reichsbahn |
nicht bombensicher |
unbekannt |
Straßenfläche,
Parkplatz, Grünfläche |
|
Stadt Wittmund, Richthofen-Kaserne, mindestens
6 Nachkriegsbunkeranlagen, Schutzräume der Bundeswehr,
darunter mindestens 4 Schutzräume "BW-50"
1 Ebene
|
Luftschutzanlagen
/ Luftwaffe der Bundeswehr |
nicht bombensicher |
unbekannt |
Bundeswehr
(Luftwaffe) |
|
|
Luftschutzanlage
/ Luftwaffe der Bundeswehr |
nicht bombensicher |
vorhanden |
vormals
Bundeswehr (Luftwaffe), mittlerweile Gebäude Zweckverband
Veterinäramt Jade Weser |
?
|
Hinweise: Stadt Wittmund, im Bahnhofsgebäude,
Schutzraum
1 Ebene
|
Schutzraum,
erst im Kalten Krieg gebaut (Zivilschutz) / Bundesbahn |
nicht bombensicher |
unbekannt |
wenn realisiert, vormals Zivilschutz
wenn realisiert, heute wohl ungenutzt
|
|
Fernmeldegebäude Bereich Stadt Wittmund,
Standort unbekannt, Schutzraum
1 Ebene
|
Schutzraum,
erst im Kalten Krieg gebaut (Zivilschutz) / Bundespost |
nicht bombensicher |
vermutlich
vorhanden |
vormals Zivilschutz
wenn erhalten, Nutzung unbekannt, Lagerraum
?
|
841. |
Ardorf 1, Hilgensteener
Weg 7, kleiner Rundbunker
Vermehrte Anlegung von LS-Bauten
südlich und östlich des luftgefährdeten Fliegerhorst-Flugfeldes
Witmundhafen / Feindanflug erfolgte meist aus Nordwesten / Fehlabwürfe
detonierten daher meist südöstlich des Fliegerhorst-Flugfeldes
(Kollrunge / Ardorf / Borgholt)
1 Ebene
|
Kleiner Rundbunker,
Wände aus Mauerwerk und Beton |
nicht bombensicher |
vorhanden |
ungenutzt |
822. |
|
Kleiner Rundbunker,
wohl Luftwaffe |
nicht bombensicher |
vorhanden |
vormals
umwachsen, mittlerweile freigelegt, ungenutzt oder Lagerraum |
823. |
|
Kleiner Rundbunker,
Wände aus Mauerwerk und Beton |
nicht bombensicher |
nach Jahrtausendwende
entfernt |
Neubebauung,
Garten |
824. |
|
Kleiner
Rundbunker, wohl Luftwaffe |
nicht bombensicher |
vorhanden |
ungenutzt |
825. |
|
Kleiner Rundbunker,
wohl Luftwaffe |
nicht bombensicher |
vorhanden |
ungenutzt |
826. |
|
Kleiner Rundbunker,
Wände aus Mauerwerk, Klinker |
nicht bombensicher |
vorhanden |
wohl Lagerraum |
827. |
|
Kleiner Rundbunker,
Wände aus Mauerwerk und Beton |
nicht bombensicher |
vorhanden |
ungenutzt |
828. |
|
Kleiner
Rundbunker, Wände aus Mauerwerk und Beton |
nicht bombensicher |
vorhanden |
Lagerraum |
? |
|
Nur Verdacht |
unbekannt |
vorhanden |
unbekannt |
829. |
Großraum Ardorf, Standort und Zustand
unbekannt, weiterer kleiner Rundbunker
1 Ebene
|
Kleiner
Rundbunker |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
830. |
|
Kleiner
Rundbunker, Wände aus Mauerwerk und Beton |
nicht bombensicher |
vorhanden |
ungenutzt,
auf Weide |
? |
Flakstellung
Borgholt
Ortsfeste Stellung I von
IV um Wittmundhafen
(Flakstellung IV Möns war
für Upjever und Wittmundhafen als Schutz
zugeteilt)
Bereich Borgholt, östlich der Straße
von Brockzetel nach Ardorf, Verbunkerungen ?
Geklärt: Standort war wohl in Borgholt
im kleinen Waldstück nördlich Brokenweg, nördlich
Grundstück Borgholter Straße (K 27) 3, 3A (Lagune),
u.a. auf dortigem Hügel
Schwere Flakstellung mit 4x 8,8 cm
|
Schwere
Flakstellung, Verbunkerungen ? Marineflakbrigade
? |
nicht bombensicher |
unbekannt |
wohl Waldstück,
Hügel |
831. |
|
Kleiner
Rundbunker, Wände aus Mauerwerk und Beton |
nicht bombensicher |
vorhanden |
Lagerraum / Inventar für Kläranlage
Gebäude, Grundstück und Bunker
stehen seit 2014 zum Verkauf
|
? |
Hohebarg, Hohebarger Straße 47,
auf Gehöftgrundstück, kleiner Rundbunker ?
1 Ebene
|
Kleiner
Rundbunker, Wände aus Mauerwerk und Beton ? |
nicht bombensicher |
Objekt
vorhanden |
unbekannt |
|
Kollrunge,
im Collrunger Forst, Munitionsdepot, höchstwahrscheinlich
aus Nachkriegszeiten, Nutzung durch Bundeswehr nachgewiesen, mindestens
20 Munitionsbunker, Verbunkerungen |
Munitionsbunker / Verbunkerungen / wohl
Bundeswehr
|
wohl bombensicher |
20 Munitionsbunker
vorhanden |
vormals
Nutzung Bundeswehr, seit 2012 teilweise Solarkollektorenanlage |
|
Brockzetel, Luftverteidigungs-Kampfführungsanlage,
Bunkeranlage "Balduin", A, Wieseder Straße /
Zum Kanal, Station Brockzetel, Verbunkerungen
Baubeginn 1950er Jahre
Eventuell auch Nutzung von Bebauung aus
dem WK 2 in dem Bereich / siehe weiter unten
3 Munitionsbunker / unklar, ob 1950er
Jahre oder bereits WK 2 / siehe weiter unten
|
Verbunkerungen / Bundeswehr / NATO
Erbaut durch britische Armee
Im Gelände Fliegerhorst Brockzetel
(Später Einsatzhafen Brockzetel
und Ausweichhafen für Wittmundhafen)
|
wohl bombensicher |
großteilig
vorhanden, teilweise jedoch rückgebaut |
vormals
Nutzung Bundeswehr, unbekannt |
|
Brockzetel, Luftverteidigungs-Kampfführungsanlage,
Bunkeranlage "Balduin", B, Zum Kanal, etwa einen Kilometer
südlich von A, Luftraumüberwachung
Baubeginn 1950er Jahre
|
Verbunkerungen / Bundeswehr / NATO
Erbaut durch britische Armee
Nahe Gelände Fliegerhorst Brockzetel
(Später Einsatzhafen Brockzetel
und Ausweichhafen für Wittmundhafen)
|
wohl bombensicher |
großteilig
vorhanden, teilweise jedoch rückgebaut |
vormals
Nutzung Bundeswehr, unbekannt |
|
Brockzetel, Luftverteidigungs-Kampfführungsanlage,
Bunkeranlage "Balduin", C, Meerweg, Funkempfangsstelle
Baubeginn 1950er Jahre
|
Verbunkerungen / Bundeswehr / NATO
Erbaut durch britische Armee
Nahe Gelände Fliegerhorst Brockzetel
(Später Einsatzhafen Brockzetel
und Ausweichhafen für Wittmundhafen)
|
wohl bombensicher |
großteilig
vorhanden, teilweise jedoch rückgebaut |
vormals
Nutzung Bundeswehr, unbekannt |
|
Brockzetel, Luftverteidigungs-Kampfführungsanlage,
Bunkeranlage "Balduin", D, Klein-Wiesedermeerer-Weg,
Funksendestelle
Baubeginn 1950er Jahre
|
Verbunkerungen / Bundeswehr / NATO
Erbaut durch britische Armee
Nahe Gelände Fliegerhorst Brockzetel
(Später Einsatzhafen Brockzetel
und Ausweichhafen für Wittmundhafen)
|
wohl bombensicher |
großteilig
vorhanden, teilweise jedoch rückgebaut |
vormals
Nutzung Bundeswehr, unbekannt |
|
Brockzetel, Brockzeteler Straße,
Ringstraße, zwischen den Straßen, Lager Brockzetel,
"Bunker"
1 Ebene
|
Verbunkerung
Arbeiterlager Brockzetel
(Lager auch für Fliegerhorst
Brockzetel / später
Einsatzhafen Brockzetel und Ausweichhafen für Wittmundhafen)
|
wohl nicht
bombensicher |
entfernt |
Busch- und
Baumwerk, Weide |
832. |
Brockzetel, Brockzeteler Straße,
nahe Landreiterweg / Siedlerstraße, verbunkertes Gebäude,
annähernd quadratischer Grundriss, halb unter Erdgleiche,
daneben Baracke, Flak ?
1 Ebene
|
Verbunkerung Marineflakbrigade
?
Fliegerhorst Brockzetel
?
(Später Einsatzhafen Brockzetel
und Ausweichhafen für Wittmundhafen)
|
nicht bombensicher |
vorhanden |
ungenutzt,
Brachgelände, unzugänglich, umzäunt |
|
Fliegerhorst Brockzetel, Verbunkerungen
auf dem Gelände ?
6 historische Gebäude aus dem Jahre
1941, darunter 2 Flugzeughallen / Lagerhäuser (nach Hinweisen
2 verbunkerte Luftschutzkeller ?)
Mindestens 3 Munitionsbunker / unklar
ob WK 2 oder 1950er Jahre ("Balduin" / A) im Bereich
der Südostecke
Wohl geklärt: Höchstwahrscheinlich
stammen die Munitionsbunker aus dem WK 2
Ausbaustopp 1944 / Liegenschaft
kam als Ausweichhafen für Wittmundhafen höchstens
dreimal (Test) zum Zuge
|
Bunker ? Luftwaffe
?
Fliegerhorst Brockzetel
(Später Einsatzhafen Brockzetel
und Ausweichhafen für Wittmundhafen)
|
unbekannt |
unbekannt,
historische Bebauung großteilig vorhanden, in dem Bereich
1950er Jahre Bau von "Balduin" / A, 3 Munitionsbunker
vorhanden |
unbekannt |
833. |
|
Mehrere kleine
Rundbunker, bauartähnlich mit nachfolgendem Objekt, wohl
Luftwaffe / 5 Treibstoffbunker
Luftwaffe / Unterstellbunkergaragen
Luftwaffe / Verbunkerungen Luftwaffe
Einsatzhafen Wittmundhafen |
nicht bombensicher |
größtenteils
vorhanden, 5 Treibstoffbunker vorhanden (nicht bombensicher),
3 Unterstellbunkergaragen vorhanden (getarnt als Bauernhäuser
/ nicht bombensicher), unter anderem Verbunkerungen am Ostrand
des Flugfeldes erkennbar (eventuell Munitionsbunker), Reste des
Munitionsdepots im Geländewesten vorhanden, sonstige Verbunkerungen
wohl fast alle entfernt |
unbekannt,
ehemalige Treibstoffbunker teilweise bewohnt, ehemalige Bunkerunterstellgaragen
teilweise Heulager, heute teilweise Fliegerhorstgelände Wittmundhafen |
|
|
Verbunkerungen Bundeswehr
"NATO-Flugplatz Wittmundhafen"
teilweise auch erbaut durch britische
Armee
Ehemaliger Einsatzhafen Wittmundhafen
|
nicht bombensicher |
vorhanden |
Bundeswehr,
Fliegerhorstgelände |
834. |
|
Kleiner Rundbunker, wohl Luftwaffe
zugehörig zum Einsatzhafen Wittmundhafen
|
nicht bombensicher |
|
ungenutzt |
835. |
|
Kleinbunker, ehemalige Einsatzhafen-Flak
Luftwaffe
zugehörig zum Einsatzhafen Wittmundhafen
|
nicht bombensicher |
vorhanden |
ungenutzt |
836. |
|
Kleinbunker Luftwaffe
zugehörig zum Einsatzhafen Wittmundhafen
|
nicht bombensicher |
gesprengt,
teilweise vorhanden, Ruine |
ungenutzt,
Weide |
? |
Bereich
Wittmundhafen, "Funksendezentrale 313 Plaggenburg",
Verbunkerungen ? |
Verbunkerungen ? Wehrmacht
zugehörig zum Einsatzhafen Wittmundhafen
?
|
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt |
837.-838. |
Bereich
Wittmundhafen, nördlich des Fliegerhorst-Flugfeldes, südlich
Negenbargen / Jackstede, nördlich B 210, im Wald, nahe
am dortigen See, Unterstellbunker für Flugzeuge aus Wittmundhafen
(Bordwaffen-Justieranlage), links und rechts mit Erdwall umgeben
2 Ebenen
Bereich Wittmundhafen, südlich des
Fliegerhorst-Flugfeldes, Unterstellbunker für Flugzeuge
aus Wittmundhafen (Bordwaffen-Justieranlage), links und rechts
mit Erdwall umgeben, bauartgleich zu Nord
2 Ebenen
|
Unterstellbunker Luftwaffe
zugehörig zum Einsatzhafen Wittmundhafen
|
höchstwahrscheinlich
bombensicher |
Nord bald
nach dem Krieg gesprengt, Trümmer, Süd bald nach dem
Krieg gesprengt, wohl vollständig beseitigt |
Nord: Waldgebiet,
Süd: wohl Weide |
? |
Einsatzhafen Wittmundhafen,
weitere Verbunkerungen auf dem Gelände ?
Scheinflugplatz Brill für Wittmundhafen,
Verbunkerungen ? (unwahrscheinlich)
Scheinflugplatz Pfalzdorf für Wittmundhafen,
Verbunkerungen ? (unwahrscheinlich)
|
Bunker ? Luftwaffe
?
Einsatzhafen Wittmundhafen
|
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt |
839.-903.
hier Aufführung 65 Positionen
|
|
Circa 65 Munitionsbunker
/ Lagerbunker, bauartgleich mit Mun.-Bunkern Munitionsdepot Süd
/ WHV (Standardbauten)
/ Feuerlöschteiche Kriegsmarine
Teilweise Bestand
bereits im WK 1
- Ausweich-Torpedolager
(Luftschutzgründe) für Kriegsmarine-Standort Wilhelmshaven
-
Beispielbild WHV:
|
nicht bombensicher |
gesprengte Ruine eines Munitionsbunkers
großteilig vorhanden, Reste der Erdwälle diverser
anderer Munitionsbunker vorhanden, drei Feuerlöschteiche
vorhanden
|
ungenutzt,
Waldgebiet |
904. |
|
Erdbunker, dienten als LS-Bunker für
die Belegschaft Kriegsmarine
Teilweise Bestand bereits im
WK 1
|
nicht bombensicher |
Erdbunker
I und II vorhanden, Erdbunker I
mittlerweile zum Fledermausquartier umgewandelt, Erdbunker II
mittlerweile zugeschüttet, dieser Bunker nicht mehr ersichtlich,
Ölbunker um 2015 entfernt |
vormals
Lagerraum, mittlerweile Fledermausquartier (Erdbunker I) / vormals
Lagerraum und geplante, teilweise bereits realisierte Ausstellung
zum umliegenden Naturschutzgebiet, was mit dem Innenraum aufgrund
der Zuschüttung des Bunkers geschah, ist unklar (Erdbunker
II) / Waldgebiet |
905. |
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden |
wohl Fledermausquartier |
906. |
|
Leichte
oder mittlere Flakstellung, Verbunkerungen Marineflakbrigade
? |
nicht bombensicher |
gesprengt,
Reste vorhanden, zwei Gebäude der Stellung vorhanden, darunter
das Leitstandsgebäude |
Brachgelände,
Weide, Gebäude genutzt |
907. |
Flakstellung
Brill
Ortsfeste Stellung III von
IV um Wittmundhafen
(Flakstellung IV Möns war
für Upjever und Wittmundhafen als Schutz
zugeteilt)
Nördlich Middels, Richtung Dunum,
leichte oder mittlere Flakstellung, Verbunkerungen
Eventuell schwere Flakstellung mit 4x
10,5 cm ?
|
Leichte
oder mittlere Flakstellung, Verbunkerungen Marineflakbrigade
? |
nicht bombensicher |
gesprengt,
Reste vorhanden, darunter eine Flak-Baracke im Bereich Dunum /
Am Radbodsberg |
Brachgelände,
Weide |
908. |
Abens,
Abens 12, Röhren-Erdbunker
1 Ebene |
Erdbunker
/ Röhre |
nicht bombensicher |
vorhanden |
wohl ungenutzt,
mit Erdreich angeschüttet |
? |
Stedesdorf,
Ortskern, Hauptstraße 3, westlich hinter dem Gebäude,
östlich der Kirche, betonierter Deckungsgraben ? |
Betonierter
Deckungsgraben ? |
unbekannt |
längliches,
umwachsenes Objekt westlich angesetzt an das Gebäude Hauptstraße
3 vorhanden, jedoch auch zwei (?) Fenster und eine Tür zu
erkennen, Objekt sieht in Grundkarte und auf Luftbild jedoch verdächtig
aus |
Objekt wohl
Lagerraum |
|
|
Tiefbunker
/ nahe Antennenmast |
wohl bombensicher |
vorhanden,
Antennenmast-Anlage ebenfalls vorhanden |
Bundeswehr |
909. |
|
Kleinbunker, Unterstand für Verwundetensammelstelle
Heer
Nach Hinweisen wurde die Munitionsfabrik
nicht mehr realisiert, sondern lediglich ein kleineres Munitionsdepot
|
bombensicher |
vorhanden, sonstige Anlagenbauwerke höchstwahrscheinlich
restlos beseitigt
Nach Hinweisen wurde die Munitionsfabrik
nicht mehr realisiert, sondern lediglich ein kleineres Munitionsdepot
|
Fledermausquartier |
|
Bei Esens, am Schafhauser Wald, Munitionsfabrik,
Neufolstenhausener Straße, Kleinbunker, Regelbau R ...
Ursprünglich wohl reine
Personenschutzzwecke / Wehrmacht
Nach Hinweisen wurde die Munitionsfabrik
nicht mehr realisiert, sondern lediglich ein kleineres Munitionsdepot
Baujahr 1944 1 Ebene
|
Kleinbunker Heer
Nach Hinweisen wurde die Munitionsfabrik
nicht mehr realisiert, sondern lediglich ein kleineres Munitionsdepot
|
bombensicher |
nicht fertig gestellt, nur Fundament
realisiert
Nach Hinweisen wurde die Munitionsfabrik
nicht mehr realisiert, sondern lediglich ein kleineres Munitionsdepot
Aufgabe des Bauvorhabens dann wohl wegen
Nicht-Realisierung der Munitionsfabrik
|
Fundament
für Nachkriegswohnhaus |
910. |
|
Kleiner Rundbunker, eventuell Wände
aus Mauerwerk
Vermutung besteht hier allerdings auf
einen OT-Norm-Verdachts-Rundbunker wie in Wittmund / Ardorf
usw. ... / hier wohl Baujahr 1944, dann in Folge des Luftangriffes
auf Esens (erfolgte im September 1943) erst nachträglich
errichtet
|
nicht bombensicher |
vorhanden |
völlig
umwachsen, wohl ungenutzt |
? |
Hinweise: Stadt Esens, westlich des Bahnhofsgebäudes,
östlich des Lokschuppens, weitere Luftschutzanlage ?, Verdacht
auf kleinen Rundbunker
Esens soll keine massiven
LS-Anlagen besessen haben, der kleine Rundbunker Norder Straße
2 spricht jedoch dagegen / beim schweren Luftangriff auf den
Ort sind nicht wenige Schulkinder in einem einfachen Schul-Luftschutzkeller
ums Leben gekommen
|
Kleiner Rundbunker ? Reichsbahn
?
Vermutung besteht hier auf einen OT-Norm-Verdachts-Rundbunker
wie in Wittmund / Ardorf usw. ... / hier wohl Baujahr 1944,
dann in Folge des Luftangriffes auf Esens (erfolgte im September
1943) erst nachträglich errichtet
|
nicht bombensicher |
Bahnhofsgebäude
abgerissen, heute Supermarkt, ehemaliger Lokschuppen vorhanden,
rundes Objekt dazwischen vorhanden, um- und überwachsen |
unbekannt,
wohl ungenutzt |
? |
Stadt Esens, weitere Luftschutzanlage
?
Esens soll keine massiven
LS-Anlagen besessen haben, der kleine Rundbunker Norder Straße
2 spricht jedoch dagegen / beim schweren Luftangriff auf den
Ort sind nicht wenige Schulkinder in einem einfachen Schul-Luftschutzkeller
ums Leben gekommen
|
Bunker ?
Kleiner Rundbunker ?
Vermutung besteht hier auf einen OT-Norm-Verdachts-Rundbunker
wie in Wittmund / Ardorf usw. ... / hier wohl Baujahr 1944,
dann in Folge des Luftangriffes auf Esens (erfolgte im September
1943) erst nachträglich errichtet
|
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
? |
Stadt Esens, weitere Luftschutzanlage
?
Esens soll keine massiven
LS-Anlagen besessen haben, der kleine Rundbunker Norder Straße
2 spricht jedoch dagegen / beim schweren Luftangriff auf den
Ort sind nicht wenige Schulkinder in einem einfachen Schul-Luftschutzkeller
ums Leben gekommen
|
Bunker ? |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
|
Stadt Esens, Nordosten, Marinelager,
rechteckiger Kleinbunker, wohl teilweise im Außenwandbereich
aus Mauerwerk, nördlich heutige Ostlandstraße
1 Ebene
|
Kleinbunker
Kriegsmarine / eventuell Lagerbunker
/ Munitionsbunker ? |
nicht bombensicher |
1993 abgerissen |
Marinelagergelände
nach dem Krieg Flüchtlingslager, Grünfläche |
|
Stadt
Esens, Nordosten, Marinelager, Feuerlöschteich, genau südlich
vom dortigen Kleinbunker, nördlich heutige Ostlandstraße |
Feuerlöschteich
Kriegsmarine |
- |
zugeschüttet |
Marinelagergelände
nach dem Krieg Flüchtlingslager, Grünfläche |
911. |
|
Bunkeranlage,
Bunkerkörper fast rund mit Spitzkuppel Heer
eventuell zugehörig zur Flakstellung
Middels oder / und Flakstellung Brill ? |
teilweise
bombensicher |
größtenteils
abgerissen, Bunkerkörper vorhanden |
Sandgrube
Middels, Bunkerkörper durch Erdarbeiten schräg abgesackt,
mittlerweile drei Viertel unter Wasser in künstlichem Teich,
mit Erdreich überdeckt, Teich wurde in den 1980er Jahren
aufgrund Sandabbauarbeiten geschaffen, Ruine |
912. |
Zwischen Dietrichsfeld und Langefeld,
Esenser Postweg, Bunker, wohl Deckungsgraben oder Erdbunker
1 Ebene
|
Bunker,
wohl Deckungsgraben oder Erdbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden |
wohl ungenutzt |
? |
Pfalzdorf, Scheinflughafen für Einsatzhafen
Wittmundhafen (Scheinflughafen I für Einsatzhafen
Wittmundhafen), Verbunkerungen ?
|
Verbunkerungen ? Luftwaffe
zugehörig zum Einsatzhafen Wittmundhafen
|
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt |
913. |
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
2021 zusammen
mit Anliegergebäude abgerissen |
vormals
zugemauert, ungenutzt, mittlerweile Neubaugebiet |
914. |
Leerhafe, genauer Standort und Zustand
unbekannt, Erdbunker
1 Ebene
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
915. |
|
Schwere Flakstellung, 4 betonierte Geschützbettungen
oberirdisch, Verbunkerungen Marineflakbrigade
? Luftwaffe ?
Nachtrag:
Auch Flakschutz für Fliegerhorst
Upjever
Bestandteil "Flakviereck" Jever
/ Möns / nördlich Reepsholt / Schortens u.a. als Schutz
für Fliegerhorst Upjever
|
nicht bombensicher |
gesprengt,
Reste von mindestens sieben Gebäuden (darunter ein relativ
stark verbunkertes Gebäudefundament) und drei verbunkerten
Geschützbettungen vorhanden, zwei externe Gebäude vorhanden |
Brachgelände,
Weide |
916. |
Östlich
Möns, Bereich Sandel, neben der Straße, verbunkertes
Gebäude, verklinkert, teils betoniert, zugehörig zur
Flakstellung westlich Möns ? |
Verbunkerung Marineflakbrigade
? Luftwaffe ?
|
nicht bombensicher |
vorhanden |
wohl ungenutzt |
? |
Sandel-Möns
(Sandelermöns), Scheinwerferstand, Verbunkerungen ?
"Scheinwerferstand
Nr. 89"
Ist vorheriges Objekt der
Scheinwerferstand ?
13.12.1942 Teilzerstörung
durch Bombeneinwirkung / später wieder nutzbar gemacht |
Scheinwerferstand / Scheinwerferstandstellung
Marineflakbrigade
|
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
Bereich
Friesische Wehde mit Ellens / Blauhand / Ellenserdamm / Zetel
/ Neuenburg / Zeteler Marsch / Richtung Marx / Marx / Schweinebrück
/ Bentstreek / Bohlenbergerfeld / Hohemoor / Seghorn / Ruttel
/ Astederfeld / Jührdenerfeld / Grabstede
Luftgefährdete Orte dritter Ordnung / splitter- und trümmersicherer
LS-Bau aufgrund Sonderregelung
Nordwestliche
Teilbereiche liegen im heutigen Landkreis Wittmund
|
a |
Standorte
unbekannt, 18 betonierte Deckungsgräben im Bereich Friesische
Wehde |
Betonierte
Deckungsgräben / jeweils 10 Sitzplätze, privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
18 Anlagen
|
Die
oben aufgeführten LS-Anlagen werden nachfolgend teilweise
mit bereits ermittelten Standorten aufgelistet. Die oben aufgeführten
Objekte stellen nicht den kompletten Ursprungsbestand bis Kriegsende
1945 dar, die Daten stammen aus einer frühen Demilitarisierungsliste
unmittelbar nach Kriegsende. Es werden daher nachfolgend zusätzlich
zu den oben gelisteten Objekten auch dort nicht aufgeführte
nachgewiesene Anlagen, Verbunkerungen, Kleinstanlagen, Sonderbauten
usw. aufgelistet. |
917.-927. |
Mindestens
11 Tobrukstände im Bereich Friesische Wehde, Standorte unbekannt,
in Quelle auch als "Kochbunker" und "Friesentonnen"
bezeichnet, für Bauvorhaben "Friesenwall" |
Tobrukstände
/ einfachste Bauausführung / verschiedene Varianten / einteilig
bis dreiteilig / mit und ohne Lafettenring Wehrmacht |
nicht
bombensicher |
teilweise
nur geplant ? / Realisierung unklar, unbekannt |
unbekannt |
928. |
|
Tobrukstand / einfachste Bauausführung
Wehrmacht
Außen wie innen achteckig
|
nicht bombensicher |
vorhanden,
im Erdreich versenkt, teilweise mit Erde überdeckt |
verfüllt,
ungenutzt |
? |
An
der L 815, südlich Brücke Ellenserdammer Tief, westlich
der Straße, auf Grundstück Blauhander Straße
(andere Bezeichnung für L 815) 66, eckiger Kleinbunker ? |
Nur Verdacht |
nicht bombensicher |
Objekt vorhanden |
unbekannt |
929. |
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden |
seit
2006 völlig überwachsen, ungenutzt |
930. |
Ellens, Grundstück Johann Eilers,
Erdbunker, ist eventuell Erdbunker Ellens, Dorfmitte gemeint
?
Ist eventuell Erdbunker Blauhand, an
der L 815 gemeint ?
1 Ebene
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
931. |
Ellens, Grundstück Gerd Cordes,
Erdbunker, ist eventuell Erdbunker Ellens, Dorfmitte gemeint
?
Ist eventuell Erdbunker Blauhand, an
der L 815 gemeint ?
1 Ebene
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
932. |
Ellens / Blauhand, genauer Standort unbekannt,
nahe Autobahnauffahrt, in kleinem Waldstück, Erdbunker
(mit Schriftzug "Villa Napoleon" über Eingang)
Nahe der Autobahnauffahrt zwischen Autobahn
und Wilhelmshavener Straße soll nach Hinweisen ein unter
Wasser stehender Erdbunker existieren, ist damit diese Anlage
gemeint ?
Ist eventuell Erdbunker Ellens, Grundstück
Johann Eilers gemeint ?
Ist eventuell Erdbunker Ellens, Grundstück
Gerd Cordes gemeint ?
Oder ist eventuell Infanteriewerk Ellenserdamm
gemeint ?
1 Ebene
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden |
Privateigentum |
933. |
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden |
Lagerraum |
934. |
|
Verbunkerung
1. Weltkrieg, im 2. Weltkrieg militärisch genutzt, Gebäude
u.a. Ausweich-Unterkunft Mannschaften schwere Flakbatterie Blauhand
ab 1943 |
wohl nicht
bombensicher |
beinahe
komplett von Demilitarisierung verschont geblieben, größtenteils
vorhanden |
ab Kriegsende
bis 1970er Jahre (Not)Unterkunft, später ungenutzt, heute
u.a. Lager, Freizeitraum (seit 1987 Privateigentum) |
? |
|
Nur Verdacht |
nicht bombensicher |
vorhanden,
Ruine |
ungenutzt |
? |
Betonplatte
nahe der L 816, Sandfurtsweg, circa 4,00 Meter lang, circa 3,00
Meter breit, am Rand Klinkerreste, Viehstallfundament oder Bunkerfundament
? |
Nur Verdacht |
nicht bombensicher |
fast völlig
überwachsen |
an Weide |
? |
|
Nur Verdacht |
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt |
935. |
|
Schwere
Flakstellung, 4 Geschützbunker oberirdisch, 1 Leitbunker
mittig zu Geschützbunkern, 1 Maschinenbunker mit Flakstand,
1 Munitionsbunker und 1 Unterkunftsbunker im alten Infanteriewerk
Marineflakbrigade |
nicht bombensicher |
gesprengt, Reste vorhanden
Im Jahre 1952 wurden die zu der Zeit
bereits durch die Besatzer gesprengten Stellungsbunker großteilig
in Handarbeit durch Anwohner über das ganze Jahr hinweg
bis auf wenige Reste abgetragen, die Sockelbereiche verblieben
großteilig
|
vier eckige Geschützbunker in deren
Sockelbereich größtenteils vorhanden, davon zwei
mit jeweils einem unterirdischen Raum, überschüttet,
zwei Barackenfundamente und zwei Nebengebäude vorhanden,
ungenutzt
Im Jahre 1952 wurden die zu der Zeit
bereits durch die Besatzer gesprengten Stellungsbunker großteilig
in Handarbeit durch Anwohner über das ganze Jahr hinweg
bis auf wenige Reste abgetragen, die Sockelbereiche verblieben
großteilig
|
? |
Blauhand,
nördlich der Flakbatterie, Scheinwerferstand, Verbunkerungen
?
"Scheinwerferstand
Nr. 74" |
Scheinwerferstand / Scheinwerferstandstellung
Marineflakbrigade
|
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
? |
Blauhand,
bei Flakbatterie, FuMG "Freya", Verbunkerungen ? |
FuMG "Freya" Marineflakbrigade
|
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
936. |
Zetel, ehemaliges Betriebsgelände
"Bruns Reisen", bei damaligem Gehöftgebäude,
Erdbunker
Gehöftgebäude wurde
später in Bushallenneubau (Waschhalle) integriert / ursprünglich
frei stehender Bunker war im Krieg Schutzraum des Unternehmens
Bruns
(Betonierter Deckungsgraben im Bereich
Friesische Wehde 3) - privat
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Erdbunker
"Werkluftschutz" im erweiterten Sinne
/ Bau der LS-Anlage in Eigenregie |
nicht bombensicher |
2011 abgerissen
zusammen mit sämtlichen Hallen der ehemals ansässigen
Firma "Bruns Reisen" |
vormals
(ab 1960er Jahre) in Bushalle (Waschhalle) integriert (Eingang
mit Treppenabgang in den unterirdischen Schutzraum in innerer
Seitenwand der Bushalle), vormals als Lagerraum genutzt, dann
unter Wasser gestanden, daher dann ungenutzt, heute Neubaugebiet |
937. |
Zetel, genauer Standort unbekannt, Erdbunker
(Betonierter Deckungsgraben im Bereich
Friesische Wehde 4) - privat
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
größtenteils
vorhanden, überschüttet |
ungenutzt,
nach Hinweisen jedoch mittlerweile (seit 2020) Fledermausquartier |
938. |
Zetel, Grundstück Hermann Meinen,
Erdbunker
(Betonierter Deckungsgraben im Bereich
Friesische Wehde 5) - privat
siehe Aufführung oben
Ist eventuell vorheriger
Erdbunker, genauer Standort unbekannt, gemeint ?
1 Ebene
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
? |
Hinweise: Zetel, genauer Standort unbekannt,
weiterer nicht in Akten aufgeführter Erdbunker A
1 Ebene
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
? |
Hinweise: Zetel, genauer Standort unbekannt,
weiterer nicht in Akten aufgeführter Erdbunker B
1 Ebene
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
? |
Hinweise: Zetel, genauer Standort unbekannt,
weiterer nicht in Akten aufgeführter Erdbunker C
1 Ebene
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
? |
Zetel, Neuenburger Straße Ecke
Danziger Straße / Neuenburger Sraße 43, verbunkerter
Luftschutzkeller ?
1 Ebene
|
Luftschutzkeller
? |
nicht bombensicher |
horizontale
Kellerklappe an Hausseite Danziger Straße ersichtlich, daneben
Betonplatte, eventuell lediglich "Kohlenkellerklappe"
? |
Gebäude
Gastronomie |
939. |
Neuenburg, Grundstück Ernst Apken,
Erdbunker
(Betonierter Deckungsgraben im Bereich
Friesische Wehde 6) - privat
siehe Aufführung oben
1 Ebene
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
940. |
|
Beobachtungskubus (Einmann)
oder eventuell "Kabelbrunnen"
?
|
nicht bombensicher |
vorhanden |
ungenutzt,
unter Wasser |
941. |
Zeteler
Marsch 2, Beobachtungskubus |
Beobachtungskubus (Einmann), bauartgleich
oder eventuell "Kabelbrunnen"
?
|
nicht bombensicher |
vorhanden |
ungenutzt |
|
942. |
|
Beobachtungskubus (Einmann), bauartgleich
oder eventuell "Kabelbrunnen"
?
zugehörig zum Einsatzhafen Marx
?
|
nicht bombensicher |
vorhanden |
ungenutzt |
? |
Hinweise:
Mindestens 10 weitere Beobachtungskuben im Raum Zetel / Horsten
/ Marx / Streek |
Beobachtungskuben
(Einmann), bauartgleich
oder eventuell "Kabelbrunnen"
?
teilweise zugehörig
zum Einsatzhafen Marx ? |
wenn Beobachtungskuben,
dann nicht bombensicher |
unbekannt,
ein Objekt an der Streeker Straße 16 / 18 vorhanden ? |
unbekannt |
943. |
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
vorhanden,
verfallen |
ungenutzt,
auf Weide |
? |
Hinweise: Marx, genauer Standort unbekannt,
nahe Hauptstraße ?, Splitterschutzzelle, eventuell mit
Eingangsvorbau
|
Splitterschutzzelle |
nicht bombensicher |
unbekannt,
eventuell vorhanden |
unbekannt |
944. |
Marx,
Bereich Börgerhörn 10, Flakstellung, Verbunkerungen |
Mehrere Verbunkerungen wohl Luftwaffe
zugehörig zum Einsatzhafen Marx
?
|
nicht bombensicher |
gesprengt,
fast keine Reste vorhanden |
Weide, Friedhof |
945. |
|
Mehrere verbunkerte Gebäude und
Bunker Luftwaffe
Einsatzhafen Marx
|
nicht bombensicher |
größtenteils
gesprengt, Trümmer, Ruinen |
Brachgelände,
ungenutzt |
946. |
|
Mehrere Bunker Luftwaffe
Einsatzhafen Marx
|
nicht bombensicher |
größtenteils
gesprengt, Trümmer, Ruinen |
Brachgelände,
ungenutzt |
? |
Einsatzhafen
Marx, weitere Verbunkerungen auf dem Gelände ? |
Bunker ? Luftwaffe
?
Einsatzhafen Marx
|
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt |
947. |
|
Betonierter
Deckungsgraben Reichsbahn |
nicht bombensicher |
vorhanden |
altes Bahngelände,
stark überwachsen, teilweise zugemauert, wohl bis 2007 Fledermausquartier,
zeitweilig bis fast zur Hälfte unter Wasser, später
ungenutzt, ab etwa 2012 wieder Fledermausquartier, verschlossen |
948. |
Doppelstellung
/ Stellung I: Zwischen Zetel und Neuenburg, nördlich Grundstück
Neuenburger Straße 72, Flakstellung (8,8 cm oder 10,5 cm
?), vier Geschützbettungen, Verbunkerungen |
Mehrere Verbunkerungen Marineflakbrigade
oder Luftwaffe
zugehörig zum Einsatzhafen Marx
|
nicht bombensicher |
gesprengt,
geringe Reste vorhanden, darunter eine ehemalige Unterkunftsbaracke |
Weide |
949. |
Doppelstellung
/ Stellung II: Zwischen Zetel und Neuenburg, westlich Grundstück
Klein Schweinebrück 111, Flakstellung (8,8 cm oder 10,5 cm
?), vier Geschützbettungen, Verbunkerungen |
Mehrere Verbunkerungen Marineflakbrigade
oder Luftwaffe
zugehörig zum Einsatzhafen Marx
|
nicht bombensicher |
gesprengt,
Reste vorhanden, darunter eine ehemalige Unterkunftsbaracke, das
ehemalige Vermittlungsgebäude (heute bewohnt), eine ehemalige
Abortbaracke |
wohl ungenutzt,
Wohngebäude |
950. |
|
Diverse Bunker / Munitionsbunker Kriegsmarine
zugehörig zum Einsatzhafen Marx
? (unwahrscheinlich)
|
nicht bombensicher |
Geländenachnutzung
großteilig durch Bundeswehr (Westbereich / siehe übernächste
Position), Bunker größtenteils entfernt, Gebäudefundamentreste
im Wald östlich der B 437 vorhanden |
Wald, ungenutzt,
Großteil des Geländes westlich der B 437 noch heute
Bundeswehrbereich, Munitionsdepot (siehe übernächste
Position) |
? |
Am
Schweinebrücker Fuhrenkamp, westlich, Bereich Grenzstraße
(Südabzweiger Richtung Spolsen / Grenzstraße 17 und
19), vier Unterkunftsgebäude der Kriegsmarine aus den 1930er
Jahren, Verbunkerungen ?
Hier explizit die drei Gebäude
Südost (Grenzstraße 19): Flakstand (leichte Flak) auf
Turm mittig des dortigen Hauptgebäudes, Verbunkerungen des
Standes ?
Flakschutz für
Einsatzhafen Marx / Marinesperrzeugamt, Munitionsdepot Schweinebrück |
Verbunkerungen ? Kriegsmarine
teilweise zugehörig zum Einsatzhafen
Marx
|
nicht bombensicher |
alle vier
Gebäude und Turm des ehemaligen
Flakstandes vorhanden |
Nordwestgebäude (Grenzstraße
17) Schullandheim Voslapp, die drei Südostgebäude
(Grenzstraße 19) ehemals Außenstelle VHS Wilhelmshaven,
heute ungenutzt, verwahrlost
die anliegenden weiteren Gebäude
Grenzstraße 17A und Grenzstraße 21 stammen wohl
aus Nachkriegszeiten
|
|
Munitionslager Zetel
Am Schweinebrücker Fuhrenkamp, Gelände
westlich der B 437, nahe Grenzstraße, Nachkriegsmunitionsdepot
der Bundeswehr, mindestens 107 Munitionsbunker, davon mindestens
7 größere Anlagen
Aktueller Stand 2023: 92 Munitionsbunker
in Nutzung (wohl weiterhin mindestens 107 Munitionsbunker vorhanden),
Platz für zukünftige (wohl bereits geplante) Errichtung
36 weiterer Munitionsbunker vorhanden
|
Diverse
Munitionsbunker |
nicht bombensicher |
wohl alle
vorhanden |
Gelände
großteilig von Bundeswehr als Munitionsdepot genutzt |
951. |
Schweinebrück,
im Schweinebrücker Fuhrenkamp, genauer Standort unbekannt,
Bunker 1 |
Bunker
zugehörig zum Einsatzhafen Marx
?
|
wohl nicht
bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Kartoffellagerraum |
unbekannt |
952. |
Schweinebrück,
im Schweinebrücker Fuhrenkamp, genauer Standort unbekannt,
Bunker 2 |
Bunker
zugehörig zum Einsatzhafen Marx
?
|
wohl nicht
bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Kartoffellagerraum |
unbekannt |
953. |
Schweinebrück,
im Schweinebrücker Fuhrenkamp, genauer Standort unbekannt,
Bunker 3 |
Bunker
zugehörig zum Einsatzhafen Marx
?
|
wohl nicht
bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Kartoffellagerraum |
unbekannt |
954. |
Schweinebrück,
im Schweinebrücker Fuhrenkamp, genauer Standort unbekannt,
Bunker 4 |
Bunker
zugehörig zum Einsatzhafen Marx
?
|
wohl nicht
bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Kartoffellagerraum |
unbekannt |
955. |
Schweinebrück,
im Schweinebrücker Fuhrenkamp, genauer Standort unbekannt,
Bunker 5 |
Bunker
zugehörig zum Einsatzhafen Marx
?
|
wohl nicht
bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Kartoffellagerraum |
unbekannt |
956. |
Schweinebrück,
im Schweinebrücker Fuhrenkamp, genauer Standort unbekannt,
Bunker 6 |
Bunker
zugehörig zum Einsatzhafen Marx
?
|
wohl nicht
bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Kartoffellagerraum |
unbekannt |
957. |
Schweinebrück,
im Schweinebrücker Fuhrenkamp, genauer Standort unbekannt,
Bunker 7 |
Bunker
zugehörig zum Einsatzhafen Marx
?
|
wohl nicht
bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Kartoffellagerraum |
unbekannt |
958. |
Schweinebrück,
im Schweinebrücker Fuhrenkamp, genauer Standort unbekannt,
Bunker 8 |
Bunker
zugehörig zum Einsatzhafen Marx
?
|
wohl nicht
bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Kartoffellagerraum |
unbekannt |
959. |
Schweinebrück,
im Schweinebrücker Fuhrenkamp, genauer Standort unbekannt,
Bunker 9 |
Bunker
zugehörig zum Einsatzhafen Marx
?
|
wohl nicht
bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Kartoffellagerraum |
unbekannt |
960. |
Schweinebrück,
im Schweinebrücker Fuhrenkamp, genauer Standort unbekannt,
Bunker 10 |
Bunker
zugehörig zum Einsatzhafen Marx
?
|
wohl nicht
bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Kartoffellagerraum |
unbekannt |
961. |
Schweinebrück,
im Schweinebrücker Fuhrenkamp, genauer Standort unbekannt,
Bunker 11 |
Bunker
zugehörig zum Einsatzhafen Marx
?
|
wohl nicht
bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Kartoffellagerraum |
unbekannt |
962. |
Schweinebrück,
im Schweinebrücker Fuhrenkamp, genauer Standort unbekannt,
Bunker 12 |
Bunker
zugehörig zum Einsatzhafen Marx
?
|
wohl nicht
bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Kartoffellagerraum |
unbekannt |
963. |
Schweinebrück,
im Schweinebrücker Fuhrenkamp, genauer Standort unbekannt,
Bunker 13 |
Bunker
zugehörig zum Einsatzhafen Marx
?
|
wohl nicht
bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Kartoffellagerraum |
unbekannt |
964. |
Schweinebrück,
im Schweinebrücker Fuhrenkamp, genauer Standort unbekannt,
Bunker 14 |
Bunker
zugehörig zum Einsatzhafen Marx
?
|
wohl nicht
bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Kartoffellagerraum |
unbekannt |
965. |
Schweinebrück,
im Schweinebrücker Fuhrenkamp, genauer Standort unbekannt,
Bunker 15 |
Bunker
zugehörig zum Einsatzhafen Marx
?
|
wohl nicht
bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Kartoffellagerraum |
unbekannt |
966. |
Schweinebrück,
im Schweinebrücker Fuhrenkamp, genauer Standort unbekannt,
Bunker 16 |
Bunker
zugehörig zum Einsatzhafen Marx
?
|
wohl nicht
bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Kartoffellagerraum |
unbekannt |
967. |
Schweinebrück,
im Schweinebrücker Fuhrenkamp, genauer Standort unbekannt,
Bunker 17 |
Bunker
zugehörig zum Einsatzhafen Marx
?
|
wohl nicht
bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Kartoffellagerraum |
unbekannt |
968. |
Schweinebrück,
im Schweinebrücker Fuhrenkamp, genauer Standort unbekannt,
Bunker 18 |
Bunker
zugehörig zum Einsatzhafen Marx
?
|
wohl nicht
bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Kartoffellagerraum |
unbekannt |
969. |
Schweinebrück,
im Schweinebrücker Fuhrenkamp, genauer Standort unbekannt,
Bunker 19 |
Bunker
zugehörig zum Einsatzhafen Marx
?
|
wohl nicht
bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Kartoffellagerraum |
unbekannt |
970. |
Schweinebrück,
im Schweinebrücker Fuhrenkamp, genauer Standort unbekannt,
Bunker 20 - sind mit Objekt 1 bis 20 eventuell einige der Bunker
im ehemaligen Marine-Sperrzeugamt, Munitionsdepot Schweinebrück
gemeint ? |
Bunker
zugehörig zum Einsatzhafen Marx
?
|
wohl nicht
bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Kartoffellagerraum |
unbekannt |
971. |
|
Mehrere Bunker Marineflakbrigade
?
zugehörig zum Einsatzhafen Marx
|
nicht bombensicher |
unbekannt,
wohl entfernt, Reste jedoch eventuell in nahem Waldstück
vorhanden, Wirtschaftsgebäude und Nebengebäude am Flakstellungsweg
vorhanden |
privat genutzt |
972. |
Bereich
Bentstreek, Flakstellungsweg Höhe Mündung in Lübbenpotter
Weg, einige Meter westlich im Waldstück, Kommandogerät
für Flakstellung Bentstreek, verbunkert |
Bunker
zugehörig zum Einsatzhafen Marx
|
nicht bombensicher |
wohl komplett
entfernt |
unbekannt |
? |
Bohlenberge,
Scheinwerferstand, Verbunkerungen ?
"Scheinwerferstand
Nr. 82" |
Scheinwerferstand / Scheinwerferstandstellung
Marineflakbrigade
auch Scheinwerferstand für Einsatzhafen
Marx
|
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
973. |
Genauer Standort unbekannt, Bereich Bohlenbergerfeld,
Bunker
1 Ebene
|
Bunker,
wohl Erdbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden |
unbekannt |
974. |
Genauer Standort unbekannt, Bereich Bohlenbergerfeld,
auf Gehöft, Bunker
1 Ebene
|
Bunker,
wohl Erdbunker, überschüttet |
nicht bombensicher |
vorhanden |
ungenutzt,
Lüftungsrohr ersichtlich |
? |
Hinweise: Sandkuhle Mettcker, nahe Segelflugplatz
Bohlenbergerfeld, Bunker ?
1 Ebene
|
Bunker, wohl Erdbunker, überschüttet,
Hügel auf Weide ersichtlich Luftwaffe
?
zugehörig zum Einsatzhafen Marx
?
|
wenn Bunker,
dann nicht bombensicher |
Objekt vorhanden |
ungenutzt |
? |
Hinweise: Nördlich Segelflugplatz
Bohlenbergerfeld, Flugzeughalle Einsatzhafen Marx, Verbunkerungen
?
1 Ebene
|
Verbunkerungen
Luftwaffe
?
zugehörig zum Einsatzhafen Marx
|
wenn Verbunkerungen,
dann nicht bombensicher |
Fundamentreste
vorhanden |
ungenutzt,
Brachgelände |
? |
Hinweise:
Im Großraum Einsatzhafen Marx, mindestens 5 Tobrukstände |
Tobrukstände / einfachste Bauausführung
Wehrmacht / Luftwaffe
?
zugehörig zum Einsatzhafen Marx
|
wenn Tobrukstände,
dann nicht bombensicher |
mindestens
ein Verdachtsobjekt vorhanden, genauer Standort unbekannt, Betonobjekt,
rund, über Erdgleiche angelegt, keine Öffnungen erkennbar,
umwachsen |
unbekannt |
? |
Hinweise:
Splitterschutzelle der Bauart "Dywidag" im Gelände
des ehemaligen Administrationsbereiches des Einsatzhafen Marx
nördlich der Straße Hohemoor (andere Bezeichnung für
K 45) |
Splitterschutzzelle
Luftwaffe ? |
wenn Objektbestätigung,
dann nicht bombensicher |
Objekt soll
im umgekippten Zustand vorhanden sein |
ungenutzt |
975. |
Südlich
an der Begrenzung Segelflugplatz Bohlenbergerfeld, betonierter
Deckungsgraben Einsatzhafen Marx, zwei Eingänge
1 Ebene |
Betonierter Deckungsgraben Luftwaffe
zugehörig zum Einsatzhafen Marx
|
nicht bombensicher |
vorhanden,
überschüttet, Westeingang komplett zugeschüttet
und überschüttet |
zugeschüttet |
976. |
Bei Barge, nördlich
Hagelskamp, südlich Dargweg, Flakstellung, Verbunkerungen,
Feuerlöschteich ?
Im Verbund mit naher Flakstellung
Großer Fuchsberg
|
Mehrere Verbunkerungen Luftwaffe
zugehörig zum Einsatzhafen Marx
|
nicht bombensicher |
gesprengt,
Reste vorhanden, Teich vorhanden |
Weide, Teich,
Waldstück |
? |
Hohemoor,
Scheinwerferstand, Verbunkerungen ?
"Scheinwerferstand
Nr. 47" |
Scheinwerferstand / Scheinwerferstandstellung
Marineflakbrigade
auch Scheinwerferstand für Einsatzhafen
Marx
|
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
977. |
|
Schutzunterstand Luftwaffe
zugehörig zum Einsatzhafen Marx
Fernsprechunterstand
/ Telefonleitstelle
|
nicht bombensicher |
vorhanden |
Eingang
versiegelt, ungenutzt, vermüllt |
978. |
|
Bunker Luftwaffe
zugehörig zum Einsatzhafen Marx
Massiver Unterstand der
Hauptwache
|
nicht bombensicher |
vorhanden,
überschüttet |
ungenutzt,
vermüllt |
|
Im
ehemaligen Einsatzhafengelände Marx, westlich von Hohemoor,
Achterbarger Weg Ecke Bei den zwei Bergen (b. den Zwei Bergen),
Feuerlöschteich 1 |
Feuerlöschteich
Luftwaffe
zugehörig zum Einsatzhafen
Marx |
- |
vorhanden |
Teich |
|
Im
ehemaligen Einsatzhafengelände Marx, Standort unbekannt,
Feuerlöschteich 2 |
Feuerlöschteich
Luftwaffe
zugehörig zum Einsatzhafen
Marx |
- |
unbekannt |
unbekannt |
|
Im ehemaligen Einsatzhafengelände
Marx, Standort unbekannt, Feuerlöschteich 3
|
Feuerlöschteich
Luftwaffe
zugehörig zum Einsatzhafen
Marx |
- |
unbekannt |
unbekannt |
|
Im ehemaligen Einsatzhafengelände
Marx, Standort unbekannt, Feuerlöschteich 4
|
Feuerlöschteich
Luftwaffe
zugehörig zum Einsatzhafen
Marx |
- |
unbekannt |
unbekannt |
? |
|
Nur Verdacht Luftwaffe
?
zugehörig zum Einsatzhafen Marx
Baubüro
|
unbekannt |
unbekannt,
Hügel, Verdachtsobjekt überschüttet (falls vorhanden),
Betontrümmer an Westseite im Hügel erkennbar, diverse
kleinere Trümmer im westlichen Umkreis des Hügels vorhanden,
externe Einstiegsöffnung oder Zisterne unweit des Hügels
vorhanden |
Brachgelände |
979. |
|
Mehrere Verbunkerungen Luftwaffe
zugehörig zum Einsatzhafen Marx
|
nicht bombensicher |
gesprengt,
fast keine Reste vorhanden |
Wälle,
Buschwerk, Weide |
980. |
Ehemaliges Munitionslager Seghorn, mehrere
Bunker
1 Ebene
|
Mehrere
Bunker / Munitionsbunker |
nicht bombensicher |
entfernt |
ungenutzt |
981. |
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden |
wohl Lagerraum |
? |
Ruttelerfeld, gegenüber Zollweg
27, beim ehemaligen NS-Gemeinschaftsheim / nach dem Krieg Jugendherberge,
verstärkte Fundamentreste, ursprünglich kleiner Erdbunker
?
1 Ebene
|
Erdbunker
? "Partei" ? |
nicht bombensicher |
teilweise
vorhanden, Ruine |
Brachgelände |
? |
Schweinebrücker Fuhrenkamp, Grenzstraße
/ K 301, südlich, im Gebiet der heutigen Sandkuhle, Bereich
eines ehemaligen Schweinwerferstandes, Bunker ?
|
Bunker Luftwaffe
?
zugehörig zum Einsatzhafen Marx
|
unbekannt |
Betonstrukturen
im Wall südlich der Sandkuhle großteilig vorhanden,
diverse Trümmer in dem Gelände vorhanden |
Firmengelände,
See, Sandkuhle |
? |
Westlich Ruttelerfeld / östlich
Lengener Meer / südlich Zollweg,
Gebiet Scheinanlage / Scheinfliegerhorst (für nahen Einsatzhafen
Marx), Verbunkerungen ?
|
Verbunkerungen Luftwaffe
?
zugehörig zum Einsatzhafen Marx
|
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt,
Naturschutzgebiet |
982. |
|
Scheinwerferstandtürme / Scheinwerferstandstellung
Kriegsmarine / Marineflakbrigade
zugehörig zum Einsatzhafen Marx
|
nicht bombensicher |
vorhanden,
entfestigt |
beide Türme
hergerichtet, von innen umgebaut, Ferienwohnung, Wohnung, ein
Turm (das größere von beiden Bauwerken) auch von außen
großflächig umgewandelt und umbaut |
? |
Collstede, genauer Standort unbekannt,
Flakstellung (eventuell schwere Flakstellung), Verbunkerungen
?
Siehe auch nächste Position
|
Mehrere Verbunkerungen ? Luftwaffe
zugehörig zum Einsatzhafen Marx
|
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
? |
|
Bunkeranlage
? / Flakstellungsreste ? |
unbekannt |
Reste vorhanden
/ im See Nordufer mittig und Ostufer mittig (großer Trümmer)
und östlich am See |
ungenutzt,
Uferbereich Baggersee, heute Badesee, Campingplatz |
983. |
Jührdenerfeld
1, Hinterbusch, Hof Renken, Erdbunker
(Betonierter Deckungsgraben
im Bereich Friesische Wehde 7) - privat
siehe Aufführung
oben
1 Ebene |
Erdbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden |
Geräteraum,
überwachsen |
984. |
Jührdenerfeld
2, Hinterbusch, Hof Hohn, Erdbunker
(Betonierter Deckungsgraben
im Bereich Friesische Wehde 8) - privat
siehe Aufführung
oben
1 Ebene |
Erdbunker |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
985. |
Jührdenerfeld
3, Hinterbusch, Hof Hobbiebrunken, Erdbunker
(Betonierter Deckungsgraben
im Bereich Friesische Wehde 9) - privat
siehe Aufführung
oben
1 Ebene |
Erdbunker |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
986. |
Jührdenerfeld
4, genauer Standort unbekannt, Erdbunker
(Betonierter Deckungsgraben
im Bereich Friesische Wehde 10) - privat
siehe Aufführung
oben
1 Ebene |
Erdbunker |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
987. |
Jührdenerfeld
5, genauer Standort unbekannt, Erdbunker
(Betonierter Deckungsgraben
im Bereich Friesische Wehde 11) - privat
siehe Aufführung
oben
1 Ebene |
Erdbunker |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
988. |
|
Kleinst-Erdbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden |
vormals
ungenutzt, mittlerweile Fledermausquartier |
989. |
|
Erdbunker
/ Röhre Reichsbahn |
nicht bombensicher |
vorhanden,
zugeschüttet |
ungenutzt |
990. |
|
Wohl mehrere
Verbunkerungen / verbunkerte Geschützbettungen / wohl Luftwaffe |
nicht bombensicher |
fast keine
Reste vorhanden, nur wenige Geschützbettungsreste vorhanden,
ein Waschgebäuderest vorhanden |
Brachgelände,
Weide |
991. |
Grabstede,
Bereich Sandkrugsweg, genauer Standort unbekannt, Flakstellung,
wohl Verbunkerungen, ursprünglich auch Barackenbebauung vorhanden |
Wohl mehrere
Verbunkerungen wohl Luftwaffe |
nicht bombensicher |
fast keine
Reste vorhanden |
unbekannt |
? |
Grabstede,
Standort unbekannt, Flakstellung, wohl Verbunkerungen ? |
Wohl mehrere
Verbunkerungen wohl Luftwaffe ? |
unbekannt |
unbekannt |
unbekannt |
992. |
Grabstede, am alten Bahnhof, betonierter
Röhrendeckungsgraben 1, eventuell ist Erdbunker Höhe
Buschstraße, im Wall gemeint, weil Lage in unmittelbarer
Nähe zum alten Bahnhof !
DB-Nr. 458
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben Reichsbahn |
nicht bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Lagerraum für Wintervorräte |
unbekannt |
993. |
Grabstede, am alten Bahnhof, betonierter
Röhrendeckungsgraben 2, eventuell ist Erdbunker Höhe
Buschstraße, im Wall gemeint, weil Lage in unmittelbarer
Nähe zum alten Bahnhof !
DB-Nr. 5831
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben Reichsbahn |
nicht bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Lagerraum für Eisenbahnmaterial |
unbekannt |
994. |
Betonierter
Deckungsgraben im Bereich Friesische Wehde 12) - privat
siehe Aufführung
oben
1 Ebene |
Betonierter
Deckungsgraben, privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
995. |
Betonierter
Deckungsgraben im Bereich Friesische Wehde 13) - privat
siehe Aufführung
oben
1 Ebene |
Betonierter
Deckungsgraben, privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
996. |
Betonierter
Deckungsgraben im Bereich Friesische Wehde 14) - privat
siehe Aufführung
oben
1 Ebene |
Betonierter
Deckungsgraben, privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
997. |
Betonierter
Deckungsgraben im Bereich Friesische Wehde 15) - privat
siehe Aufführung
oben
1 Ebene |
Betonierter
Deckungsgraben, privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
998. |
Betonierter
Deckungsgraben im Bereich Friesische Wehde 16) - privat
siehe Aufführung
oben
1 Ebene |
Betonierter
Deckungsgraben, privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
999. |
Betonierter
Deckungsgraben im Bereich Friesische Wehde 17) - privat
siehe Aufführung
oben
1 Ebene |
Betonierter
Deckungsgraben, privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
1000. |
Betonierter
Deckungsgraben im Bereich Friesische Wehde 18) - privat
siehe Aufführung
oben
1 Ebene |
Betonierter
Deckungsgraben, privat |
nicht
bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
Bereich
südlicher Umkreis Stadt Wittmund mit Altgödens / Gödens
/ Dykhausen / Friedeburger Tief / Neustadtgödens / Horsten
/ Etzel / Strudden / Staatsforst Hopels / Friedeburg / Abickhafe
/ Wiesmoor / Reepsholt Luftgefährdete Orte
dritter Ordnung / splitter- und trümmersicherer LS-Bau aufgrund
Sonderregelung |
1001.-1008. |
Mindestens
8 Tobrukstände im Bereich südlicher Umkreis Stadt Wittmund,
Standorte unbekannt, in Quelle auch als "Kochbunker"
und "Friesentonnen" bezeichnet, für Bauvorhaben
"Friesenwall" |
Tobrukstände
/ einfachste Bauausführung / verschiedene Varianten / einteilig
bis dreiteilig / mit und ohne Lafettenring Wehrmacht |
nicht
bombensicher |
teilweise
nur geplant ? / Realisierung unklar, unbekannt |
unbekannt |
1009. |
|
Erdbunker,
gemauert |
nicht bombensicher |
vorhanden |
verschlossen,
Fledermausquartier, Anmerkung: Altgödens besitzt nur
23 Häuser, liegt aber in unmittelbarer Nähe zur ehemaligen
schweren Flakstellung Hohemey |
1010. |
|
Erdbunker,
betoniert, Wände und Decke 80 cm dick |
nicht bombensicher |
vorhanden |
Lagerraum
in Vorbereitung |
1011. |
|
Erdbunker,
gemauert, mit Fenster (Notausstieg / ursprünglich mit Stahlklappe
verschlossen) |
nicht bombensicher |
vorhanden |
wohl Lagerraum,
2005 wurde der Erdhügel über dem Erdbunker abgetragen
und zum Blumenbeet umgewandelt |
1012. |
Standort unbekannt, Altgödens, auf
Gehöft, Bunker 4, Erdbunker
Eventuell ist hiermit ein Verdachtsobjekt
auf dem Gelände vom Julianenhof / direkt gegenüber
des Hofgebäudes (Straße Wedelfeld 3) östlich
von Altgödens gemeint
1 Ebene
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden |
guter Zustand,
Vorratsraum |
1013. |
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden |
Teil einer
Garage |
1014. |
Standort unbekannt, Altgödens, auf
Gehöft, Bunker 6, Erdbunker
Eventuell ist hiermit ein Verdachtsobjekt
auf dem Gelände vom Julianenhof / direkt gegenüber
des Hofgebäudes (Straße Wedelfeld 3) östlich
von Altgödens gemeint
1 Ebene
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden,
teilweise abgetragen |
unbekannt |
1015. |
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
vorhanden,
unter Erdaufschüttung |
ungenutzt,
am Sammelplatz, in Böschung von ehemaligem Schuttabladeplatz |
1016. |
|
Leichte Flakstellung, 1 Bunker mit leichtem
Flakstand / 2 cm / 2 Munitionsbunker
Scheinwerferstand / Scheinwerferstandstellung
Marineflakbrigade
|
nicht bombensicher |
gesprengt,
unbekannt (eventuell komplett entfernt), historischer Schießstand
vorhanden |
hinter
dem Parkplatz (Schützenverein), Brachgelände / Buschwerk
/ Baumwerk an Weide, Weide |
1017. |
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden |
unter Wasser,
Privatgrundstück |
1018. |
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden,
teilweise über- und umschüttet |
dachmittig
ansatzweise mit Terrasse überbaut, Privatgrundstück |
? |
Hinweise:
Schloss Gödens, im Gewölbekeller des Haupthauses, Luftschutzkeller
mit zwei äußerlich angebrachten Splitterschutzprellwänden
oder Splitterschutzvorbauten, Zustand unbekannt
Siehe
auch hier (ganz unten im Verweis - Objekt im Nordostbereich des
Schlossgeländes)
1 Ebene |
Luftschutzkeller |
eventuell
bombensicher (?) |
unbekannt,
äußerliche Hinweise auf Objekt am 26. Januar 2018 nicht
gefunden |
unbekannt,
Schlosskeller |
? |
Hinweise:
Schloss Gödens, im Schlosspark, südwestlich des Mausoleums,
betonierter Deckungsgraben oder Erdbunker (für die Bediensteten
des Schlosses ?), Zustand unbekannt
Objekt
soll ähnlich aussehen (ausgesehen haben) wie nachfolgendes
Objekt / nur ohne Eingangsbauwerk
Siehe
auch hier (ganz unten im Verweis - Objekt im Nordostbereich des
Schlossgeländes)
1 Ebene |
Betonierter
Deckungsgraben / Erdbunker |
nicht bombensicher |
unbekannt,
Objekt am 26. Januar 2018 nicht gefunden |
unbekannt,
Schlosspark |
1019. |
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden |
unter Wasser,
Fledermausquartier |
1020. |
|
Verbunkerung 1. Weltkrieg, eventuell
im 2. Weltkrieg militärisch genutzt
Eventuell Bestandteil vermutetes
"Flakdreieck" Jever / Reepsholt / Dykhausen für
Flakschutz Fliegerhorst Upjever ?
|
wohl nicht
bombensicher |
nach dem
Krieg gesprengt, Graben und diverse Betontrümmer vorhanden |
Brachfläche |
? |
Hinweise:
Dykhausen, betonierter Deckungsgraben oder Erdbunker 1 (A), Standort
und Zustand unbekannt
1 Ebene |
Betonierter
Deckungsgraben / Erdbunker |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
? |
Hinweise:
Dykhausen, betonierter Deckungsgraben oder Erdbunker 2 (B), Standort
und Zustand unbekannt
1 Ebene |
Betonierter
Deckungsgraben / Erdbunker |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
1021. |
|
Splitterschutzzelle |
nicht bombensicher |
vorhanden,
Ruine |
Dachglocke
fehlt, als Stand zur Entenjagd genutzt |
1022. |
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
vor einigen
Jahren abgerissen |
unbekannt |
1023. |
|
Erdbunker,
annähernd bauartgleich mit vorherigem Bunker |
nicht bombensicher |
vorhanden,
entfestigt |
Lagerraum |
1024. |
Neustadtgödens, an der Straße
"Am Deich", Erdbunker 3, nur begonnen, Baukuhle
1 Ebene
|
Erdbunker,
annähernd bauartgleich mit vorherigen beiden Bunkern geplant |
nicht bombensicher |
Baukuhle
entfernt |
unbekannt |
1025. |
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden,
entfestigt |
Lagerraum,
unter Wasser |
1026. |
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
entfernt |
Garten |
1027. |
Neustadtgödens, Brückstraße
Grundstück Fam. Klemms, Erdbunker 6
1 Ebene
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
1028. |
Neustadtgödens Ost, nahe "Preussischer
Adler", Erdbunker 7
1 Ebene
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
1980 aufgrund
Autobahnbau zusammen mit Bebauung entfernt |
Autobahn |
1029. |
|
Tobrukstand / einfachste Bauausführung
/ Bestandteil projektierter "Friesenwall"
Wehrmacht
Außen wie innen achteckig
|
nicht bombensicher |
vorhanden,
im Erdreich versenkt |
Weidebereich,
großteilig verfüllt, ungenutzt |
? |
Hinweise:
Bereich Neustadtgödens, in einem Garten (?), genauer Standort
unbekannt, weiterer Tobrukstand |
Tobrukstand
/ einfachste Bauausführung / Bestandteil projektierter "Friesenwall"
Wehrmacht |
nicht bombensicher |
vorhanden,
im Erdreich versenkt |
vormals
zugeschüttet |
1030. |
|
Scheinwerferstandtürme
/ Scheinwerferstandstellung Kriegsmarine
/ Marineflakbrigade |
nicht bombensicher |
vorhanden,
entfestigt, nur Stahlbetonunterkonstruktion erhalten |
ungenutzt,
einer der Scheinwerferspiegel dient bis heute als Bettung für
einen Gartenteich |
1031. |
Sandkuhlenweg
/ Am Brink nahe Horsten, Flakstellung,
Verbunkerungen, im Zusammenhang mit Scheinwerferstandtürmen
und / oder schwerer Flakbatterie Hohemey ? |
Mehrere
Verbunkerungen wohl Luftwaffe |
nicht bombensicher |
gesprengt,
fast keine Reste vorhanden |
Weide, Bereich
mittlerer Baggersee |
1032. |
|
Schwere
Flakstellung, 8 Geschützbunker oberirdisch, 1 Leitbunker
annähernd mittig zu 4 Geschützbunkern (Stellung I),
1 Bunker mit leichtem Flakstand / 2 cm (Stellung I), 1 Feuerlöschteich
(Stellung I) Marineflakbrigade |
nicht bombensicher |
zumeist
gesprengt, Reste vorhanden (Geschützbunker Stellung II Südwest,
Nordwest und Nordost / Südost eventuell auch noch zumindest
teilweise existent, wenn, dann am / unter dem Standort heutiges
Scheunengebäude), Reste des "Würzburg"-Sockels
vorhanden, Feuerlöschteich vorhanden, zwei Unterkunftsgebäude
/ Baracken vorhanden, Stellung I wohl komplett entfernt bis auf
wenige Reste |
Brachgelände, Weide, Privatgrundstück,
Gebäude bewohnt
|
1033. |
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
zur Jahrtausendwende
entfernt |
Garten |
1034. |
|
Kleinbunker,
fast rund, Wände aus Mauerwerk, betonierte Innenwand |
nicht bombensicher |
vorhanden |
umwachsen,
ungenutzt |
1035. |
|
Kleinbunker,
fast rund, Wände aus Mauerwerk, betonierte Innenwand, annähernd
bauartgleich mit vorherigem Bunker |
nicht bombensicher |
vorhanden |
ungenutzt,
vermüllt |
1036. |
Horsten 4, Etzeler Straße, nahe
des Friedensdenkmals, Kleinbunker, fast rund
1 Ebene
|
Kleinbunker,
fast rund, Wände aus Mauerwerk, betonierte Innenwand, annähernd
bauartgleich mit vorherigen beiden Bunkern |
nicht bombensicher |
wohl zur
Jahrtausendwende oder eher entfernt |
unbekannt |
1037. |
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
1038. |
Standort unbekannt, Horsten 6, Erdbunker
("Röhrenbunker")
1 Ebene
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden |
unbekannt |
1039. |
Standort unbekannt, Horsten 7, Erdbunker
("Röhrenbunker")
1 Ebene
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden |
unbekannt |
1040. |
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden |
seit 2018
Fledermausquartier |
1041. |
Standort unbekannt, Horsten 9, Erdbunker
("Eigenbau")
1 Ebene
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden |
unbekannt |
1042. |
Standort unbekannt, Horsten 10, Erdbunker
("ohne Typ")
1 Ebene
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden |
unbekannt |
1043. |
|
Scheinwerferstand / Scheinwerferstandstellung
Marineflakbrigade
|
nicht bombensicher |
gesprengt,
Trümmer |
Brachgelände
an Weide |
1044. |
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden,
verwittert |
vormals
wohl ungenutzt, mittlerweile Fledermausquartier |
1045. |
|
Erdbunker,
quadratisch, zwei Räume, ursprünglich mit Erdreich überdeckt |
nicht bombensicher |
vorhanden,
teilweise noch heute überschüttet, fast komplett überwachsen |
ungenutzt |
1046. |
|
Mutmaßliche
(leichte oder mittlere) Flakstellung, mehrere Kleinbunker (?),
jedoch wohl ehemaliger Nachkriegs-Verwaltungsbereich von "Preussag“
(Bestandteil Kontingent "Preussag-Baracken") |
nicht bombensicher |
wohl entfernt |
umgebaute
Unterkunftsbaracken (?) / (der Flakstellung oder von "Preussag"
?) Stapelstein 2, 4, 6 vorhanden, mittlerweile seit etwa 1990
reguläre Wohngebäude |
1047. |
|
Kleiner
Rundbunker, Wände aus Mauerwerk und Beton |
nicht bombensicher |
vorhanden |
ungenutzt |
1048. |
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden |
versiegelt,
Fledermausquartier |
1049. |
Strudden,
gegenüber Einmündung Heerweg, auf Gehöft, Erdbunker
(klein), zwei Eingänge, eventuell kleiner betonierter Deckungsgraben
?
1 Ebene |
Erdbunker
/ Betonierter Deckungsgraben ? |
nicht bombensicher |
vorhanden |
ein Eingang
zugeschüttet, ungenutzt |
1050. |
Strudden,
Richtung Marx, genauer Standort unbekannt, Erdbunker
1 Ebene |
Erdbunker |
nicht bombensicher |
vorhanden |
unbekannt |
1051. |
|
Beobachtungskubus (Einmann)
oder eventuell "Kabelbrunnen"
?
|
nicht bombensicher |
vorhanden,
stark verwittert, fast gänzlich erdversenkt |
ungenutzt,
mit Erdreich verfüllt |
1052. |
|
Beobachtungskubus (Einmann)
oder eventuell "Kabelbrunnen"
?
|
nicht bombensicher |
vorhanden,
überbaut mit Jägerhochstand |
ungenutzt |
1053. |
|
Beobachtungskubus (Einmann)
oder eventuell "Kabelbrunnen"
?
|
nicht bombensicher |
vorhanden |
ungenutzt,
mit Erdreich verfüllt |
1054. |
Friedeburg, Bereich heutige Volksbank,
Hauptstraße 90, Beobachtungskubus
|
Beobachtungskubus (Einmann), bauartgleich
zu den anderen sechs aufgelisteten Kuben
oder eventuell "Kabelbrunnen"
?
|
nicht bombensicher |
entfernt
für Neubau |
Gebäude
Volksbank |
1055. |
|
Tobrukstand
/ einfachste Bauausführung / Bestandteil projektierter "Friesenwall"
Wehrmacht |
nicht bombensicher |
vorhanden, am 18. Juli 2013 nach Wilhelmshaven
an den Kanalweg 15 (IEHF) umgebettet
|
ungenutzt,
Anfang Dezember 2012 ausgegraben und an den Weiderand verbracht,
Tobrukstand wurde nachweisbar vor Ort gegossen, am Standort Neubaugebiet
seit Herbst 2012, dauerhafter Erhalt des Objektes ist gesichert,
Objekt wurde am 18. Juli 2013 nach Wilhelmshaven an den Kanalweg
15 (IEHF) umgebettet, historisches Relikt, Privateigentum |
1056. |
Friedeburg, Bereich Alte Friedeburg,
nahe der Aussichtsplattform, ein oder mehrere betonierte Röhrendeckungsgräben
1 Ebene
|
Ein oder
mehrere betonierte Deckungsgräben |
nicht bombensicher |
vorhanden |
unbekannt |
1057. |
|
Mehrere
Kleinbunker Wehrmacht ? |
wohl nicht
bombensicher |
gesprengt,
Trümmer vor einigen Jahren großteilig entfernt, wenige
Trümmer vorhanden |
Straßenbereich
/ Straßenstrecke nahe des Campingplatzes und Baggersees |
1058. |
|
Kleiner
Rundbunker, Wände aus Mauerwerk und Beton |
nicht bombensicher |
vorhanden,
an Straßenseite mittlerweile völlig mit Efeu bewachsen |
wohl ungenutzt |
? |
Friedeburg,
Hoheesche, Tobrukstand ? |
Tobrukstand
/ einfachste Bauausführung / Bestandteil projektierter "Friesenwall"
Wehrmacht ? |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
? |
Friedeburg,
Scheinwerferstand, Verbunkerungen ?
"Scheinwerferstand
Nr. 90" |
Scheinwerferstand / Scheinwerferstandstellung
Marineflakbrigade
|
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
? |
Abickhafe,
Scheinwerferstand, Verbunkerungen ?
"Scheinwerferstand
Nr. 7" |
Scheinwerferstand / Scheinwerferstandstellung
Marineflakbrigade
|
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
|
Wiesmoor, Raketenstellung und Radarstation
der Bundeswehr
Moorweg II, Kanalweg West: Feuerleitbereich
Moorweg II, Oldenburger Straße
(L 12): Hauptstellung
Nike-Stellung Wiesmoor, 3 Nike-Bunker
und mindestens 2 verbunkerte Gebäude
1 Ebene
|
3 Nike-Bunker
/ mindestens 2 weitere Verbunkerungen |
nicht bombensicher |
großteilig
vorhanden |
unbekannt,
Nutzung ehemals Bundeswehr |
1059. |
Reepsholt, genauer Standort unbekannt,
Tobrukstand
|
Tobrukstand
/ einfachste Bauausführung Wehrmacht |
nicht bombensicher |
vorhanden |
unbekannt |
1060. |
Reepsholt, genauer Standort unbekannt,
Metallsplitterschutzzelle, eventuell Bauart Mannesmann
Nach dem Krieg auf der Bauwerft
in Wilhelmshaven geborgen / Zwischenlagerung in Sengwarden /
dann hier aufgestellt und lange Zeit als Räucherofen benutzt
Auflistung nur in dieser Tabelle
/ nicht in WHV-Tabelle
|
Splitterschutzzelle
/ Metall / eventuell Fabrikat Mannesmann / wohl Kriegsmarine |
nicht bombensicher |
vorhanden,
bemalt |
Privateigentum,
im Garten, ungenutzt |
? |
Reepsholt,
Reepsholter Hauptstraße 4, Erdbunker an / hinter / unter
dortiger Betonmauer ?
1 Ebene |
nur Verdacht |
nur Verdacht |
nur Verdacht |
unbekannt |
1061. |
Nördlich
Reepsholt, Flakstraße, schwere Flakstellung, verbunkerte
Gebäude
1 Ebene
Schwere Flakstellung mit 4x 10,5 cm
(?)
Eventuell Bestandteil vermutetes
"Flakdreieck" Jever / Reepsholt / Dykhausen für
Flakschutz Fliegerhorst Upjever ?
(Flakstellung Möns war
für Upjever und Wittmundhafen als Schutz
zugeteilt)
Nachtrag:
Auch Flakschutz für Fliegerhorst
Upjever
Bestandteil "Flakviereck" Jever
/ Möns / nördlich Reepsholt / Schortens u.a. als Schutz
für Fliegerhorst Upjever
Andere Quelle sagt: Hier KEINE Flakstellung,
lediglich Scheinwerferstand mit Unterkunftsbaracken (Scheinwerferstand
Reepsholt...) / das Fehlen von Geschützbettungsresten würde
dies stützen
Warum gibt es dann eine "Flakstraße"
?
Im Nordbereich von Reepsholt existiert
zudem ein "Flackweg" (mit "ck"), er könnte
mit der Anlage ebenfalls in Zusammenhang stehen
|
Schwere Flakstellung, 4 betonierte Geschützbettungen
oberirdisch, Verbunkerungen Marineflakbrigade
?
Eventuell Bestandteil vermutetes
"Flakdreieck" Jever / Reepsholt / Dykhausen für
Flakschutz Fliegerhorst Upjever ?
Nachtrag:
Auch Flakschutz für Fliegerhorst
Upjever
Bestandteil "Flakviereck" Jever
/ Möns / nördlich Reepsholt / Schortens u.a. als Schutz
für Fliegerhorst Upjever
|
nicht bombensicher |
Ruinen,
teilweise vorhanden |
Weide |
Bereich
ehemaliges Varel-Land mit Wilkenhausen / Seghorn / Plaggenkrug
/ Altjührden / Osterforde / Friedrichsfeld / Borgstede /
Dangastermoor / Meedengroden / Dangast / Varel-Hafen / Neuenwege
Luftgefährdete Orte dritter Ordnung / splitter- und trümmersicherer
LS-Bau aufgrund Sonderregelung |
? |
Hinweise:
Mindestens 7 Tobrukstände im Bereich ehemaliges Varel-Land
/ ohne Küstenbereiche (Tobrukstand-Hinweise diesbezüglich
siehe weiter unten), in Quelle auch als "Kochbunker"
und "Friesentonnen" bezeichnet, für Bauvorhaben
"Friesenwall" |
Tobrukstände
/ einfachste Bauausführung / verschiedene Varianten / einteilig
bis dreiteilig / mit und ohne Lafettenring Wehrmacht |
nicht
bombensicher |
nur
Hinweise, unbekannt |
unbekannt |
1062. |
Standort
unbekannt, Behelfsdeckungsgraben, Wände und Decke aus Holz,
Erdüberschüttung
1 Ebene |
Behelfsdeckungsgraben
/ circa 20 Sitzplätze, privat |
nicht bombensicher |
unbekannt,
wohl entfernt |
unbekannt |
1063. |
Standort
unbekannt, Behelfsdeckungsgraben, Wände und Decke aus Holz,
Erdüberschüttung
1 Ebene |
Behelfsdeckungsgraben
/ circa 20 Sitzplätze, privat |
nicht bombensicher |
unbekannt,
wohl entfernt |
unbekannt |
1064. |
Standort
unbekannt, Behelfsdeckungsgraben, Wände und Decke aus Holz,
Erdüberschüttung
1 Ebene |
Behelfsdeckungsgraben
/ circa 20 Sitzplätze, privat |
nicht bombensicher |
unbekannt,
wohl entfernt |
unbekannt |
1065. |
Standort
unbekannt, Behelfsdeckungsgraben, Wände und Decke aus Holz,
Erdüberschüttung
1 Ebene |
Behelfsdeckungsgraben
/ circa 10 Sitzplätze, privat |
nicht bombensicher |
unbekannt,
wohl entfernt |
unbekannt |
1066. |
Standort
unbekannt, Behelfsdeckungsgraben, Wände und Decke aus Holz,
Erdüberschüttung
1 Ebene |
Behelfsdeckungsgraben
/ circa 10 Sitzplätze, privat |
nicht bombensicher |
unbekannt,
wohl entfernt |
unbekannt |
1067. |
Standort unbekannt, betonierter Röhrendeckungsgraben
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben / 30 Sitzplätze, öffentlich |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
1068. |
Standort unbekannt, betonierter Röhrendeckungsgraben
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben / 30 Sitzplätze, öffentlich |
nicht bombensicher |
nicht fertig
gestellt, unbekannt |
unbekannt |
1069. |
Standort unbekannt, betonierter Röhrendeckungsgraben
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben / 30 Sitzplätze, privat |
nicht bombensicher |
nicht fertig
gestellt, unbekannt |
unbekannt |
1070. |
Standort unbekannt, betonierter Röhrendeckungsgraben
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben / 30 Sitzplätze, privat |
nicht bombensicher |
nicht fertig
gestellt, unbekannt |
unbekannt |
1071. |
Wilkenhausen 1, genauer Standort unbekannt,
betonierter Röhrendeckungsgraben, an Bahnschienen ?
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben eventuell Reichsbahn |
nicht bombensicher |
1949 bereits
zerstört beziehungsweise unbrauchbar gemacht |
unbekannt |
1072. |
|
Betonierter
Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
1949 bereits zerstört beziehungsweise
unbrauchbar gemacht
Objekt vorhanden, in diesem Fall zugeschüttet
und mit Schutt verfüllt, Notausstiegsturm teilzerstört
|
ungenutzt |
1073. |
An
der Straße Seghorn-Plaggenkrug, Bunker |
Bunker |
wohl nicht
bombensicher |
bald nach
dem Krieg beseitigt (wohl 1949 gänzlich entfernt) |
unbekannt |
? |
Bockhorn,
Scheinwerferstand, Verbunkerungen ?
"Scheinwerferstand
Nr. 91" |
Scheinwerferstand / Scheinwerferstandstellung
Marineflakbrigade
|
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
1074. |
|
Verbunkerungen
eventuell Kriegsmarine |
nicht bombensicher |
Verbunkerungen
entfernt, Bebauung großteilig vorhanden |
teilweise gewerblich genutzt (Porzellanfabrik),
teilweise Brachgelände
am Abend des 29. Juni 2023 durch Großbrand
erheblich zerstört
|
1075. |
Plaggenkrug, genauer Standort unbekannt,
betonierter Röhrendeckungsgraben, an Bahnschienen ?
1 Ebene
|
Betonierter
Deckungsgraben eventuell Reichsbahn |
nicht bombensicher |
1949 bereits
zerstört beziehungsweise unbrauchbar gemacht |
unbekannt |
1076. |
Wohl Altjührden, genauer Standort
unbekannt, Grundstück Torster, Erdbunker
1 Ebene
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
1077. |
Altjührden,
genauer Standort unbekannt, Grundstück Bauer Meyer, Bunker |
Bunker |
wohl nicht
bombensicher |
bald nach
dem Krieg gesprengt (wohl 1949 gänzlich entfernt) |
unbekannt |
1078. |
Altjührden, nahe Kindererholungsheim
"Birkenfeld", genauer Standort unbekannt, Grundstück
Poschadel, Erdbunker
DB-Nr. 5812
1 Ebene
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Lager für Käserei Poschadel |
unbekannt |
- |
Altjührden, Erdbunker / betonierter
Deckungsgraben / Röhre, Standort unbekannt, höchstwahrscheinlich
weiter oben bereits gelistet
1 Ebene
|
Erdbunker
/ betonierter Deckungsgraben |
nicht bombensicher |
vorhanden |
teilweise
unter Wasser, seit 2011 Fledermausquartier |
-
Luftschutzanlagen im Bereich ehemaliger Einsatzhafen Varel-Friedrichsfeld
auch Hier -
Fast alle
Bereiche des ehemaligen Einsatzhafens dienten in der Nachkriegszeit
der Bundeswehr zu Übungszwecken, explizit aber auch das
Gebiet bei Osterforde / westlich Grabhorner Weg.
Stand 04/20: Teilbereiche
des ehemaligen Einsatzhafengeländes befinden sich seit
über zwei Jahren in "Umwälzung". Hier soll
ein "Ausgleichsnaturgebiet" für die Verluste,
die durch die geplante Küstenautobahn(verlängerung)
A 20 entstehen könn(t)en, geschaffen werden. Ein bestehendes
Naturgebiet wird hier scheinbar einfach nur umgepflügt.
Wenn hier gelistete Objekte davon betroffen sind, wird diesbezüglich
aktualisiert.
|
1079. |
Ehemaliges Kindererholungsheim
"Birkenfeld", Altjührden / Plaggenkrug, südlich
Plaggenkrugstraße / westlich Kleihörn, Bunker
Sanitätsrevier und Bunker
für Einsatzhafen Friedrichsfeld
Der LS-Bunker hinter dem ehemaligen
Haus "Birkenfeld" ist ein regelbauartiger Bunker der
Luftwaffe, der auf diversen Fliegerhorsten zu finden war / ist,
bekannt ist er aus Kohlenbissen (Munster), Westerland / Sylt
und Kropp / Jagel, auch auf dem Gelände des ehemaligen
Feldflugplatzes Bissel steht ein ähnliches Objekt, ein
weiteres ähnliches Objekt wurde beim Einsatzhafen Ahlhorn
errichtet / diese Bunker bestehen großteilig aus Ziegelmauerwerk
/ die geschätzten Maße: Rechteckig / 6 x 22 m mit
OP-Bereich u.ä.. / der Bunker diente als Sanitätsunterstand
für den unweit entfernten Einsatzhafen Friedrichsfeld
1 Ebene
|
Bunker
/ San-Bunker OP-Bunker Luftwaffe
Einsatzhafen Varel-Friedrichsfeld
|
nicht bombensicher |
vorhanden |
wohl Privateigentum,
nach dem Krieg Käserei, danach Pilzzucht, heute ungenutzt,
innen teilzerstört, Nachtrag 2020: Mittlerweile Fledermausquartier |
1080. |
|
Betonierter Deckungsgraben Luftwaffe
?
Einsatzhafen Varel-Friedrichsfeld
?
|
nicht bombensicher |
größtenteils
vorhanden, Oberbereich / Deckenbereich Eingangsbauwerk entfernt |
überschüttet,
vormals zugeschüttet, vormals ungenutzt, Nachtrag 2019: Mittlerweile
Fledermausquartier |
1081. |
Am Eingang Flugplatz Friedrichsfeld 1,
nach dem Krieg Gelände Maschinenfabrik Heinen, Erdbunker
1 Ebene
|
Erdbunker Luftwaffe
Einsatzhafen Varel-Friedrichsfeld
|
nicht bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Lager für Maschinenfabrik |
unbekannt |
1082. |
Am Eingang Flugplatz Friedrichsfeld 2,
nach dem Krieg Gelände Maschinenfabrik Heinen, Erdbunker
1 Ebene
|
Erdbunker Luftwaffe
Einsatzhafen Varel-Friedrichsfeld
|
nicht bombensicher |
unbekannt,
nach dem Krieg Lager für Maschinenfabrik |
unbekannt |
1083. |
Osterforde-Friedrichsfeld, Grundstück
Henrich Möhle, wohl ursprünglich innerhalb Flugplatzbereich,
Erdbunker 1
DB-Nr. 5808
1 Ebene
|
Erdbunker Luftwaffe
Einsatzhafen Varel-Friedrichsfeld
?
|
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
1084. |
Osterforde-Friedrichsfeld, Grundstück
Karl Meyer, wohl ursprünglich innerhalb Flugplatzbereich,
Erdbunker 2
DB-Nr. 5809
1 Ebene
|
Erdbunker Luftwaffe
Einsatzhafen Varel-Friedrichsfeld
?
|
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
1085. |
Osterforde-Friedrichsfeld, Grundstück
Dietrich Warnken, wohl ursprünglich innerhalb Flugplatzbereich,
Erdbunker 3
DB-Nr. 5810
1 Ebene
|
Erdbunker Luftwaffe
Einsatzhafen Varel-Friedrichsfeld
?
|
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
1086. |
Osterforde-Friedrichsfeld, Grundstück
Dietrich Warnken, wohl ursprünglich innerhalb Flugplatzbereich,
Erdbunker 4
DB-Nr. 5811
1 Ebene
|
Erdbunker Luftwaffe
Einsatzhafen Varel-Friedrichsfeld
?
|
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
1087. |
Osterforde-Friedrichsfeld, genauer Standort
unbekannt, eventuell ursprünglich innerhalb Flugplatzbereich,
Erdbunker 5
DB-Nr. 3019
1 Ebene
|
Erdbunker Luftwaffe
?
Einsatzhafen Varel-Friedrichsfeld
?
|
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
1088. |
Osterforde-Friedrichsfeld, Grundstück
Schnabel, Erdbunker 6
1 Ebene
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
1089. |
Wohl Bereich Osterforde-Friedrichsfeld,
Grundstück Marschollek, Erdbunker
1 Ebene
|
Erdbunker |
nicht bombensicher |
unbekannt |
unbekannt |
1090. |
|
Erdbunker Luftwaffe
Einsatzhafen Varel-Friedrichsfeld
|
nicht bombensicher |
vorhanden |
ungenutzt,
vormals Bundeswehr-Übungsgelände, vermüllt |
1091. |
Ehemaliger
Flugplatz Friedrichsfeld, Bunker neben der Werfthalle |
Bunker Luftwaffe
Einsatzhafen Varel-Friedrichsfeld
|
wohl nicht
bombensicher |
1949 bereits
gesprengt |
unbekannt |
1092. |
|
Hochbunker / Gefechtsbunker / Verbunkerungen
Luftwaffe
Einsatzhafen Varel-Friedrichsfeld
|
Verbunkerungen
der Gebäude nicht bombensicher, Gefechtshochbunker bombensicher |
Hochbunker
nach 1945 von dänischen Pioniereinheiten gesprengt, 1949
bereits gesprengt, Trümmer großteilig vorhanden, Ruine,
an beiden Seiten schräg nach außen abgesackt, mittig
zerstört, Grundbruch, Gebäude großteilig unversehrt
vorhanden |
Bunkerruine
steht unter Wasser, Brachgelände, Waldstück, verbunkerte
Gebäude nach dem Krieg für "Häuserkampf"
genutzt, später ungenutzt, diese Gebäude mittlerweile
abgerissen, mittlerweile Schaffung eines "Natur-Ausgleichsgebietes"
für geplante Küstenautobahn |
1093. |
Ehemaliger
Flugplatz Friedrichsfeld, Bunker 1 innerhalb des Barackenlagers |
Bunker Luftwaffe
Einsatzhafen Varel-Friedrichsfeld
|
wohl nicht
bombensicher |
1949 bereits
gesprengt |
unbekannt |
1094. |
Ehemaliger
Flugplatz Friedrichsfeld, Bunker 2 innerhalb des Barackenlagers |
Bunker Luftwaffe
Einsatzhafen Varel-Friedrichsfeld
|
wohl nicht
bombensicher |
1949 bereits
gesprengt |
unbekannt |
1095. |
Ehemaliger
Flugplatz Friedrichsfeld, Bunker 3 innerhalb des Barackenlagers |
Bunker Luftwaffe
Einsatzhafen Varel-Friedrichsfeld
|
wohl nicht
bombensicher |
1949 bereits
gesprengt |
unbekannt |
1096. |
Ehemaliger
Flugplatz Friedrichsfeld, Bunker 4 innerhalb des Barackenlagers |
Bunker Luftwaffe
Einsatzhafen Varel-Friedrichsfeld
|
wohl nicht
bombensicher |
1949 bereits
gesprengt |
unbekannt |
1097. |
Ehemaliger
Flugplatz Friedrichsfeld, Bunker 5 innerhalb des Barackenlagers |
Bunker Luftwaffe
Einsatzhafen Varel-Friedrichsfeld
|
wohl nicht
bombensicher |
1949 bereits
gesprengt |
unbekannt |
< |